News Freiburg will zurück zu Microsoft Office

Daaron schrieb:
PDF ist aber ein proprietäres Format...

Ehrlich gesagt kenne ich mich kaum mit irgendwelchen Rechtslagen aus. Dennoch steht auf Wikipedia:

PDF war lange Zeit ein kommerzielles (proprietäres), aber offengelegtes Dateiformat, das im PDF Reference Manual von Adobe dokumentiert ist. Anfang 2007 hatte Adobe es in den Standardisierungsprozess der ISO eingebracht und mit der Veröffentlichung am 1. Juli 2008 ist PDF in Version 1.7 als ISO 32000-1:2008 ein Offener Standard

http://de.wikipedia.org/wiki/Pdf#Grundlagen_und_Software
 
Absolut richtig! Und der komplexe Umstieg von einem kostenlosen (!) auf ein teures (!) Produkt zeigt doch, WIE völlig schlecht OpenOffice ist. Ich kann das aus 12 Jahren IT nur bestätigen: Der Umstieg auf das ach so tolle Linux in vielen Firmen hat eigentlich nur Probleme gebracht - und völlig entnervte Mitarbeiter ! Wer will den schon täglich mit der Kommadozeile irgendeinen Mist steuern, nur weil hier und da wieder Rechte fehlen um eine Datei zu verschieben oder heute wieder irgendwas nicht geht, weil Ubuntu zB nunmal einfach nicht von Softwareprofis, sondern Nerds gemacht wird. Muss man mal sagen.

Freie Software hat seine Vorteile, und wer kein Geld ausgeben möchte ist damit gut bedient, aber im professionellen Arbeitsumfeld hat Linux, OpenOffice etc absolut nichts verloren !
 
panique schrieb:
Absolut richtig! Und der komplexe Umstieg von einem kostenlosen (!) auf ein teures (!) Produkt zeigt doch, WIE völlig schlecht OpenOffice ist.

Nein es zeigt nur wie unfähig diejenigen sind die dort in Freiburg die Entscheidungen treffen. Man ist das Projekt zu halbherzig angegangen und hat sich keine Hilfe von Open Source Profis geholt. In anderen Städten hat es ja auch gut geklappt, komischerweise hat sich freiburg dort nicht richtig informiert. Das Gutachten ist ein Witz da diejenigen die es angefertigt haben Null Ahnung von Open Source Software haben, Lobbyismus pur.

Ich kann das aus 12 Jahren IT nur bestätigen: Der Umstieg auf das ach so tolle Linux in vielen Firmen hat eigentlich nur Probleme gebracht - und völlig entnervte Mitarbeiter !

An der eigenen Unfähigkeit und der Unfähigkeit die Mitarbeiter entsprechend zu schulen liegt es natürlich nicht..


Wer will den schon täglich mit der Kommadozeile irgendeinen Mist steuern, nur weil hier und da wieder Rechte fehlen um eine Datei zu verschieben oder heute wieder irgendwas nicht geht, weil Ubuntu zB nunmal einfach nicht von Softwareprofis, sondern Nerds gemacht wird. Muss man mal sagen.

Spätestens hier entlarvst du dich als unqualifiziert um über Linux in einem professionellen Umfeld zu urteilen. Du hast einfach Null Ahnung.

Freie Software hat seine Vorteile, und wer kein Geld ausgeben möchte ist damit gut bedient, aber im professionellen Arbeitsumfeld hat Linux, OpenOffice etc absolut nichts verloren !

Ich wusste es doch schon immer, das ganze Internet + Infrastruktur läuft auf Windows Maschinen.. :lol:
 
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Mr.Wifi schrieb:
In anderen Städten hat es ja auch gut geklappt
Oder man redet es sich in anderen Städten schön, weil man sich nicht eingestehen will, dass der Umstieg vielleicht doch die falsche Wahl war.

Ich verstehe nicht wo euer Problem liegt.
Die haben es versucht.
Es hat nicht funktioniert.
Die haben gehandelt und den Fehler korrigiert statt sich im Idealismus zu verrennen (ein doch sehr verbreitetes Phänomen in der OpenSource-Fraktion wie ich finde).

Und jetzt fällt euch nichts besseres ein als anzunehmen, dass da nur unmotivierte Deppen am Werk waren, obwohl vermutlich keiner hier ne Ahnung davon hat was da konkret nicht funktionierte und obs da überhaupt ne gute/praktikable Lösung mit OO für gegeben hätte ?

