KaHaKa
Lieutenant
- Registriert
- Juli 2012
- Beiträge
- 963
Moin moin,
ich dachte ich teile euch mal meine Erfahrungen mit dem Bau eines recht kompakten Systems mit. Weitere Bilder folgen, schreibt auch gern was ihr genauer erklärt / fotografiert haben wollt. Sollte ich mit meinem Erfahrungsbericht in diesem Bereich des Forums nicht richtig sein so sagt mir bitte Bescheid. Habt bei euren Kommentaren etwas Gnade, dies ist mein erster Erfahrungsbericht in dieser Form.
Was hat mich zum Bau dieses Builds motiviert? Vor allem dieser Artikel und der Bedarf einer Freundin für ein günstiges und platzsparendes Allroundsystem (weil ihr ewig alter Laptop solangsam zu viel rumzickte). Sie benutzt das System für's alltägliche Office im Studium, etwas Photoshop, und natürlich die üblichen Nichtigkeiten wie Browsen oder Musik hören. Seltenst spielt sie mal Anno 1602, was aber ja mittlerweile schon fast als Retro gelten kann (erschienen 1998) und von der APU locker gepackt werden dürfte.
1. Komponentenliste:
AMD A10 6700
ASRock FM2A75M-ITX Rev 2.0
8GB Corsair Vengeance 2133MHz CL 11 Low Profile
Zalman CNPS8900 Quiet
256GB Samsung 840 Pro
LG GT80N Slimline DVD-Brenner
Chieftec Flyer FI-02BC inklusive 200W NT
Coolink SWiF2-800 80mm-Lüfter
Xigmatek USB 3.0 Frontpanel
Slimline-zu-SATA-und-Molex-Adapter
Windows 7 Professional 64bit inkl. SP1 (bekommen wir über die Uni / das Dreamsparkprogramm)
Wir hatten uns schon recht lange für eine AMD APU entschieden und haben dann direkt nach dem Richland-launch zugegriffen. Statt des 6800K entschieden wir uns für den 6700, da meine Kommilitonin nicht übertakten wird und wir die Hitzeentwicklung möglichst gering halten wollten. Das Mainboard sah bei Lieferung so aus als sei es schonmal benutzt / geöffnet worden, wir haben es aber trotzdem eingebaut und bis jetzt auch keine Fehler entdecken können. In einigen Nutzerbewertungen habe ich als Kritikpunkt gelesen, dass bei diesem Modell die SpaWas keinen Kühlkörper haben, beim FM2A85X schon. Da wir aber mit 4 SATA-Ports sehr gut auskommen, war uns das den Aufpreis nicht wert. Ob die Entscheidung klug war wird wohl erst der Zahn der Zeit zeigen. 8GB RAM sollten es für Photoshop sein um auch mal etwas größere Bilder zu bearbeiten ohne alle andern Programme (zB Firefox mit 20 Tabs ) schließen zu müssen.
Beim Case sind wir vom Vorschlag des Artikels abgewichen da das FI-01 keinen Cardreader hat und kaum weniger kostet als das FI-02. Als ich das Case dann endlich in der Hand hatte sind mir zwei kleine Kritikpunkte aufgefallen. Erstens ist es ein bisschen verwindbar (ich hatte mit einer höheren Steifigkeit gerechnet) und zweitens wird das NT mit etwas Abstand zum Boden (der schmalen Seite, nicht der Ebene in der das Mainboard liegt) gehalten, sodass es am verschraubungsfernen Ende etwas bewegt werden kann. Das ist aber natürlich meckern auf hohen Niveau, ansich ist das Case voll in Ordnung (insbesondere wenn man daran denkt, dass es nur ~50€ inklusive NT kostet).
2. Bau:
Der Bau gestaltete sich aus diversen Gründen unerwartet schwierig. Zu aller erst gab es das Problem, dass nicht alle Teile gleichzeitig geliefert wurden, sodass wir in Etappen bauen mussten. Als erstes standen uns Mainboard, APU, RAM, Kühler und Gehäuse zur Verfügung.
