News IDF: Fernwartung wenn nichts mehr geht

Tommy

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Intel hat nun erste Details zu den Spezifikationen seiner Active Management Technologie (AMT) bekannt gegeben. Hierbei handelt es sich um eine neue Technologie auf Plattform-Ebene in Intel Prozessoren, Chipsätzen und Netzwerkkarten, die IT Managern eine bessere Kontrolle und Verwaltung ihrer Netzwerk-Clients bietet.

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Und dann sind da wieder ein paar sicherheitslücken drin, und statt Softwareupdates wird bösartiger Code ausgegeführt...
 
Seh ich genau so, wieder ein Angriffspunkt mehr für Hacker (oder allen Personen, denen halt unheimlich fad in der Birne ist) ...

Ausserdem müßten dann alle Rechner des Firmennetzwerkes den selben Prozessortyp drin haben ... also sieht man Intels Marktstrategie ja genau deklarier = Firmenbereich ausbauen durch "must have" Produkte + Umsatzsteigerung durch CPU-Austausch, solllen ja dann alle gleich funktionieren ...

offengesagt "ziemlich genial"
 
Das ist der größte Müll, den Intel je fabriziert hat (zusammen mit der nichtsbringenden HT-Technologie)! Was zum Teufel hat ein Prozessor mit Fernwartung zu tun? Das ist doch der totale Schwachsinn... Intel hat echt dämliche Kunden teilweise, wenn die tatsächlich glauben sie bräuchten einen neuen Prozessor zur Fernwartung. Wieder eines von Intels tollen "Features", die absolut keinen Nutzen bringen.
 
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