News Deutsche Telekom drosselt Mitarbeiterzahl bei T-Systems

Also beim Drosseln ist die Telekom echt ein Profi.
Wären sie doch auch so talentiert bei Netzaufbau und bei den Preisen...
 
Sehr geschickt die Überschrift gewählt ;)
 
Die Überschrift ist super!!! :D:D:D +1

Aber 6000 sind enorm. Und ich vermute, dass die Sparte gar nicht so unrentabel ist, zumal einer hier im Forum zum Thema Drosselung mal meinte, dass die Telekom in den USA richtig miese bei einem Deal gemacht haben. Und wahrscheinlich schwingt hier auch wieder der Netzausbau mit, der finanziert werden muss.
 
Die Überschrift muss jetzt aber wirklich nicht sein, oder...?

Wird doch sowieso schon in JEDEM Telekom Thread nur geheult - interessant, wie man das noch quasi "unterstützt".
 
Zuletzt bearbeitet: (Reschtschreibung)
Tebartz-van Els schrieb:
Also beim Drosseln ist die Telekom echt ein Profi.
Wären sie doch auch so talentiert bei Netzaufbau und bei den Preisen...

Netzausbau ist Aufgabe des Staates und nicht der Telekom, wenn der Staat es nicht schmackhaft genug subventioniert warum sollte man dann mit hohen Verlusten das Netz ausbauen?
 
"Deutsche Telekom drosselt Mitarbeiterzahl bei T-Systems"


jo, eigentlich sollte CB bei einer "News" neutraler sein.

Aber die Telekom bietet einfach so viel Angriffsfläche, da finde ich die Frozzelei doch ganz lustig.
 
Bei der Überschrift musste ich echt schmunzeln, und das nur, weil ich in der Uni-Bibliothek nicht laut loslachen kann ;-)

Ich frage mich immer, wie ein Unternehmen beim Abbau sovieler Stellen überhaupt noch funktionieren kann. Da muss sich T-Systems ja total neue Geschäftsfelder suchen, und dort dann wieder massig Leute einstellen. Sonst bricht doch das Chaos aus und sie verlieren nur Kunden!
 
Die niedrige Marge wundert mich nicht im Geringsten, so sind es doch die T-Systems Mitarbeiter, die weiterhin nach veralteten Beamten-Regeln arbeiten... von Flexibilität keine Spur!

Einige unserer Kunden haben/hatten div. Dienstleistungen an T-Systems übergeben, viele davon sind mittlerweile wieder weg, da T-Systems teilweise extrem schlecht geschulte Leute hat, sowie absolut unzuverlässig und langsam arbeitet.
 
Die Inder können den Markt besser bedienen, warum kaufen sie sich nicht in Indien ein? Wäre zumindest das, was ich als deutscher Konzern mit den Kontakten tun würde.
 
Den Begriff "drosseln" in Verbindung mit Mitarbeitern zu verwenden finde ich nicht gelungen.
 
ich finde die Überschrift großartig :-P Gelungener Wortwitz.
zombie schrieb:
Überflüssiges Zitat entfernt!
Das ist natürlich nicht schön wenn Leute entlassen werden, aber eine Überschrift zum Thema Entlassung muss ja auch nicht unbedingt immer besonders staatstragend und würdevoll verfasst werden imho.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wortwitz in Verbindung mit Stellenabbau / Kündigungen ... . Das muss nicht unbedingt sein.

Aber es ist ganz logisch. Der Jahresabschluss steht bevor. Da wird eben wieder auf die Zahlen geguckt.
Irgendwann wirds mit dem Streichen auch wieder einfacher; nämlich dann wenn laufende Projekte abgesetzt und Kunden(service)verträge abgesägt werden.

Schon insgesamt etwas traurig - vor allem für die betroffenen Beschäftigten.
 
Die Überschrift zaubert ein Schmunzeln, ganz anders die Sensation T-Systems, wenn ich bedenke wir zahlen in der Firma für 10Mbit Company Connect sagenhafte 550 EUR (ohne Steuer) pro Monat!
Das macht satte 6600 EUR im Jahr!!!

Für 10Mbit, aber was will man machen ohne Alternative?
Genau! Zukünftig zu Vodafone, die legen ne extra Leitung kostet ne Stange Geld, aber die Investition lohnt sich auf lange Sicht.
 
Hellsfoul schrieb:
Ich frage mich immer, wie ein Unternehmen beim Abbau sovieler Stellen überhaupt noch funktionieren kann. Da muss sich T-Systems ja total neue Geschäftsfelder suchen, und dort dann wieder massig Leute einstellen. Sonst bricht doch das Chaos aus und sie verlieren nur Kunden!

Das ist ganz einfach, dem restlichen Personal wird die Mehrarbeit aufgebrummt und wer nicht spurrt fliegt halt vor dem Burnout schon aus der Firma!
 
Hellsfoul schrieb:
Ich frage mich immer, wie ein Unternehmen beim Abbau sovieler Stellen überhaupt noch funktionieren kann. Da muss sich T-Systems ja total neue Geschäftsfelder suchen, und dort dann wieder massig Leute einstellen. Sonst bricht doch das Chaos aus und sie verlieren nur Kunden!

Möglicherweise auch noch ein Überbleibsel aus der Privatisierung und man hat Altbeamtentypisch 30 Leute eingestellt um eine Glühbirne zu wechseln. Heute wechseln dann 2 Leute abwechselnd die Glühbirne und 28 sitzen faul da und kassieren ihren monatlichen Sold. Wäre dann auch irgendwo klar das man die 28-29 überflüssigen Leute los werden will.
 
CB, i see what you did there!

Aber wie zuvor bereits geschrieben frage ich mich ebenfalls wie so ein Unternehmen weiter funktionieren kann, nach einem Stellenabbau von 6.000 Mitarbeitern...
 
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