In der zweiten Lieferung kam dann der Rest bis auf den Slimline-Adapter, sodass wir das Laufwerk erst nach der dritten Lieferung anschließen konnten.
Die erste größere Enttäuschung war der CPU-Kühler, der leider nur so aufgesetzt werden konnte, dass die Heatpipes die RAM-Slots blockieren. Die Halterungsbohrungen des FM2 bilden ja ein Rechteck, sodass man den Kühler nur um 180°, nicht in 90°-Intervallen wie bei Intel drehen kann. Da wir aber zufällig einen Maschinenbauer dabei hatten, hat der neue Halteklammern gemacht die uns dann doch noch die Nutzung ermöglichten.
Alternativ hätten wir very-low-profile-RAM nutzen können. Den gibt es aber leider nicht in den hohen Taktraten die die Grafikpower der APUs entfesseln.
Da wir gern Front-USB-3.0 gehabt hätten haben wir einfach mal ein passend aussehendes Frontpanel bestellt (siehe 1. Komponentenliste). Leider passte es doch nicht die Abstände zwischen den einzelnen Steckern waren nicht identisch mit dem Frontpanel des Chieftecs, sodass wir die Plastikfront hätten zerfeilen müssen. Außerdem sah es nicht so aus als ob es ohne größere Umbauten an der selben Stelle wie das vorinstallierte Frontpanel hätte befestigt werden können.
Ein weiteres (wenn auch nicht unerwartetes) Problem waren die doch recht engen Platzverhältnisse im Case. Wir mussten teilweise mit Pinzette oder Zange arbeiten um Knoten in den Fingern zu vermeiden In dieser Hinsicht war es ein Segen keine 3,5"-HDD benutzt zu haben, da wir den dafür vorgesehenen Raum wunderbar nutzen konnten um Kabel zu verlegen / verstauen.
Da der PC an der Wand aufgehängt werden soll mussten wir in die Rückwand zwei kleine Löcher schneiden. Außerdem haben wir für den einblasenden 80mm-Lüfter ein entsprechendes Loch inkl. Bohrungen vor dem Netzteil geschaffen. Befestigt wurde er mit den mitgelieferten Gummistiften um Schwingungsübertragungen auf's Gehäuse zu vermeiden.
3. Inbetriebnahme:
Die Inbetriebnahme gestaltete sich ebenfalls schwieriger als erwartet. Nachdem wir das Windows-Image auf einem USB-Stick mit Universal USB Installer bootfähig gemacht hatten bekamen wir im Windows-Setup während des Treiberdialogs immer die Meldung "Ein erforderlicher CD-/DVD-Laufwerkgerätetreiber fehlt. [...]". Da wir aber zu diesem Zeitpunkt das Laufwerk noch garnicht angeschlossen hatten (da das Kabel noch fehlte, siehe 2. Bau, erster Absatz) wunderte uns das etwas. Wir warteten bis heute, schlossen das Laufwerk an und suchten im Internet nach Treibern. Wie ich schon erwartet hatte gab es aber keinen Treiber für den von uns verbauten DVD-Brenner (braucht man ja sonst auch nie). Der Verdacht fiel also auf das möglicherweise defekte Mainboard. Im BIOS bzw. UEFI stellte sich dann heraus, dass immernoch Version 1.00 installiert war, die Richland garnicht unterstützt. Also BIOS 1.60 von der ASRock-Website geladen und draufgeflasht, und siehe da: Das Problem bestand weiterhin. Da wurden wir dann erst recht stutzig und haben mit ein bisschen googlen herausgefunden, dass das Bootlaufwerk fehlerhaft sein könnte. Da ich sowieso andauernd PCs baue hatte ich zufällig auch meins dabei und mit dem funktionierte es dann wunderbar. Scheinbar war also einfach nur unsere vorher genutzte USB-Bootdisk Müll ^^
Was uns leider noch aufgefallen ist ist die Tatsache, dass der Speicher trotz Auswahl des XMP-Profils nur mit 1866MHz läuft. Natürlich weiss ich, dass offiziell nur der A10 6800K DDR3-2133MHz unterstützt, allerdings war ich davon ausgegangen, dass man den 6700 quasi außerhalb des Spezifikation betreiben kann und somit noch etwas Leistung gewinnt. Das scheint nicht der Fall zu sein. Die manuelle Auswahl des RAM-Takts erlaubt ebenfalls nur maximal 1866MHz.