Klar, ihr habt euren letzten Brief an die Oma mit OO verfasst, also ist das zwangsläufig auch eine auf die Stadt Freiburg übertragbare Lösung.
 
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Mr.Wifi schrieb:
An der eigenen Unfähigkeit und der Unfähigkeit die Mitarbeiter entsprechend zu schulen liegt es natürlich nicht..

Die Mitarbeiter sind geschult und können wie die jungen Götter mit OpenOffice umgehen. Sie nutzen sogar Parallelinstallationen mit einem alten Microsoft Office (siehe News), falls ihnen doch mal ein problembehaftetes Dokument zugespielt wird. Es sind absolute Cracks die mit Herzblut auf zwei Hochzeiten tanzen. Aber! Es kostet Zeit und Geld ein zweites Office als Fangnetz vorzuhalten.
 
Artikel-Update: Wie Gemeinderatsmitglied Timothy Simmons von den Grünen in Freiburg auf Twitter berichtet, fiel in der heutigen Gemeinderatssitzung der Beschluss zugunsten einer Migration zu Microsoft Office 2010. Für die Migration sollen 25 Mitglieder gestimmt haben. Gegenstimmen gab es 20 bei zwei Enthaltungen. Für den Umstieg zu Microsoft Office stimmten die Fraktionen von SPD, CDU und den freien Wählern. Von der grünen Fraktion gab es von insgesamt 13 Mitgliedern zwei Stimmen dafür sowie die Stimme des ebenfalls grünen Oberbürgermeister Salomon.
 
Blutschlumpf schrieb:
Oder man redet es sich in anderen Städten schön, weil man sich nicht eingestehen will, dass der Umstieg vielleicht doch die falsche Wahl war.

Wie kann es die falsche Wahl sein wenn das Ziel ist sich vom Microsoft Monopol zu lösen bzw. nicht von ihrer Produktpolitik abhängig zu sein um LANGFRISTIG Kosten zu sparen und die Effizienz zu erhöhen?

Die Effizienz erhöht man sobald man sich ganz aus dem Microsoft Ökosystem befreit und keine Probleme mehr mit Inkompatibilitäten hat. Nicht vergessen dass man freie Software an seine eigenen Bedürfnisse anpassen kann. Wer sofort meint sparen zu müssen, sich also keine professionelle Unterstützung holt und nicht langfristig denkt der geht halt mit einem Umstieg baden.

Ich verstehe nicht wo euer Problem liegt.
Die haben es versucht.
Es hat nicht funktioniert.
Die haben gehandelt und den Fehler korrigiert statt sich im Idealismus zu verrennen (ein doch sehr verbreitetes Phänomen in der OpenSource-Fraktion wie ich finde).

Wenn du etwas versuchst, dir jedoch die Entschlossenheit fehlt es durchzuziehen dann scheiterst du. Aus der Vorgehensweise und der Tatsache dass die sich eben nicht von Leuten beraten lassen haben die den Schritt schon gemacht haben sieht man halt dass die das Projekt nur sehr halbherzig angegangen sind. Die haben ja noch nicht mal ihre Software geupdatet. Alles Faktoren die das Gutachten dieser Lobbyisten gar nicht beachtet. Dennoch war das Abstimmungsergebnis knapp (20 wollten es weiter durchziehen und 25 wieder wechseln).

Und jetzt fällt euch nichts besseres ein als anzunehmen, dass da nur unmotivierte Deppen am Werk waren, obwohl vermutlich keiner hier ne Ahnung davon hat was da konkret nicht funktionierte und obs da überhaupt ne gute/praktikable Lösung mit OO für gegeben hätte ?

Lese dir das Dokument durch welches auf die Kritikpunkte eingeht http://www.linux-magazin.de/content/download/84005/759157/file/OSBA-Freiburg.pdf

Die Begründungen der Stadt Freiburg sind mehr als Lächerlich, man sieht direkt dass es dort am Willen gefehlt hat das Projekt richtig durchzuziehen wenn schon die Gutachter falsche Behauptungen aufstellen.

Klar, ihr habt euren letzten Brief an die Oma mit OO verfasst, also ist das zwangsläufig auch eine auf die Stadt Freiburg übertragbare Lösung.

