Seit kurzem steht dieses Notebook bei mir zu Hause und ich schreibe hier mal einen kleinen Erfahrungsbericht – hilft ja vielleicht dem einen oder anderen, habe selber fast nichts im Netz zu diesem Notebook gefunden. Da dies mein erster Testbericht ist, seid nachsichtig mit mir. Über Feedback würde ich mich freuen!
Gliederung
1. Einleitung
2. Technische Daten & Lieferumfang
3. Optik und Verarbeitung
4. Display
5. Anschlüsse
6. Tastatur und Touchpad
7. Sound
8. Akku
9. Software-Ausstattung
10. Zusammenfassung
Wird noch nachgereicht…
11. Benchmarks
12. Sonderausstattung
13. Ordentliche Fotos, da Kamera zur Zeit außer Haus
1. Einleitung
Nachdem der Anfang 2008 angeschaffte Acer Aspire 5920G nun nach 4 Jahren täglichem Schul- und Heimeinsatz mit einigen nervigen „Extras“ (schwache Leuchtkraft des Displays, defektes Touchpad, USB Anschlüsse mit Wackelkontakten) ausgestattet war, fiel die Entscheidung, nach einem neuen Notebook Ausschau zu halten. Die Kriterien waren für ein Allrounderbook zwar schnell gesetzt, allerdings stellte sich das Finden des richtigen Notebooks umso schwieriger heraus. Also suchte ich, bis ein Notebook den meisten Kriterien fürs Geld entsprach – als Schüler steht nicht soviel Geld zur Verfügung – deshalb P/L-Verhältnis oberste Priorität!
Einsatzbereich in der Schule (CAD-Konstruktion, Mathcad, etwas Programmierung, viel Getippe), Daheim (Multimedia, etwas Gaming) und für den Nebenjob.
Kriterien waren also:
• günstig, nicht billig
• möglichst viel Power für wenig Geld
• performante Grafikkarte für CAD und Gaming
• lange Akkulaufzeit
• gutes Display
• robust
• Tastatur
• Bluetooth
• Budget etwa 700€
Durch Zufall stieß ich bei meiner Recherche auf das IdeaPad. Da erst gerade ein günstiges Notebook von Lenovo für die Freundin angeschafft wurde und die Verarbeitung im Großen und Ganzen gut war, sollte hier nichts schief gehen. Bestehend aus gebürstetem Aluminium als Deckel und Oberseite der Base Unit und Kunststoff, gefiel mir das Design sehr gut. Außerdem erfüllte dieser meine Kriterien in den meisten Punkten und besaß auch einige nette Features (Tastaturbeleuchtung, USB3.0, NumPad, Bluetooth). Allerdings besitzt er ein verspiegeltes Display, was quasi ein KO-Kriterium war. Da mir das Design im Großen und Ganzen aber sehr gut gefiel, der Preis von 800€ mit dieser Hardware nicht zu toppen war, und andere Notebooks in dieser Preisklasse schlechter ausgestattet waren, wurde bestellt. Dank Amazon kann man auch umtauschen zur Not.
2. Technische Daten und Lieferumfang
Lieferumfang wie gewohnt bescheiden:
• Laptop [2800g]
• Netzteil 120W [400g]
• Schnellstartposter inkl. Garantiebedingungen
3. Optik und Verarbeitung
Nach dem Auspacken der Erste Eindruck fällt gut aus. Die Verarbeitung ist für den Preis angemessen, Spaltmaße sind gleichmäßig, der mit Klavierlack lackierte Displayrahmen ist allerdings etwas störend. Die Stabilität ist soweit in Ordnung, eindrücken lässt sich bis auf die Einfassung des Display nichts mit normalem Kraftaufwand. Die erwindungssteife geht in Ordnung, man kann das Notebook mit einer Hand transportieren. Der Deckel allerdings lässt sich etwas eindrücken. Die gebürsteten Oberflächen schauen sehr edel aus, sind aber leider etwas anfällig gegen Fingerabdrücke. Die 4 oberen Knöpfe [Power, Recovery, Theatre, Lautlos] sowie das Touchpad sind mit einem glänzenden Chromrahmen gestaltet.