Nebenbei ist uns noch aufgefallen, dass es noch keinen WHQL-Treiber für Richland gibt. Aktuell ist meines Wissens nach Catalyst 13.4, der noch nicht zur Erkennung der GPU geführt hat. Erst nach der Installation des 13.6beta schien alles normal.
4. Fazit / erster Eindruck:
Wir sind heute (13.06.2013) erst fertig geworden, sodass natürlich noch keine wirklichen "Erfahrungswerte", Temperaturen oder Benchmarkergebnisse vorliegen. Allerdings erlaube ich mir ein paar kleine Bemerkungen:
Das System bootet in unter 20 Sekunden auf den Windows 7 Desktop. Das finde ich schon ziemlich fix.
Das Netzteil ist im Verhältnis zum Rest des Systems recht laut. Das war auch schon in den Kommentaren des Artikels zu lesen. Möglicherweise ließe sich das durch einen Austausch des verbauten Lüfters oder ggf. des ganzen NTs ändern (zB gegen dieses be quiet!). Außerdem wird es ein wenig warm. Dass bei einem vorinstallierten NT nicht allzuviel in punkto Effizienz zu erwarten ist war uns allerdings vorher schon klar, und bei 200W sind auch ein paar % nicht so wichtig (zumal das System ja meist idlet / unter Teillast steht, und im idle sind die APUs ja sehr effizient).
Natürlich hätte man noch mehr Power in dieses Packet packen können (low profile Radeon HD 7750 + Intel i3 / i5 / Xeon / i7), aber das war weder geldmäßig attraktiv noch notwendig.
So, und nun bin ich gespannt was ihr sagt / noch wissen wollt
ich dachte ich teile euch mal meine Erfahrungen mit dem Bau eines recht kompakten Systems mit. Weitere Bilder folgen, schreibt auch gern was ihr genauer erklärt / fotografiert haben wollt. Sollte ich mit meinem Erfahrungsbericht in diesem Bereich des Forums nicht richtig sein so sagt mir bitte Bescheid. Habt bei euren Kommentaren etwas Gnade, dies ist mein erster Erfahrungsbericht in dieser Form.
Was hat mich zum Bau dieses Builds motiviert? Vor allem dieser Artikel und der Bedarf einer Freundin für ein günstiges und platzsparendes Allroundsystem (weil ihr ewig alter Laptop solangsam zu viel rumzickte). Sie benutzt das System für's alltägliche Office im Studium, etwas Photoshop, und natürlich die üblichen Nichtigkeiten wie Browsen oder Musik hören. Seltenst spielt sie mal Anno 1602, was aber ja mittlerweile schon fast als Retro gelten kann (erschienen 1998) und von der APU locker gepackt werden dürfte.
1. Komponentenliste:
AMD A10 6700
ASRock FM2A75M-ITX Rev 2.0
8GB Corsair Vengeance 2133MHz CL 11 Low Profile
Zalman CNPS8900 Quiet
256GB Samsung 840 Pro
LG GT80N Slimline DVD-Brenner
Chieftec Flyer FI-02BC inklusive 200W NT
Coolink SWiF2-800 80mm-Lüfter
Xigmatek USB 3.0 Frontpanel
Slimline-zu-SATA-und-Molex-Adapter
Windows 7 Professional 64bit inkl. SP1 (bekommen wir über die Uni / das Dreamsparkprogramm)
Wir hatten uns schon recht lange für eine AMD APU entschieden und haben dann direkt nach dem Richland-launch zugegriffen. Statt des 6800K entschieden wir uns für den 6700, da meine Kommilitonin nicht übertakten wird und wir die Hitzeentwicklung möglichst gering halten wollten. Das Mainboard sah bei Lieferung so aus als sei es schonmal benutzt / geöffnet worden, wir haben es aber trotzdem eingebaut und bis jetzt auch keine Fehler entdecken können. In einigen Nutzerbewertungen habe ich als Kritikpunkt gelesen, dass bei diesem Modell die SpaWas keinen Kühlkörper haben, beim FM2A85X schon. Da wir aber mit 4 SATA-Ports sehr gut auskommen, war uns das den Aufpreis nicht wert. Ob die Entscheidung klug war wird wohl erst der Zahn der Zeit zeigen. 8GB RAM sollten es für Photoshop sein um auch mal etwas größere Bilder zu bearbeiten ohne alle andern Programme (zB Firefox mit 20 Tabs ) schließen zu müssen.