Wenn München, Leipzig, Jena, diverse kleinere Gemeinden, Regionen wie Andalusien, Süditalien, Staaten wie Russland, Brasilien, China, Kuba, Venezuela, Argentinien etc. pp den Umstieg zum größten Teil schon geschafft haben und davon profitieren dann liegt es nicht an der Software selbst sondern daran wie ein Umstieg umgesetzt wird. Und um eine möglichst gute Umsetzung auf Basis der Erkenntnis anderer wie den Münchnern hat sich dort niemand gekümmert.

Für alle Steuerzahler ist es es doch ein Schlag in die Fresse dass sie nun Freiburgs Umstieg in die Microsoft Abhängigkeit finanzieren, vor allem vor dem Hintergrund der Argumente die dort für Microsoft und gegen freie Software angeführt werden.
 
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Och wie schön hier mit Steuergeldern umgegangen wird.Nächstes Jahr gibs dann Probleme mit Office 2010 wo dann alle Städte und Komunen schön auf 2013 umsteigen und M$ die Lizenzkosten in den Rachen schmeist.Ja klar können Probleme auftreten aber werden diese wunderbaren Mitarbeiter nicht auch fürstlich für ihre Pflicht an die Bürger bezahlt!?In der freien Wirtschaft fragt auch keiner ob es mit dem Arbeitsmittel zu Problemen kommt.Da kriegste deine Mittel zurverfügung gestellt und dann haste damit klarzukommen.
 
Mr.Wifi schrieb:
Wie kann es die falsche Wahl sein wenn das Ziel ist sich vom Microsoft Monopol zu lösen bzw. nicht von ihrer Produktpolitik abhängig zu sein um LANGFRISTIG Kosten zu sparen und die Effizienz zu erhöhen?
sry, aber deine Robin Hood Denke ist vollkommen vorbei an der Realität, Ziel ist es Produktiv, schnell und Effektiv zu arbeiten. Und das ist offensichtlich mit OS nicht der Fall, weswegen ja nun auch der Schritt zurück gegangen wird.

Was hier nur einen bitteren Beigeschmack hat, ist der Punkt, warum Office 2010 und nicht 2013, wenn man schon Geld ausgibt.
 
SavageSkull schrieb:
Was hier nur einen bitteren Beigeschmack hat, ist der Punkt, warum Office 2010 und nicht 2013, wenn man schon Geld ausgibt.

Sehr wahrscheinlich weil Office 2013 keine Freigabe der IT hat. Nur wenn von dort alles abgesegnet ist wird installiert. Solange nicht sicher ist dass alles auf der Plattform läuft wird keiner auch nur ein Code Fragment freigeben.
 
Zja das ist doch mal ein Fall für die EU! Die Bananengröße ist standardisiert aber im Verwaltungssystem gibt es keine Einigkeit, schon komisch.
Es fordert ja keiner dadurch eine Umstellung auf OpenSource, nur sollte es hier einen Standart geben der auf beiden Programmen gleich gut läuft und 100% kompatibel zu einander ist.

In Portugal wird es einfach gemacht http://www.heise.de/open/meldung/Portugal-ODF-als-Standard-in-Behoerden-1753826.html

Deutschland mit seinen störrischen Kommunen, Landkreisen, Bundesländer wird wohl noch bis Raumschiff Enterprise brauchen bis da mal einer reagiert.
 
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so weit ich informiert bi nist z.b. in berlin der grund gegen oo gewesen das oo+ wartungsvertrag teurer ist als ms office mit wartungsvertrag
 
SavageSkull schrieb:
sry, aber deine Robin Hood Denke ist vollkommen vorbei an der Realität, Ziel ist es Produktiv, schnell und Effektiv zu arbeiten. Und das ist offensichtlich mit OS nicht der Fall, weswegen ja nun auch der Schritt zurück gegangen wird.

Was hier nur einen bitteren Beigeschmack hat, ist der Punkt, warum Office 2010 und nicht 2013, wenn man schon Geld ausgibt.

Du siehst doch selbst daran dass sie Office 2010 wählen anstatt Office 2013 dass diejenigen die dort die Entscheidungen treffen inkompetent sind. Und das gleiche gilt eben auch für ihre Einschätzung hinsichtlich Open Office/Libre Office. Das Gutachten müsste ein aktuelles Libre Office mit MS office 2010 vergleichen und keine 6 Jahre alte open Office Version die nicht geupdatet wurde.