4. Display
Ich bin nicht der Experte, würde aber sagen, dass das Display ordentlich ist. Den Schminkspiegel-Effekt verschmerze ich, da die sonstige Darstellung sehr sauber und klar ist. Die Maximalhelligkeit ist kein Vergleich zu meinem alten Laptop. Notebookcheck attestiert dem IdeaPad eine maximale Helligkeit von knapp 250cd und mit 91% eine sehr homogene Ausleuchtung. sRGB wird fast gänzlich erreicht, auch der Kontrast ist in Ordnung. Außerdem kann mithilfe der Theatre-Taste der Kontrast etwas verändert werden, etwa für Filme. Zusätzlich ist die hohe Auflösung zum Lesen super, ein Word- und ein PDF-Dokument nebeneinander sind nun kein Problem mehr. Alles fein scharf dargestellt. Bei dunklen Filmpassagen sind auch keine Lichthöfe zu sehen. Mir gefällts!
5. Anschlüsse
Auf der linken Seite befinden sich hinten der Kensington-Lock, der Lüfterausgang, VGA, RJ45 Gigabit LAN, HDMI und 2 x USB 3.0. Rechts hinten der Anschluss für das Ladekabel, ein USB 2.0, das DVD Laufwerk, noch ein USB 2.0 und Mikrofoneingang sowie Kopfhörerausgang. Vorne rechts ist der Cardreader stationiert und hinten gar nichts.
6. Tastatur und Touchpad
Die Tastatur ist im Chiclet-Stil gehalten. Die Tasten sind wie bei allen neuen Lenovo-Notebooks leicht gewölbt. Das Layout ist eigentlich Standard, die ENTER-, UMSCHALT- und LÖSCHEN-Taste sind etwas gekürzt. Die oberste Tastenreihe [ESC, Fxx, Entf, Pos1, Ende, Bild auf und ab] sind etwas schmaler gehalten. Bei normalen Schreiben lässt sich nichts eindrücken. Links oben gibt die Tastatur etwas nach, fällt aber quasi nicht auf. Es lässt sich gut darauf schreiben. Druckpunkt ist gut, und die Tastatur nicht allzu laut.
Das Touchpad ist ziemlich groß, als Vergleich würde ich ein Macbook Pro nehmen in etwa. Die Tasten sind eingelassen und durch einen kleinen Strich gekennzeichnet. Man kann entweder tippen oder klicken. Konfigurationsmöglichkeiten gibt’s hier viele, Swipes sind schon voreingestellt. Vom rechten Rand zur Mitte swipen holt die Charms-Bar hervor. Als Feature hat Lenovo den Drei-Finger-Swipe von oben nach unten eingerichtet. Dann wird quasi der Bildschirm gesperrt und die Uhrzeit angezeigt. Wer’s braucht. Touchpad funktioniert tadellos.
7. Sound
Die kleinen JBL-Boxen zaubern einen erstaunlich ordentlichen Klang. Da mein Acer mit einem zusätzlichen Subwoofer ausgestattet ist, dachte ich, ich müsste Abstriche machen, alles in allem ist dem aber nicht so. Es gibt einen Haufen Equalizer-Einstellungen, wo schon drei vorkonfigurierte Profile zur Verfügung stehen. Diese können mit der OneKey-Theatre Taste durchgewechselt werden. Alles in allem für ein Notebook ausreichend. Ansonsten benutze ich mein MW600 mit der Stereoanlage, was tadellos funktioniert. MW600 einschalten, PC baut die Verbindung automatisch auf und fertig!
8. Akku
Die Akkulaufzeit ist bisher mehr als genug für mich. Im reinen Surfbetrieb mit mittlerer Helligkeit, Internet und etwas Musik stehen etwa vier bis fünf Stunden Strom bereit, was wohl den meisten genügen dürfte. Mit abgeregeltem Display lässt sich das sicher noch ausreizen. Alles in allem Ordentlich.
9. Software-Ausstattung
Erste Einrichtung verläuft in tadellos wie bei einem normalen Windows. Benutzerkonto erstellen, danach erscheint die Modern UI, da bei meiner Konfiguration bereits Windows 8 vorinstalliert ist.