Beim Case sind wir vom Vorschlag des Artikels abgewichen da das FI-01 keinen Cardreader hat und kaum weniger kostet als das FI-02. Als ich das Case dann endlich in der Hand hatte sind mir zwei kleine Kritikpunkte aufgefallen. Erstens ist es ein bisschen verwindbar (ich hatte mit einer höheren Steifigkeit gerechnet) und zweitens wird das NT mit etwas Abstand zum Boden (der schmalen Seite, nicht der Ebene in der das Mainboard liegt) gehalten, sodass es am verschraubungsfernen Ende etwas bewegt werden kann. Das ist aber natürlich meckern auf hohen Niveau, ansich ist das Case voll in Ordnung (insbesondere wenn man daran denkt, dass es nur ~50€ inklusive NT kostet).
2. Bau:
Der Bau gestaltete sich aus diversen Gründen unerwartet schwierig. Zu aller erst gab es das Problem, dass nicht alle Teile gleichzeitig geliefert wurden, sodass wir in Etappen bauen mussten. Als erstes standen uns Mainboard, APU, RAM, Kühler und Gehäuse zur Verfügung.
In der zweiten Lieferung kam dann der Rest bis auf den Slimline-Adapter, sodass wir das Laufwerk erst nach der dritten Lieferung anschließen konnten.
Die erste größere Enttäuschung war der CPU-Kühler, der leider nur so aufgesetzt werden konnte, dass die Heatpipes die RAM-Slots blockieren. Die Halterungsbohrungen des FM2 bilden ja ein Rechteck, sodass man den Kühler nur um 180°, nicht in 90°-Intervallen wie bei Intel drehen kann. Da wir aber zufällig einen Maschinenbauer dabei hatten, hat der neue Halteklammern gemacht die uns dann doch noch die Nutzung ermöglichten.
Alternativ hätten wir very-low-profile-RAM nutzen können. Den gibt es aber leider nicht in den hohen Taktraten die die Grafikpower der APUs entfesseln.
Da wir gern Front-USB-3.0 gehabt hätten haben wir einfach mal ein passend aussehendes Frontpanel bestellt (siehe 1. Komponentenliste). Leider passte es doch nicht die Abstände zwischen den einzelnen Steckern waren nicht identisch mit dem Frontpanel des Chieftecs, sodass wir die Plastikfront hätten zerfeilen müssen. Außerdem sah es nicht so aus als ob es ohne größere Umbauten an der selben Stelle wie das vorinstallierte Frontpanel hätte befestigt werden können.
Ein weiteres (wenn auch nicht unerwartetes) Problem waren die doch recht engen Platzverhältnisse im Case. Wir mussten teilweise mit Pinzette oder Zange arbeiten um Knoten in den Fingern zu vermeiden In dieser Hinsicht war es ein Segen keine 3,5"-HDD benutzt zu haben, da wir den dafür vorgesehenen Raum wunderbar nutzen konnten um Kabel zu verlegen / verstauen.
Da der PC an der Wand aufgehängt werden soll mussten wir in die Rückwand zwei kleine Löcher schneiden. Außerdem haben wir für den einblasenden 80mm-Lüfter ein entsprechendes Loch inkl. Bohrungen vor dem Netzteil geschaffen. Befestigt wurde er mit den mitgelieferten Gummistiften um Schwingungsübertragungen auf's Gehäuse zu vermeiden.
