News 18. Greenpeace-Studie zur „Grünen Elektronik“ veröffentlicht

Das Versprechen mit in die Wertung fließen halte ich auch für eher fragwürdig.


Naja, Greenpeace kann man eh nicht ernst nehmen.
 
Ich würd diesen selbsternannten Ökos auch keine Infos zustecken, die werden nur gegen dich missbraucht.



Grün ist die Elektronik ja nun wirklich nicht in den Jahren geworden, nur sparsamer.
 
es wird nur in umwelterhaltende technicken investiert solange es wirtschaftlich ist...nicht mehr und nicht weniger.

auch unsere achsotolle photovoltahik wird nur ausgebaut weil sie staatlich gefördert... ach nein, weil die algemeinheit dazu verdonnert wird dafür zu zahlen. machen wir uns nix vor solange öl bezahlbar ist, (günstiger als die alternativen) wird sich an unserer welt nix ändern.

entschuldigt meine rechtschreibung
 
Also ich nehme Vereine wie WWF, Greenpeace usw. sowieso nicht mehr ernst. Gerade WWF ist doch auch voll auf Profit ausgelegt, und widersprechen ihren Aussagen völlig mit deren Taten.
 
also indirekt guck ich bei PC Hardware schon auf den Energieverbrauch... aber auch nur, damit die Komponenten (z.B. CPU, GPU) schön leise sind ;)
 
erstmal soll bewiesen werden, dass CO2 ein treibhausgas ist, ansonsten hat die statistik 0 wert
 
Kamikaze_Raid schrieb:
Also ich nehme Vereine wie WWF, Greenpeace usw. sowieso nicht mehr ernst. Gerade WWF ist doch auch voll auf Profit ausgelegt, und widersprechen ihren Aussagen völlig mit deren Taten.

Ich behaupte jetzt mal, dass WWF eine der besten bzw. sinnvollsten Naturschutzorganisationen ist.
 
noay, das ist ziemlich sicher. Einen Beweis wird es nie geben, aber die Wahrscheinlichkeit, dass CO2 an der Erderwärmung mit Schuld ist, ist sehr sehr hoch. Und ein "Treibhausgas" ist es sowieso; das lässt sich mit relativ leichten physikalischen Experimenten nachweisen.

Abseits davon kann man auf die Statistik leider sehr wenig geben. Da eben nur Aussagen, nicht Tatsachen gewertet werden...

mfg
 
erstmal soll bewiesen werden, dass CO2 ein treibhausgas ist, ansonsten hat die statistik 0 wert
Brett vorm Kopf? Natürlich ist es ein Treibhausgas... (und ein Effekt auf das Weltklima ist auch durch zig Experimente und Beobachtungen bestätigt. Innerhalb der wissenschaftlichen Community ist die CO2 These auch nicht so heftig umstritten. Gestritten wird um Details)

Diese Green-Rankings gehen schon in Ordnung, auch wenn die Methodik beim Greenpeace-Ranking umstritten ist. Es bewegt innerhalb der Industrie doch einiges.

In den letzten Jahren sind Schwermetalle fast gänzlich aus Consumer-Elektrik Produkten verschwunden. Kein Hersteller wollte den letzten Platz einnehmen. Vor ein paar Jahren fand sich auf manchen Packungen ein Cadmium-free Aufkleber. Heute ist das bereits selbstverständlich.
PVC finde ich persönlich nicht so kritisch. Solange man die Salzsäure, die bei der Verbrennung entsteht nicht einatmet, ist die Sache nicht so schlimm; außerdem gibt es keinen alternativen Werktstoff für Kabelumantelungen.
Chlorierte, bromierte und jodierte Flammschutzmittel, die manchen Kunststoffen beigefügt werden, sind allerdings wirklich ein Problem. In vielen Bereichen kann man diese auch durch andere (teurere) Substanzen ersetzen. (diese Flammschutzmittel sind bei der Herstellung und bei der Entsorgung/Wiederverwertung hochgradig problematisch)
 
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mosesAK schrieb:
es wird nur in umwelterhaltende technicken investiert solange es wirtschaftlich ist...nicht mehr und nicht weniger.

Eben deshalb gibt es ja staatliche Anreize. Nebenbei sind umwelterhaltende Techniken nur deshalb häufig unwirtschaftlicher, weil die Umweltzerstörung nirgends als Kostenfaktor auftritt. Das ist das eigentliche Problem.

auch unsere achsotolle photovoltahik wird nur ausgebaut weil sie staatlich gefördert... ach nein, weil die algemeinheit dazu verdonnert wird dafür zu zahlen.