Das vorinstallierte Windows wird mit einigen vorinstallierten Programmen ausgeliefert, wovon ich nur McAffee sofort deinstalliert habe. Für einen Virenscanner registriere ich mich sicherlich nicht! Ansonsten ist die Performance überragend. Das System startet schnell, 47 Hintergrundprozesse sind noch im Rahmen. Neuaufsetzen werde ich fürs Erste nicht. Die Partition C: umfasst die Installation, Partition D: ist die Recovery-Partition, wo auch Treiber abgespeichert sind. Ich habe C: auf 160GB verkleinert und eine Datenpartition erstellt, um nicht alles plattzubügeln im Falle einer Neuinstallation. SSD ist in dieser Konfiguration nicht vorhanden, kann aber mittels Mini-PCIe nachgerüstet werden, was ich auch in Zukunft noch vorhabe, da die eingebaute Seagate HDD nicht die Schnellste zu sein scheint.
Ansonsten installiert Lenovo Power2Go, YouCam, OneKey, Energymanagment und 2 Treiberpakete vor.
10. Zusammenfassung
Pro:
Display
Akkulaufzeit
Temperatur & Lautstärke
Gewicht
Preis/Leistung
Con:
Fingerabdrücke
Kein DVB-Tuner in dieser Konfiguration
Tastatur federt etwas
Alles in allem bin ich sehr zufrieden. Die Nachteile werden aufgrund der positiven Eigenschaften vernachlässigt, ein Allround-Notebook will erst mal um diesen Preis gefunden werden.
11. Benchmarks
Bisher getestet an Spielen wurde Saints Row The Third (FullHD, hohe Details – ruckelfrei), The Witcher (FullHD, maximale Einstellungen – ruckelfrei). Kann bei Bedarf allerdings gerne Benchmarks zur Verfügung stellen – einfach melden
12. Sonderausstattung
Hier erwähne ich noch kurz die Tastaturbeleuchtung, diese ist im Dunklen wirklich hilfreich. Ein Trick der Designer: Das Touchpad und die 4 Sondertasten unter dem Bildschirm sind mit Chrom eingefasst. Dies wird durch das Display angeleuchtet, so erkennt man immer die Umrisse.
Die Energymanagmentsoftware lässt noch einige Konfigurationen zu: man kann den Lüfter von Staub befreien, indem er mit voller Drehzahl zwei Minuten in Intervallen läuft und den Akku kalibrieren, sowie Energiesparpläne einstellen.
Danke für's Lesen, falls etwas fehlt, meldet euch bitte.
Grüße
Gliederung
1. Einleitung
2. Technische Daten & Lieferumfang
3. Optik und Verarbeitung
4. Display
5. Anschlüsse
6. Tastatur und Touchpad
7. Sound
8. Akku
9. Software-Ausstattung
10. Zusammenfassung
Wird noch nachgereicht…
11. Benchmarks
12. Sonderausstattung
13. Ordentliche Fotos, da Kamera zur Zeit außer Haus
1. Einleitung
Nachdem der Anfang 2008 angeschaffte Acer Aspire 5920G nun nach 4 Jahren täglichem Schul- und Heimeinsatz mit einigen nervigen „Extras“ (schwache Leuchtkraft des Displays, defektes Touchpad, USB Anschlüsse mit Wackelkontakten) ausgestattet war, fiel die Entscheidung, nach einem neuen Notebook Ausschau zu halten. Die Kriterien waren für ein Allrounderbook zwar schnell gesetzt, allerdings stellte sich das Finden des richtigen Notebooks umso schwieriger heraus. Also suchte ich, bis ein Notebook den meisten Kriterien fürs Geld entsprach – als Schüler steht nicht soviel Geld zur Verfügung – deshalb P/L-Verhältnis oberste Priorität!
Einsatzbereich in der Schule (CAD-Konstruktion, Mathcad, etwas Programmierung, viel Getippe), Daheim (Multimedia, etwas Gaming) und für den Nebenjob.
