News Ubuntu anonymisiert die Dash-Suche bei Drittanbietern

kommt nicht in frage, insbesondere da es nicht mein ref link ist ;)
Ist das erste was ich deinstalliere ;)
 
Dito. :-) ich mein, was fällt den Ubuntu ein. Da wollen die schon, dass sich die Leute Ubuntu installieren und dann sowas. Es ist schon klar, dass irgendwo das Geld her muss, aber das find ich eigentlich schon dreist. Und zu einem Startmenü passt das ganze ja schon mal gar nicht. Dafür gibt es Internet-Browser, wenn ich schon nach Sachen suche.
 
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Spybuntu halt. Daran ändern ein paar Nebelkerzen nicht das geringste.

@UltiSalamander: Das Verhalten ist völlig inakzeptabel und zeigt überdeutlich das Canonical kein vertrauenswürdiger Partner ist. Wer die Spyware bei/nach der Installation deaktiviert müßte trotzdem jederzeit damit rechnen das sie oder ähnliches im Zuge eines Updates wieder das System verseucht und daher _jedes_ Update genauestens auf Security-relevante Änderungen prüfen.
Das geht gar nicht! Ich muss meiner Distri grundsätzlich vertrauen können was hier nicht mehr gegeben ist.

Neueste Sprachforschungen bestätigen das "Ubuntu" aus dem Afrikaans kommt. Entgegen ersten Interpretationen bedeutet es aber nicht "Ich hab es nicht geschafft ein Debian zu installieren" sondern steht für "Canonical kennt meine Passwörter und Emails"
 
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Könnte Canonical nicht jetzt rein theoretisch Suchverhalten von Usern registrieren und für Ubuntu One nehmen, oder Amazon solche Info einfach verkaufen?
 
Linux = Spyware

Wo soll das noch hinführen?

Mittlerweile sind alle Dämme gebrochen, jeder sammelt alles. Wozu brauchen wir noch Politiker wenn die nicht die Einhaltung der Grundgesetze durchsetzen?
Im Datenschutz herrschst Anarchie, auf den Straßen bei manchen Autofahrern und Radfahrern auch,
Gute Nacht Zivilisation.
 
Canonical hat mein Vertrauen jedenfalls schon längere Zeit durch diese Aktion verloren. Eigentlich schade, denn man hat mit Ubuntu einiges richtig gemacht.
 
Es gibt mit Linux Mint, Kubuntu, Mageia, Fedora und Manjaro genügend andere, auch für Anfänger einfach zu bedienende Linux Versionen die keine Spyware enthalten.
Da ist für jeden das passende dabei :)
 
Ich schalt die Online-Suche einfach aus. Muss man auch, wenn man nicht jedes mal Sekunden warten will, wenn man mal ein Programm sucht.

Aber ich hab 13.10 auch nur zu Testzwecken installiert. Im Moment bleib ich noch bei 12.04 - das wird ja noch bis 2017 supported. Wenn ich früher wechsel, dann frühestens auf 14.04. Aber erst mal schauen wie das wird. Im Augenblick tut sich da im Desktopbereich bei Ubuntu sowieso nicht so viel, da sie sich voll auf die Entwicklung von Ubuntu Touch konzentrieren.
 
longwalk schrieb:

MINT nehmen und glücklich sein. Habe auf mehreren Geräten jetzt Mint und alles ist wunderbar. Braucht sich vor Win7 nicht zu verstecken .... im Gegenteil. Aber jede Distri sollte ihre Integrität behalten. Linux war und ist auf der Userseite .

Man sollte noch viel mehr Leute dazu bringen es wenigstens mal parallel zu Win7 o. 8 auf dem Rechner zu probieren.
 
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Ich sehe hier eigentlich auch kein Problem -- irgendwelche Linsen und UbuntuOne etc. lassen sich problemlos deinstallieren. Wer ein OS "out of the box" nutzt, darf sich über unerwünschte Zugaben (ob schädlich oder nur lästig) nicht wundern. Aber ich würde mal behaupten, dass die meisten Linux-User durchaus auf Systemhygiene achten; wem es schon zu viel Mühe ist, sich ein bisschen mit dem OS zu beschäftigen, wird vermutlich erst gar nicht auf Linux zurückgreifen, geschweige denn verschiedene Distributionen ausprobieren und auf eventuelle Sicherheitsmängel abklappern ...

Gruß Jens
 
trick17 schrieb:
MINT nehmen und glücklich sein.

Ich mag Unity nun mal so. Ich hab schon versucht Xubuntu zu installieren und dort ein globalmenu zu bekommen, aber das gibt es wohl für XFCE nicht mehr. Von daher bleib ich sicher noch ne Weile bei Ubuntu. Wie gesagt, bis 2017 hat man mit Ubuntu 12.04 eine gute Distribution, und was es parallel zu 14.04 oder gar 16.04 geben wird, werd ich dann mal schauen.

Bis jetzt reicht es ja im Grunde die Online-Suche auszuschalten oder die entsprechenden Lenses zu deinstallieren.
 
127.0.0.1 schrieb:
Canonical hat mein Vertrauen jedenfalls schon längere Zeit durch diese Aktion verloren. Eigentlich schade, denn man hat mit Ubuntu einiges richtig gemacht.

Linux Mint ist in anderen Punkten aber auch kein deut besser, mit der ganzen Drittanbieter-Software hat Mint auch nicht mehr viel mit der eigentlichen Ideologie von Linux zu tun.
 
Wenn du mir sagen könntest, was das für Drittanbieter-Software ist, wäre ich glücklich und paar Informationen reicher. ;)
 
Er meint sicher so was wie Codecs und flash usw. Damit wirbt Mint ja eigentlich auch, dass es dadurch einstiegsfreundlicher ist. Kann man in Ubuntu bei der Installation aber auch anwählen und mitinstallieren lassen.
 
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ContractSlayer schrieb:
Es gibt mit Linux Mint, Kubuntu, Mageia, Fedora und Manjaro genügend andere, auch für Anfänger einfach zu bedienende Linux Versionen die keine Spyware enthalten.
Da ist für jeden das passende dabei :)

trick17 schrieb:
MINT nehmen und glücklich sein. Habe auf mehreren Geräten jetzt Mint und alles ist wunderbar. Braucht sich vor Win7 nicht zu verstecken .... im Gegenteil. Aber jede Distri sollte ihre Integrität behalten. Linux war und ist auf der Userseite .

Man sollte noch viel mehr Leute dazu bringen es wenigstens mal parallel zu Win7 o. 8 auf dem Rechner zu probieren.

Linux Mint 15 is based on Ubuntu 13.04 - Da ärgern sich manche über Ubuntu und empfehlen dann eine Distro die darauf basiert. Muss man das verstehen? Linux Mint Debian Edition hingegen wird sogar von https://prism-break.org/ empfohlen.
 
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