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Manche Serien lassen sich schwer übersetzten oder verlieren so sehr an Charakter das mMn man versuchen sollte es im Original anzusehen. z.B. bei Misfits war auch die Sprache teil der Charaktere und das kam auf De nicht so rüber. (wobei ich auch oft nicht alles verstanden habe, trotz native)
Ich befürchte sie könnten die naive Arroganz des Ticks nicht richtig transportieren.
Es wundert mich, dass noch niemand Big Little Lies erwähnt hat - neben The Night Of die beste Mini-Serie des Jahres mit Star-Besetzung.
Und was auch noch nicht erwähnt wurde, ist The Handmaid's Tale. Entstehung einer dytopischen Gesellschaft in der Moderne nach der gleichnamigen Romanvorlage von Margaret Atwood.
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Wer sich als Star-Trek-Fan nicht mehr bis zum Start von Discoverygedulden will, der kann zur Überbrückung The Orville schauen. Offiziell eine Parodie von Star-Trek von Seth MacFarlane, der auch Family Guy und American Dad produziert. Man merkt der Serie an, dass es mehr Klon denn Parodie ist. MacFarlane- der auch selbst die Hauptrolle spielt - hätte bei Comic-Serien bleiben sollen, die Komik ist etwas schal. Aber als Klon durchaus gelungen, es fängt komischerweise das Star-Trek-Feeling gut ein und lässt sich als "Vom Fan für Fans" durchaus ertragen.
Hab mir heute mal ST: Discovery angeschaut. Ist absolut nicht meins gewesen. Bin ja mit Kirk und Picard groß geworden. Die haben mir deutlich mehr zugesagt. Dialoge fand ich streckenweise zum Fußnägel kauen. Die neuen Klingonen sehen eigenartig aus. Muß man sich vielleicht auch nur daran gewöhnen. Wird aber eher wieder von meiner Watchlist fliegen.
Momentan " The Expanse" auf Netflix...dann demnächst die 11 Staffel von Supernatural und the Walking Dead geht ja auch schon bald weiter....es gibt immer was zu gucken :-)
Ich gebe ST Discovery noch eine Chance. Die Sehgewohnheiten aus den alten Serien wurden natürlich enttäuscht, weil die ganze Ästhetik modernisiert wurde. Die Special Effects sehen jetzt nach modernem Star-Wars-Kino aus und ebenso die Maske (mir kamen die Klingonen auch komisch vor, habe sie nicht gleich erkannt). Aber dennoch kam beim Gucken das alte ST-Gefühl auf.
Es interessiert mich auch, welcher programmatische Weg eingeschlagen wird. NG Enterprise war Westerweiterung, DS9 imperialistische Kriegsführung, Voyager Völkerverständigung...
Was sind denn so eure liebsten 20-25 Minuten Serien, also perfekt zum Essen, da mir 45 Minuten oder länger Serien einfach zu lang sind, wenn ich nur was sehen will, was so lange dauert bis ich fertig gegessen habe.
Southpark oder Simpsons kennt man ja. Gibt es nicht auch irgendwelche Perlen, die nicht so auf dem Radar sind wie z.b. The Detour oder Vice Principals. Hatte ich zufällig gefunden, als ich nach den besten Comedyserien 2016 gesucht hatte. Serie muss jetzt kein Comedy sein, das sollte nur als Beispiel dienen, das man viele Serien gar nicht kennt und eher nur zufällig auf sie stößt.
Gin to kin ist wirklich Klasse, pro Folge ca. 30 Minuten.
Es geht um das japanische Gangstermilleue. Vorlage ist ein Manga und die Twists und Wendungen sind logisch und werden toll dargestellt.
Rick & Morty
Seinfeld
Late-Night Shows (Daily Show, Last Week Tonight, Stephen Colbert etc.)
Bibi & Tina (neulich beim Ikea im Warenausgaben-Wartebereich gesehen, fand ich als Kind schlimmer als jetzt)
Ren & Stimpy (Klassiker...)
Empfehlenswerte Comedy: The Good Place. Ab der Mitte der ersten Staffel plätschert es ein wenig dahin, die durchschnittlchen Witze werden nicht besser, aber die Erzählung schreitet auch nicht voran. Dafür lohnt sich das Durchhalten bis zum Ende - ein gelungener Story-Twist, mit dem ich nicht gerechnet hätte.
Billionaire: Spannender Polit-Thriller, der aber m.E. keine zweite Staffel verdient hätte. Die Geschichte wird immer hölzerner, in der zweiten Staffel werden Nebengeschichten und -Konflikte eingebaut, die wie aus einem Baukadten inszeniert wirken.
Netflix 2.Staffel - Stranger Things seit Freitag im Katalog. Die neun Folgen sind wieder Hammer. Hinzu wieder die Details zu den 80er, die einfach diese Serie so Geil macht.
Schaue grad Star Trek Discovery - muss man ja gesehen haben als SciFi Fan aber bis jetzt finde ich es eher enttäuschend.
Dass die Klingonen anders aussehen, komisch und sinnlos aber ich werds überleben. Aber was soll denn dieser Sporenantrieb den ich an sich schon dämlich finde - fällt denen denn nichts besseres ein als Pilzsporen? - in einer Zeit noch vor TOS? Warum legt man die Serie überhaupt in diesen Zeitraum wenn man sich technisch nicht daran halten möchte? Dagegen ist ja die Transwarptechnik der Borg aus Voyager Kindergarten.
Und dass man Klingonen nicht mehr übersetzt finde ich ebenso nervig, wenn ich lesen wollte würde ich nicht TV schauen.
Aber vor allem ist die Handlung, bis jetzt, einfach etwas langweilig und ich vermisse das typische Star Trek feeling - von Welten die nie zuvor ein Mensch gesehen hat bisher keine Spur