Kriterien waren also:
• günstig, nicht billig
• möglichst viel Power für wenig Geld
• performante Grafikkarte für CAD und Gaming
• lange Akkulaufzeit
• gutes Display
• robust
• Tastatur
• Bluetooth
• Budget etwa 700€
Durch Zufall stieß ich bei meiner Recherche auf das IdeaPad. Da erst gerade ein günstiges Notebook von Lenovo für die Freundin angeschafft wurde und die Verarbeitung im Großen und Ganzen gut war, sollte hier nichts schief gehen. Bestehend aus gebürstetem Aluminium als Deckel und Oberseite der Base Unit und Kunststoff, gefiel mir das Design sehr gut. Außerdem erfüllte dieser meine Kriterien in den meisten Punkten und besaß auch einige nette Features (Tastaturbeleuchtung, USB3.0, NumPad, Bluetooth). Allerdings besitzt er ein verspiegeltes Display, was quasi ein KO-Kriterium war. Da mir das Design im Großen und Ganzen aber sehr gut gefiel, der Preis von 800€ mit dieser Hardware nicht zu toppen war, und andere Notebooks in dieser Preisklasse schlechter ausgestattet waren, wurde bestellt. Dank Amazon kann man auch umtauschen zur Not.
2. Technische Daten und Lieferumfang
Lieferumfang wie gewohnt bescheiden:
• Laptop [2800g]
• Netzteil 120W [400g]
• Schnellstartposter inkl. Garantiebedingungen
3. Optik und Verarbeitung
Nach dem Auspacken der Erste Eindruck fällt gut aus. Die Verarbeitung ist für den Preis angemessen, Spaltmaße sind gleichmäßig, der mit Klavierlack lackierte Displayrahmen ist allerdings etwas störend. Die Stabilität ist soweit in Ordnung, eindrücken lässt sich bis auf die Einfassung des Display nichts mit normalem Kraftaufwand. Die erwindungssteife geht in Ordnung, man kann das Notebook mit einer Hand transportieren. Der Deckel allerdings lässt sich etwas eindrücken. Die gebürsteten Oberflächen schauen sehr edel aus, sind aber leider etwas anfällig gegen Fingerabdrücke. Die 4 oberen Knöpfe [Power, Recovery, Theatre, Lautlos] sowie das Touchpad sind mit einem glänzenden Chromrahmen gestaltet.
4. Display
Ich bin nicht der Experte, würde aber sagen, dass das Display ordentlich ist. Den Schminkspiegel-Effekt verschmerze ich, da die sonstige Darstellung sehr sauber und klar ist. Die Maximalhelligkeit ist kein Vergleich zu meinem alten Laptop. Notebookcheck attestiert dem IdeaPad eine maximale Helligkeit von knapp 250cd und mit 91% eine sehr homogene Ausleuchtung. sRGB wird fast gänzlich erreicht, auch der Kontrast ist in Ordnung. Außerdem kann mithilfe der Theatre-Taste der Kontrast etwas verändert werden, etwa für Filme. Zusätzlich ist die hohe Auflösung zum Lesen super, ein Word- und ein PDF-Dokument nebeneinander sind nun kein Problem mehr. Alles fein scharf dargestellt. Bei dunklen Filmpassagen sind auch keine Lichthöfe zu sehen. Mir gefällts!
5. Anschlüsse
Auf der linken Seite befinden sich hinten der Kensington-Lock, der Lüfterausgang, VGA, RJ45 Gigabit LAN, HDMI und 2 x USB 3.0. Rechts hinten der Anschluss für das Ladekabel, ein USB 2.0, das DVD Laufwerk, noch ein USB 2.0 und Mikrofoneingang sowie Kopfhörerausgang. Vorne rechts ist der Cardreader stationiert und hinten gar nichts.
6. Tastatur und Touchpad
Die Tastatur ist im Chiclet-Stil gehalten. Die Tasten sind wie bei allen neuen Lenovo-Notebooks leicht gewölbt. Das Layout ist eigentlich Standard, die ENTER-, UMSCHALT- und LÖSCHEN-Taste sind etwas gekürzt. Die oberste Tastenreihe [ESC, Fxx, Entf, Pos1, Ende, Bild auf und ab] sind etwas schmaler gehalten. Bei normalen Schreiben lässt sich nichts eindrücken. Links oben gibt die Tastatur etwas nach, fällt aber quasi nicht auf. Es lässt sich gut darauf schreiben. Druckpunkt ist gut, und die Tastatur nicht allzu laut.