3. Inbetriebnahme:
Die Inbetriebnahme gestaltete sich ebenfalls schwieriger als erwartet. Nachdem wir das Windows-Image auf einem USB-Stick mit Universal USB Installer bootfähig gemacht hatten bekamen wir im Windows-Setup während des Treiberdialogs immer die Meldung "Ein erforderlicher CD-/DVD-Laufwerkgerätetreiber fehlt. [...]". Da wir aber zu diesem Zeitpunkt das Laufwerk noch garnicht angeschlossen hatten (da das Kabel noch fehlte, siehe 2. Bau, erster Absatz) wunderte uns das etwas. Wir warteten bis heute, schlossen das Laufwerk an und suchten im Internet nach Treibern. Wie ich schon erwartet hatte gab es aber keinen Treiber für den von uns verbauten DVD-Brenner (braucht man ja sonst auch nie). Der Verdacht fiel also auf das möglicherweise defekte Mainboard. Im BIOS bzw. UEFI stellte sich dann heraus, dass immernoch Version 1.00 installiert war, die Richland garnicht unterstützt. Also BIOS 1.60 von der ASRock-Website geladen und draufgeflasht, und siehe da: Das Problem bestand weiterhin. Da wurden wir dann erst recht stutzig und haben mit ein bisschen googlen herausgefunden, dass das Bootlaufwerk fehlerhaft sein könnte. Da ich sowieso andauernd PCs baue hatte ich zufällig auch meins dabei und mit dem funktionierte es dann wunderbar. Scheinbar war also einfach nur unsere vorher genutzte USB-Bootdisk Müll ^^
Was uns leider noch aufgefallen ist ist die Tatsache, dass der Speicher trotz Auswahl des XMP-Profils nur mit 1866MHz läuft. Natürlich weiss ich, dass offiziell nur der A10 6800K DDR3-2133MHz unterstützt, allerdings war ich davon ausgegangen, dass man den 6700 quasi außerhalb des Spezifikation betreiben kann und somit noch etwas Leistung gewinnt. Das scheint nicht der Fall zu sein. Die manuelle Auswahl des RAM-Takts erlaubt ebenfalls nur maximal 1866MHz.
Nebenbei ist uns noch aufgefallen, dass es noch keinen WHQL-Treiber für Richland gibt. Aktuell ist meines Wissens nach Catalyst 13.4, der noch nicht zur Erkennung der GPU geführt hat. Erst nach der Installation des 13.6beta schien alles normal.
4. Fazit / erster Eindruck:
Wir sind heute (13.06.2013) erst fertig geworden, sodass natürlich noch keine wirklichen "Erfahrungswerte", Temperaturen oder Benchmarkergebnisse vorliegen. Allerdings erlaube ich mir ein paar kleine Bemerkungen:
Das System bootet in unter 20 Sekunden auf den Windows 7 Desktop. Das finde ich schon ziemlich fix.
Das Netzteil ist im Verhältnis zum Rest des Systems recht laut. Das war auch schon in den Kommentaren des Artikels zu lesen. Möglicherweise ließe sich das durch einen Austausch des verbauten Lüfters oder ggf. des ganzen NTs ändern (zB gegen dieses be quiet!). Außerdem wird es ein wenig warm. Dass bei einem vorinstallierten NT nicht allzuviel in punkto Effizienz zu erwarten ist war uns allerdings vorher schon klar, und bei 200W sind auch ein paar % nicht so wichtig (zumal das System ja meist idlet / unter Teillast steht, und im idle sind die APUs ja sehr effizient).
Natürlich hätte man noch mehr Power in dieses Packet packen können (low profile Radeon HD 7750 + Intel i3 / i5 / Xeon / i7), aber das war weder geldmäßig attraktiv noch notwendig.
So, und nun bin ich gespannt was ihr sagt / noch wissen wollt
Zuletzt bearbeitet: