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NewsIntel bestätigt „Ivy Bridge-EP/EX“ für Q3/Q4 2013
Im Rahmen des heute gestarteten zweitägigen Intel Developer Forum in China hat Intel die Pläne für die kommenden High-End-Prozessoren bestätigt. Demnach kommen sowohl die „Ivy Bridge-EP“ als Brot- und Butter-CPUs für das Server-Segment als auch die „Ivy Bridge-EX“ als absolute Speerspitze im zweiten Halbjahr 2013.
Ja, endlich! Die Westmeres sind mittlerweile echt schon hinreichend alt und richtige Sandy Bridge EX gabs ja nicht. Zeit wirds daher mal für neue EX CPUs, da freu ich mich schon drauf!
Ja, endlich! Die Westmeres sind mittlerweile echt schon hinreichend alt und richtige Sandy Bridge EX gabs ja nicht. Zeit wirds daher mal für neue EX CPUs, da freu ich mich schon drauf!
Yuhuu!
Ich hoffe, es gibt einen schnellen 8/10 Kerner mit 16/20 Threads
in 22nm. Ist zwar immer noch nicht schnell genug, aber besser
als zur Zeit!.
Und Q4 passt. Früher kann ich es mir eh nicht leisten. ^^
Endlich mal keine Schieber-News!
Wird auch höchste Zeit für ein paar leistungsfähige CPUs, leider werden die mit mind. 8 Kern Xeons aber wieder in Kopfschmerzen-verursachende Preishöhen vorstossen und bei den Desktop-Ablegern gibts ja keinen Fortschritt was Kernanzahl betrifft!
genau, die ganze Welt spielt ja auch ausschliesslich Spiele mit ihren Rechnern!
Wozu heute einen Rechner kaufen, der die Anforderungen von vor 2 Jahren überschreitet............
Die CPUs sind ja auch nicht für Normalsterbliche gedacht, sondern für die Leute, die richtig IT machen und sich nicht ausschliesslich mit dem Consumer-High-Power-Gaming-Mainstream-Killer Schrott befassen.
Das dauert aber echt lange. Wenn die Dinger endlich da sind ist Ivy Bridge eigtl. schon wieder Geschichte. Ich wünsche mir so sehr, dass Intel endlich mal wieder richtig unter Konkurrenzdruck gerät und schneller wird bzw. auch wieder größere Innovations- bzw. Leistungssprünge bringt. Zwar werden die EP/EX CPUs viel neues bringen, aber hauptsächlich deshalb weil im Grunde eine Generation ausgelassen wurde.
Du nutzt Computer beruflich, ich nutze sie beruflich, viele tun das - aber auch Anwendungsfälle in der Arbeits- / Wissenschaftswelt können ebenso "Schrott" sein, z.B. dann, wenn die Computer Teil eines "Systems" sind, welches als Ausgangsprodukt wiederrum nur ein Consumerprodukt hat, welches die Welt ebenso wenig braucht / oder es sich um eine Dienstleistung handelt, auf die man auch verzichten könnte.
Es ging mir um die klare Abgrenzung der Thematik. Und um die Klarstellung, dass der Vergleich mit Mainstream CPUs völlig fehl am Platz ist.
Der Kommentar von Jack3ss war wieder so das gebetsmühlenartige Herunterbeten des immer gleichen Spruchs, der inhaltlich zwar korrekt ist, sich aber auf einen ganz anderen Bereich bezieht. Das war, so gesehen, die richtige Antwort auf eine andere Frage. Frei nach dem Motto: Hauptsache mal was dazu gesagt!
Die CPUs sind ja auch nicht für Normalsterbliche gedacht, sondern für die Leute, die richtig IT machen und sich nicht ausschliesslich mit dem Consumer-High-Power-Gaming-Mainstream-Killer Schrott befassen.
Nun zumindest Spielkinder und reine Office-Anwender nicht, bleibt aber die Frage, warum postest Du dann in einem Thread für High-End Komponenten, wenn Du sie eh nicht benötigst?
Diese CPUs sind für Server gedacht, die einen ganz anderen Workload haben als die Gaming Kisten der meisten User hier und als der Office Krempel, der überall auf/neben/unter den Schreibtischen steht. Der Vergleich ist also völliger Humbug. Nirgendwo steht geschrieben, dass diese CPU jetzt bei den Menschen, die sich richtig mit IT befassen, in die Desktop Rechner wandern sollen. Geht ja auch ohne weiteres garnicht.
Das zeigt halt deutlich, dass du dich mit dem Thema noch nie auseinandergesetzt hast, davon auch gar keine Ahnung hast und noch nicht mal den blassesten Schimmer einer Vorstellung der entsprechenden Use Cases hast.
Und trotzdem postest du in dem entsprechenden Thread, wo es ganz klar um professionelle IT geht, und ziehst Vergleiche mit deiner obskuren Desktop Hardware.
12 TB RAM...jetzt kann ich endlich meine komplette pr0n-Sammlung in einer RAMDisk auslagern.
Ich frag mich momentan eher, wie die 12 TB erreicht werden sollen. Aktuell gibt es lediglich 32 GB LR-DIMMs, die 64 GB Module befinden sich afaik noch im Sampling-Status. Mit 32 GB Modulen müsste man 384 Module verbauen können. Das halte ich selbst mit Extendern für schwierig umzusetzen, ganz zu schweigen davon, dass man pro CPU dann auch 48 Module ansprechen muss.
@DunklerRabe
Stellt sich die Frage, ob es für Virtualisierung überhaupt die großen IVB-EX sein müssen, oder ob nicht eine Lösung auf basis der aktuellen SNB-EP4S oder dann ggf. IVB-EP4S nicht sinnvoller und kostengünstiger umzusetzen ist.
@Simon:
In der Größenordnung, in der wir das betreiben, dürfen es definitiv die größten EX CPUs sein, die man kriegen kann. Wir haben definitiv auch noch viele Dual Sockel Server, mit denen man ja bei Virtualisierung schön in die Breite skalieren kann, aber bei über 100 Hosts und dem zunehmenden Bedarf an größeren VMs sind größere Server so langsam mal angesagt.
Die EP4S sind ja zumindest Quad-Sockel. Da gehen dann immerhin 32 Kerne und 1,5 TB RAM (48x 32 GB) auf zwei Höheneinheiten. Mit dem Upgrade auf IVB-EP4S werden es dann bis zu 48 Kerne sein.
Wenn die VMs mehr als das benötigen, muss man irgendwann auch die Sinnhaftigkeit einer Virtualisierung in Frage stellen.