Das gleiche gilt übrigens auch für Atomkraft, mit dem Unterschied, dass Sonnenstrom nachhaltig ist, Atomstrom nicht.

machen wir uns nix vor solange öl bezahlbar ist, (günstiger als die alternativen) wird sich an unserer welt nix ändern.

Ja, es ist leider absolut im Trend, Folgekosten/Schulden auf kommende Generationen übertragen. Ich finde es gut, dass Deutschland wenigstens in Sachen regenerative Energie einen sinnvolleren Weg geht, als die meisten anderen Länder. Langfristig wird uns das Vorteile bringen, denn irgendwann kommt keiner darum herum und dann haben wir bereits die Technologien und die Infrastruktur.
 
tom0404 schrieb:
Ich behaupte jetzt mal, dass WWF eine der besten bzw. sinnvollsten Naturschutzorganisationen ist.

Dann hast du keine Ahnung davon. Ich kann dir mal nen Bereicht raussuchen (Doku) da wird bis ins Detail bewiesen wie WWF Zertifikate (Ihre eigenen) gegen Geld verkaufen. Da ging es um Plantagen... WWF war sogar involviert in deren Umsatz, als Gegenleistung gab es irgendein Zertifikat vom WWF das die Plantage besonders ökologoisch sei, was von hinten bis vorne erlogen war, ja mehr noch, es war genau das Gegenteil.

WWF ist nur noch eine auf Kommerz ausgelegte Schein-Umweltorganisation!

Zum Theme CO²:
Sicher ist es ein Treibgas, aber es gab dieses schon immer. Es gab auch Zeiten da war die Erde wärmer und hatte einen viel höheren CO² Anteil. Ich glaube nicht das der Mensch daran schuld ist, ich denke das die Erde immer durch gewissen Epochen geht wo es Änderungen gibt. Man schürt diese (unbegründete) CO² Panik doch nur weil man weiss das man so viele Gelder locker machen kann, bzw. gewisse Vorgehen legitimieren kann.
 
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Sherman123 schrieb:
Brett vorm Kopf? Natürlich ist es ein Treibhausgas... (und ein Effekt auf das Weltklima ist auch durch zig Experimente und Beobachtungen bestätigt. Innerhalb der wissenschaftlichen Community ist die CO2 These auch nicht so heftig umstritten. Gestritten wird um Details)

was die effekte auf das weltklima angeht:
genauso viele experimente/beobachtungen von experten sprechen dagegen..
und wie sich der staat mit seinen eventuellen förderungen auf die aussage von diversen instituten usw. einwirkt ist auch nicht abzuwägen...
die "problematik" ist immerhin vorwand um haufenweise geld in die staatskassen zu bewegen.
eins ist sicher, co2 und weltklima hängen zusammen - aber wer sagt das das weltklima nicht in viel größerem maßstab den co2-haushalt beeinflusst als umgekehrt ? diese umgekehrte these wird nämlich auch von nem ganzen spektrum an renomierten wissenschaftlern aufgestellt und auch dargelegt.

dementsprechend frag ich: brett vorm kopf ?
irgendwelche aussagen blind zu glauben obwohl man davon ausgehen kann das dahinter eine nicht unbeträchtliche finanzielle motivation stecken könnte ? nana.. nana..

ich halte das thema für sehr fragwürdig ohne mich auf ein seite schlagen zu wollen.
 
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Kamikaze_Raid schrieb:
Sicher ist es ein Treibgas, aber es gab dieses schon immer. Es gab auch Zeiten da war die Erde wärmer und hatte einen viel höheren CO² Anteil.

Sicher, auch Methan, mit noch wesentlich stärkerer Klimawirkung als CO2, ist ein natürliches Gas. Das heißt aber nicht, dass der Mensch das Klima nicht beeinflußt. Methan wird z.B. bei der Fleischzucht frei. Die steigende Weltbevölkerung und die steigende Industrialisierung von Entwicklungsländern sorgt u.a. für stark steigenden Fleischkonsum und damit stark steigende Methan Emmissionen, ebenso natürlich CO2.

Ich glaube nicht das der Mensch daran schuld ist, ich denke das die Erde immer durch gewissen Epochen geht wo es Änderungen gibt. Man schürt diese (unbegründete) CO² Panik doch nur weil man weiss das man so viele Gelder locker machen kann, bzw. gewisse Vorgehen legitimieren kann.