Das Touchpad ist ziemlich groß, als Vergleich würde ich ein Macbook Pro nehmen in etwa. Die Tasten sind eingelassen und durch einen kleinen Strich gekennzeichnet. Man kann entweder tippen oder klicken. Konfigurationsmöglichkeiten gibt’s hier viele, Swipes sind schon voreingestellt. Vom rechten Rand zur Mitte swipen holt die Charms-Bar hervor. Als Feature hat Lenovo den Drei-Finger-Swipe von oben nach unten eingerichtet. Dann wird quasi der Bildschirm gesperrt und die Uhrzeit angezeigt. Wer’s braucht. Touchpad funktioniert tadellos.
7. Sound
Die kleinen JBL-Boxen zaubern einen erstaunlich ordentlichen Klang. Da mein Acer mit einem zusätzlichen Subwoofer ausgestattet ist, dachte ich, ich müsste Abstriche machen, alles in allem ist dem aber nicht so. Es gibt einen Haufen Equalizer-Einstellungen, wo schon drei vorkonfigurierte Profile zur Verfügung stehen. Diese können mit der OneKey-Theatre Taste durchgewechselt werden. Alles in allem für ein Notebook ausreichend. Ansonsten benutze ich mein MW600 mit der Stereoanlage, was tadellos funktioniert. MW600 einschalten, PC baut die Verbindung automatisch auf und fertig!
8. Akku
Die Akkulaufzeit ist bisher mehr als genug für mich. Im reinen Surfbetrieb mit mittlerer Helligkeit, Internet und etwas Musik stehen etwa vier bis fünf Stunden Strom bereit, was wohl den meisten genügen dürfte. Mit abgeregeltem Display lässt sich das sicher noch ausreizen. Alles in allem Ordentlich.
9. Software-Ausstattung
Erste Einrichtung verläuft in tadellos wie bei einem normalen Windows. Benutzerkonto erstellen, danach erscheint die Modern UI, da bei meiner Konfiguration bereits Windows 8 vorinstalliert ist.
Das vorinstallierte Windows wird mit einigen vorinstallierten Programmen ausgeliefert, wovon ich nur McAffee sofort deinstalliert habe. Für einen Virenscanner registriere ich mich sicherlich nicht! Ansonsten ist die Performance überragend. Das System startet schnell, 47 Hintergrundprozesse sind noch im Rahmen. Neuaufsetzen werde ich fürs Erste nicht. Die Partition C: umfasst die Installation, Partition D: ist die Recovery-Partition, wo auch Treiber abgespeichert sind. Ich habe C: auf 160GB verkleinert und eine Datenpartition erstellt, um nicht alles plattzubügeln im Falle einer Neuinstallation. SSD ist in dieser Konfiguration nicht vorhanden, kann aber mittels Mini-PCIe nachgerüstet werden, was ich auch in Zukunft noch vorhabe, da die eingebaute Seagate HDD nicht die Schnellste zu sein scheint.
Ansonsten installiert Lenovo Power2Go, YouCam, OneKey, Energymanagment und 2 Treiberpakete vor.
10. Zusammenfassung
Pro:
Display
Akkulaufzeit
Temperatur & Lautstärke
Gewicht
Preis/Leistung
Con:
Fingerabdrücke
Kein DVB-Tuner in dieser Konfiguration
Tastatur federt etwas
Alles in allem bin ich sehr zufrieden. Die Nachteile werden aufgrund der positiven Eigenschaften vernachlässigt, ein Allround-Notebook will erst mal um diesen Preis gefunden werden.
11. Benchmarks
Bisher getestet an Spielen wurde Saints Row The Third (FullHD, hohe Details – ruckelfrei), The Witcher (FullHD, maximale Einstellungen – ruckelfrei). Kann bei Bedarf allerdings gerne Benchmarks zur Verfügung stellen – einfach melden
12. Sonderausstattung
Hier erwähne ich noch kurz die Tastaturbeleuchtung, diese ist im Dunklen wirklich hilfreich. Ein Trick der Designer: Das Touchpad und die 4 Sondertasten unter dem Bildschirm sind mit Chrom eingefasst. Dies wird durch das Display angeleuchtet, so erkennt man immer die Umrisse.
Die Energymanagmentsoftware lässt noch einige Konfigurationen zu: man kann den Lüfter von Staub befreien, indem er mit voller Drehzahl zwei Minuten in Intervallen läuft und den Akku kalibrieren, sowie Energiesparpläne einstellen.
Danke für's Lesen, falls etwas fehlt, meldet euch bitte.
Grüße
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