News Intel stellt acht neue Desktop-Prozessoren vor

Sieht ja mal ganz interessant aus, besonders die Celeron.

Wäre sehr für einen CB-Test bei Erscheinen dieser Prozessoren ;)
 
Ist schon auch eine Art Geschäftsmodell die günstigen Prozessoren nach wie vor mit der Krücken-GPU zu beglücken!
 
Ich frage mich wer auf diese CPU's gewartet hat. Möglicherwiese sehe ich Alles wieder zu schwarz.
 
@ bu.llet
Ein großer Teil der Pentiums und Celerons wird in Office-PCs wandern und da braucht man schlicht und einfach nicht mehr GPU-Leistung.

Aber natürlich wäre es schon nicht schlecht, wenn es daneben noch günstige CPUs mit besserer integrierter GPU gäbe, z.B. für anspruchsvolle HTPCs oder Gelegenheitsspieler. Vielleicht bringt Intel mit Haswell sowas.
Ansonsten gibts ja immer noch AMD, die mit ihren APUs genau dieses Marktsegment bedienen. ;)

Dass Intel sich derzeit auf den viel größeren Markt konzentriert, wo GPU-Leistung keine Rolle spielt, kann man ihnen nicht verdenken. Zumal es für diese Kunden ein echter Glücksfall ist, dass Intel ausgerechnet die GPU-Leistung beschneidet, um die verschiedenen Low-End-CPUs zu differenzieren. Davon bemerkt besagter Office-Anwender überhaupt nichts.
 
Das sieht doch schon wieder nach Fuscherei aus. Mit der Nummerierung der T-Modelle wird wieder mehr Leistung suggeriert als eigentlich vorhanden ist. Im Prinzip wurden die Modelle nach Taktrate sortiert, die beiden T-Modelle wären demnach eigentlich G2005 und C1605 (o.ä.).

Für den Office PC sind die Modelle aber definitiv interessant. Wobei m.E. auch weniger Modelle gereicht hätten. Ob 2,8 oder 2,9 Ghz macht keinen Unterschied, eine Stromspar Variante finde ich aber OK.
 
Wurde ja langsam auch Zeit, denn die i5, i7 Ivy Bridge sind schon vor 9 Monaten gekommen und bis Haswell kommt dauert schließlich auch nicht mehr lange. Hoffentlich werden die Haswell schneller erscheinen und nich sowie damals wo es noch neue Sockel 775 CPUs gab und der Sockel 1156 nur jeweils einen Pentium und einen Celeron bekam.

Ich verstehe nicht wieso Intel nicht allen Ivy Bridge CPUs eine 3xxx Bezeichnung gibt
 
Schaut nach recht konkurrenzlos billigen Heimservern/OfficePC/Stromspar CPUs aus.

Scheint mir ideal für Menschen, die nicht spielen.

Mit Ivy Celerons dürften es nochmals einfacher werden lautlose (evtl. sogar passive) System zu bauen. Man darf nicht vergessen, dass man untervolten kann und die TDP den realen Verbruach weit überschätzt (möglicherweise damit Intel die T-Modelle teurer verkaufen kann).

Preis/Leistungstechnisch waren ja schon die Celeron GXXX sehr gut.
 
obi68 schrieb:
Ich frage mich wer auf diese CPU's gewartet hat. Möglicherwiese sehe ich Alles wieder zu schwarz.

Ich z.b. passt gerade genau recht für meinen HTPC und dank noch etwas niedrigerer TDP als die Vorgängermodelle, spare ich nochmals etwas bei der Kühllung ein und da sie sich preislich nichts nehmen zu den Sandy Bridge Prozessoren, ist das doch eine feine Sache.
 
Ein Leistungsvergleich der neuen Prozessoren zu den "alten" Core (1ste und 2te Generation)
wie Pentium G840 etc. wäre toll.
Oder sogar noch zu den Sockel 775er Billig DualCores.

Für Bürocomputer oder Schulrechner braucht man keine Highend 3,xx GHz Prozessoren.
Wir wollen gerade Rechner mit dem G840 2,8GHz) anschaffen, ich wüßte gerne welcher, Ivy in etwa den Leistungen entspricht:
Schafft der Intel Celeron Dual-Core G1620 mit 2.70GHz die gleiche Rechenleistung oder vielleicht sogar etwas mehr für einen geringeren Stromverbrauch?
 
Bitte endlich mal auf das Einstiegssegment eingehen und testen! Danke! Auch hinsichtlich Spielen/alten Prozessoren etc.
 
Das sieht so aus, als ob Intel einfach nur Irgendwas produziert um die Fabs auszulasten.
Bitte das Meiste davon ist ja nur Schrott.
 
Juhu: Endlich ein 35W Celeron. Der wandert dann die nächsten Monate gleich mal in das dann neu gebaute NAS. Der ist da auch mich 2,3 Ghz immer noch mehr als schnell genug.
 
Und 42 $ geil :)
 
Für € 50,- ein G2020 ! Für Office und HTPC mehr als ausreichend. Für die Zocker ist der Test mit dem G860 interessant:
http://www.tomshardware.de/gaming-fx-pentium-apu-benchmark,testberichte-240958.html

Die unteren Leistungsklassen führen zu unrecht ein Schattendasein, insbesonder bei den einschlägen Tests der Portale.
Weniger kann auch mehr sein, nur halt nicht beim Image.:p

Vor 3 Jahren gabs dafür z.B. nur einen Athlon 5050e um in dieser Verbrauchsklasse zu landen.
 
Ich finde, für Office-Rechner dürfte es ruhig noch ein wenig günstiger werden.
 
So schlecht sind die bestimmt nicht habe in meinen Zeitrechner HTPC das Vorgängermodel den Celeron G540 mit 2x 2500 MHz mit den laufen alle Standardanwendungen auch sehr flott.

Nur mal so von Leistungsvergleich was bringt in der Praxis dieses Hyper-Threading wirklich
und lohnt sich ein Aufpreis vom Pentium G2130 zum Core i3-3210 / i3-3230 :confused_alt:


Bevorzuge den Preisbereich bei Prozessoren um die 100 Euro (+/- 20 Euro) im Hauptrechner da wären die neuen Desktop-Prozessoren eine überlegung :)
im kleinen HTPC hatte mich die moderne Basis schon überzeugt.

frankkl
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Händer listet den 1610 schon, aber als natürlich als nicht lieferbar. Ich habe ab morgen einen G540 für mein NAS und dementsprechend 2 Wochen Rückgaberecht. Mich interessiert brennend wie schnell die neuen Celerons es in den Handel schaffen...
 
Absolut nicht zu gebrauchen.
Hätte man die 2500 in die Celerons gebaut und die 4000er in die i3, wäre es was geworden.
Aber so, NULL Vorteile gegenüber einem Sandy Bridge Celeron.
 
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