Dass sie mit freier Software angeblich nicht schnell und produktiv arbeiten können, wie du es darstellst liegt vielmehr an ihnen selbst.
 
Mr.Wifi schrieb:
Wie kann es die falsche Wahl sein wenn das Ziel ist sich vom Microsoft Monopol zu lösen
Ich glaube deren Ziel ist es eher effektiv zu arbeiten und nicht den bösen Bill Gates zu bekämpfen.

um LANGFRISTIG Kosten zu sparen und die Effizienz zu erhöhen?
Wer sagt den, dass du damit langfristig überhaupt sparst wenn du jetzt wechselst ?
Und woher nimmst du die höhere Effizienz ? Nur weil etwas offe ist, ist es noch lange nicht mehr oder weniger effizient.

Die Effizienz erhöht man sobald man sich ganz aus dem Microsoft Ökosystem befreit und keine Probleme mehr mit Inkompatibilitäten hat.
Die Idee funktioniert nur sofern MSO in Zukunft ausstirbt, wovon eher nicht auszugehen ist.
Und sollte MSO in 10 Jahren einfach ODF-kompatibel sein, warum nicht erst dann wechseln und die Hälfte der Probleme umgehen ?

Nicht vergessen dass man freie Software an seine eigenen Bedürfnisse anpassen kann.
Klar, man kann auch sein eigenes Office schreiben, lohnt sich nur für die meisten nicht (man kann selber was ändern, das ist eh das größte Bullshit-Argument für OS).

Wer sofort meint sparen zu müssen, sich also keine professionelle Unterstützung holt und nicht langfristig denkt der geht halt mit einem Umstieg baden.
Juhu, dann hat man dann professionelle Hilfe, die dann mehr kostet als die Lizenzkosten für MS und die trotzdem nicht alle Problem löst.

Wenn du etwas versuchst, dir jedoch die Entschlossenheit fehlt es durchzuziehen dann scheiterst du.
Das ist gelinde gesagt totaler Unsinn, nutzloses blabla von irgendwelchen Motivationsspinnern.
Versuch doch mal mit totaler Entschlossenheit nen Klitschko im Ring umzuhauen. Wenn der dich dann total unmotiviert flachgelegt hat, reden wir weiter ob es dir vielleicht an Entschlossenheit gemangelt hat. ;)

Wenn München, Leipzig, Jena, diverse kleinere Gemeinden, Regionen wie Andalusien, Süditalien, Staaten wie Russland, Brasilien, China, Kuba, Venezuela, Argentinien etc. pp den Umstieg zum größten Teil schon geschafft haben und davon profitieren
Dass es sich für die gelohnt hat und die davon profitieren, stelle ich mal als Behauptung in den Raum. Wie gesagt, wer gibt schon zu weiter aufs falsche Pferd zu setzen.
Bis vor ner Woche hätteste bei der Diskussion hier ja vermutlich auch Freiburg als Vorzeigestadt mit aufgeführt. Vielleicht stellt ja München nächstes Jahr wieder auf MS um. ;)

PS: Deine Regionen haben eins gemeinsam: Günstigere Arabeitskräfte als hier in Deutschland. Vielleicht fallen Lizenzkosten da einfach mehr ins Gewicht als hier.

Und um eine möglichst gute Umsetzung auf Basis der Erkenntnis anderer wie den Münchnern hat sich dort niemand gekümmert.
Weißt du oder vermutest du/plapperst du nach ?
Kannst du da mit Sicherheit sagen ob es da zwischen den Admins Kontakt und/oder Erfahrungsaustausch gab ?
Ich denke nicht, dass du das wissen kannst.
 
Airbag schrieb:
Die Migrationkosten sind idR deutlich höher als die Lizenzkosten.
Siehe Stadt München.

Die Migrationskosten fallen jedoch nur einmal an, die Lizenzkosten immer dann wenn auf eine neue Office Version umgestiegen wird. Spätestens wenn dann ein erneuter Umstieg innerhalb des Microsoft Ökosystems ansteht rechnet sich die Migration.