Klar, es ist nur ein Zufall, dass abrupt steigende CO2 Konzentration und abrupt steigende Durchschnittstemperatur exakt in den gleichen Zeitraum fällt, wie die Industrialisierung. Und ebenfalls klar, dass Organisationen/Unternehmen, die den Einfluß des Menschen auf das Klima leugnen, kein Geld machen wollen und gewisse Vorgehen legitimieren wollen.
Wenn ich abwägen müsste, ob ich einem halbwegs demokratischen Staat oder einem profitorientierten Unternehmen vertrauen würde, würde ich mich eher für den Staat entscheiden.
Ergänzung ()

sav1984 schrieb:
eins ist sicher, co2 und weltklima hängen zusammen - aber wer sagt das das weltklima nicht in viel größerem maßstab den co2-haushalt beeinflusst als umgekehrt ?

Also das Weltklima hat bestimmt keinen Einfluss auf die Verbrennung fossiler Brennstoffe, die steigende Nutztierhaltung und die stark wachsende Weltbevölkerung. Umgedreht haben allein diese 3 Sachen einen starken Einfluss auf die CO2 und Methan Emmissionen und damit die Durchschnittstemperatur der Erde.

Und wenn über finanzielle Interessen gesprochen wird. Hinter welcher Industrie stecken wohl mehr finanzielle Mittel und damit Lobbyarbeit? Hinter dejenigen, die seit Jahrzehnten den Profit für verantwortungslosen Umgang mit der Umwelt einsteckt oder derjenigen, die gerade seit kurzem durch staatliche Intervention ein kleines Stück vom Kuchen abbekommt? Nur mal so....
 
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@karamba
Ihr vergesst die ganze Zeit den "Energieerhaltungssatz". Wir können nicht "NEU" erschaffen nur umwandeln. Sprich egal was wir machen, die Treibgase sind immer da (wahrscheinlich in für uns unvorstellbaren Mengen). Diese werden wie früher in der Erdgeschichte entweder wieder gewandelt oder gebunden. Neu erschaffen können wir nicht, genau wir wir keine Energie "verbrauchen" können.

Wir setzen gebundene Stoffe als wenn überhaupt nur wieder frei, da waren sie schon immer. Und irgenwann werden diese wieder erneut gebunden.
 
Ich finde den Ansatz gut, Unternehmen auf ihre ökologische Nachhaltigkeit hin zu bewerten.

Natürlich kann man die Ergebnisse in Frage stellen, vor allem wegen der Freiwilligkeit der Angaben. Es wirft aber doch ein neues Licht auf ein Unternehmen, auf diesem Ranking weiter vorne zu stehen.

Hier aber eine Diskussion über den Klimawandel und unseren Einfluss darauf zu starten finde ich nicht zielführend. Mir diesem ewigen reaktionären Relativieren der Tatsachen wird man sich immer im Kreis drehen!
 
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@karamba

ich bin zu doof zum zietieren:
Zitat: auch unsere achsotolle photovoltahik wird nur ausgebaut weil sie staatlich gefördert... ach nein, weil die algemeinheit dazu verdonnert wird dafür zu zahlen.

Das gleiche gilt übrigens auch für Atomkraft, mit dem Unterschied, dass Sonnenstrom nachhaltig ist, Atomstrom nicht.

nicht ganz. atomstrom wurde auch staatlich gefördert, soweit stimt das. allerdings
1. auf einen ganz anderem niveau. atomkraft irgentwo bis es für 10-15 c/kwh bezahlbar war. (das endlagerproblem mal abgesehen) photovoltaik wurde angefangen mit 54,9cent / kwh. jetzt ist die garantierte einspeise vergütung irgentwo bei 25-30cent. (nagelt mich jetzt nicht auf die genauen zahlen fest) wenn wir nur photovoltaik hätten, würde der strompreis irgentwo bei den doppelten liegen (wegen speichermöglichkeiten des stroms, verteilung, usw.)
2. wurde die atomkraft direkt vom staat gefördert. also nur indirekt auf die befölkerung abgewälzt. da es ein kostenpunkt für den staat ist wird so eine subvention schnellerabgesetzt. die photovoltaik wird auf jedeneinzenlne kwh direkt aufgeschlagen. somit zahlt jeder dort mit. den staat kümmert so ein punkt nicht wirklich. das war es worauf ich hinaus will.
seit des diese klausel mit den erneuerbaren energien gibt hat sich der strompreis um fast 10 cent erhöht. ist schon ein ziemlich krasseranstieg für die letzten 10 jahre.

fals jemand quellenwill, die reiche ich gern nach wenn ich zuhause bin. wie immer, verzeit mir meine rechtschreibung
 
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