Staaten oder Firmen kalkulieren bei Investitionen immer langfristig, alles andere wäre sau dumm.
 
verstehe nicht warum sich hier soviele über openoffice vs msoffice streiten.
vor und nachteile beider Programme hatten sicher den aller geringsten Einfluss auf die Entscheidung.
dort wo viel Geld ausgegeben wird gibts auch viel zu verdienen für die Parteien...

wenn ich eine Lösung anstrebe die fast nichts kostet, wird auch fast nichts in der Parteikasse landen .. ganz einfach.
 
panique schrieb:
Absolut richtig! Und der komplexe Umstieg von einem kostenlosen (!) auf ein teures (!) Produkt zeigt doch, WIE völlig schlecht OpenOffice ist. Ich kann das aus 12 Jahren IT nur bestätigen: Der Umstieg auf das ach so tolle Linux in vielen Firmen hat eigentlich nur Probleme gebracht - und völlig entnervte Mitarbeiter ! Wer will den schon täglich mit der Kommadozeile irgendeinen Mist steuern, nur weil hier und da wieder Rechte fehlen um eine Datei zu verschieben oder heute wieder irgendwas nicht geht, weil Ubuntu zB nunmal einfach nicht von Softwareprofis, sondern Nerds gemacht wird. Muss man mal sagen.

Freie Software hat seine Vorteile, und wer kein Geld ausgeben möchte ist damit gut bedient, aber im professionellen Arbeitsumfeld hat Linux, OpenOffice etc absolut nichts verloren !

hmm, ich hab ein paar jahre mehr it auf dem buckel und ich kann dir nur gänzlich widersprechen.

ich kann mir kauf eine schlechtere, umständlichere und letztendes kostenintensivere textverarbeitungssoftware als microsoft word vorstellen. seit diesem jahr bin ich leider wieder gezwungen diese dreckssoftware (anders kann ich diesen schund wirklich nicht bezeichnen) zu benutzen. wie microsoft es geschaft hat einfachste dinge so zu verkomplizieren und zu verbuggen, will mir nicht in den kopf.

1h gebraucht um einen bereits vorhanden text in eine numerierte liste zu verwandeln. erst letzten freitag damit die zeit verschwendet. 3 studierte informatiker haben sich daran versucht und gewundert, warum beim versuch den text in eine liste zu verwandeln daraus teils listen, teils kapitel, teils unterkapitel entstanden.

und warum beim löschen eines absatzes die numerierungen ihre form änderten, ganz verschwanden und nach speichern und wieder laden wieder ganz anderes kam. das ist nur ein beispiel von vielen.

in meiner firma gibt es nicht einen der jedes mal flucht was das zeug hält, wenn er wieder word aufmachen muss.

ich muss ehrlich sagen, so schlimm war word früher nicht, nicht einmal word besser gesagt. wir haben übrigens office 2007 und 2010. und wir müssen es verwenden um unsere spezifikationen für unsere kunden zu schreiben. kaum etwas scheint intuitiv zu funktionieren. eigentlich hat sich jeder dem geschlagegen gegeben, da keiner die zeit noch den nerv hat sich länger damit zu befassen auf welchen umständlcihen wegen man was wie mit word mittlerweile macht.

aber MS kann ich schon verstehen, so kann man nen haufen kohle machen mit schulungen. man erzeiht sich die kunden so, dass sie dann natürlich anderes nicht mehr nutzen können und wollen, als certified ms depp.

für excel und power point habe ich etwas verständnis. wobei cih auch da an vielen dingen einfah nur den kopf schütteln kann. dennoch ist es summa sumarum brauchbar und die konkurenz ähnlich. aber wie man mit word proffesionell effizient arbeiten soll will mir nicht in den kopf. ausser man läßt sich erst einmal ein jahr aufwendig dafür ausbilden. lächerlich für ne textverarbeitung allerdings.

einfach nur grausam!

p.s. man beachte die gründe für freiburgs entscheidung: kompatiblität von formaten. ja, microsoft hat noch nie durch qualität geglänzt, sondern nur durch steine im weg der konkurenz. sehen wir ja wieder beim uefi secure boot. ich bekomm bei dieser firma einfach nur das kotzen, verlogen, geklaut, eingekauft und verasche ohne ende. und mit "gesponsorten" werbe material an fh's erziehen sie die nächste generation der it mit der passenden unwissenheit. ms verkauft bug-fixes für schlechtes design als features wie kein adnerer.
 
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