Reinigungsprogramm

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@Randy89
Die Virenscanner und AntiMalwaretools werden kaum die gesamte Registry scannen, das macht nämlich keinen Sinn. Sie werden eher alle Stellen abgrasen, an denen es Sinn macht dass sich ein Schädling einträgt um einen Dienst zu registrieren oder einen Autostart anzuschieben. Also die bekannten Autostart Schlüssel, Winlogon und die Dienstekonfiguration. Ausserdem werden sie nach bekannten Mustern bei den installierten Programmen und Komponenten suchen. Bei 90% aller Registryeinträge macht eine solche Suche keinen Sinn.
 
Randy89 schrieb:
Antimalware-Scanner
die Billigversionen arbeiten z.b. mit Datenbanken/Blacklists, was bekannt ist wird eingepflegt, was nicht bekannt vllt. beim nächsten Mal...
und wie "wir" ja wissen, finden sie manchmal immer was, auch wenn eigentlich gar nichts da... :D

und natürlich will man den pösen Buben nicht alles aufdecken, aber gibt ja z.b. alte Lesezeichen:
http://siri.geekstogo.com/ChangeLog.php

so glaube ich bei siri macht es nicht mehr soviel aus... ;)
 
Ok, das ergibt Sinn. Danke areiland und performi für die Erklärungen. :)

edit: Interessant wär es dennoch, welche Auswirkungen inoffzielle Uninstaller Tools (z.B. Revo/Iobit Uninstaller oder auch Driver Sweeper) vs offizielle Uninstaller Tools (z.B. auch AMD Clean Uninstall Utility und Removal Tools von AV-Hersteller) vs reine Windows Deinstallation vs Windows Deinstallation plus Export u. Import der Software (siehe:https://www.computerbase.de/forum/threads/reinigungsprogramm.1349013/page-2#post-15722545).

Und dann wäre da auch noch die Sache mit den Treibern:
https://www.computerbase.de/forum/threads/treiber-sauber-deinstallieren-ein-mythos.1190553/

Also nun würde mich mal allgemein interessieren, bei welchen Sachen welche Vorgehensweise am ehesten zu empfehlen wäre. Dass man keine speziellen Registry-Cleaner benutzen sollte, darüber sind wohl die meisten einig. Über das AMD Cleanup Utility (oder wies genau heißt) findet man nicht unbedingt positive Berichte.

Aber wie sieht es nun mit den anderen Sachen aus?
- Driver Sweeper positiv/negativ?
- Treiber manuell im abgesicherten Modus deinstallieren positiv/negativ?
- Removal Tools für AV notwendig?
 
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Schade, dass es hier im Forum keinen "Danke"-Button gibt, daher will ich areilands Schrieb und auch die Beiträge der anderen auf diese Weise würdigen. Binsch auf jeden Fall wieder schlauer.

Ich dachte bis vor kurzem auch noch wie Blueeye, dass diese Tools irgendwas bringen. Vor vielen Monden hatte ich Tuneup im Einsatz, danach lange Zeit CCleaner. Mittlerweile kam aber auch bei mir die Erkenntnis auf, dass mir diese Programme praktisch garnichts bringen, denn die ganzen Aufgaben können Windows, Firefox und Thunderbird sehr gut selbst erledigen, ergo kann ich mir den Speicherplatz für den Kram schenken. Und Autostarteinträge kann man auch bei Windows einfach über msconfig oder bei Win8 den Taskmanager einfach entschärfen, soferns nicht im Programm selber möglich ist.

@Randy
Das AMD Cleanup Utility hab ich vor der Installation vom Catalyst 14.4 mal benutzt, hat sämtliche vorher installierten Treiberversionen erfolgreich von der Platte geputzt.
Was ich auch schon gemacht hab: Treiber über den Gerätemanager gelöscht bei der Graka, funktionierte auch.

Von sonstigen Removal-Tools oder DriverSweeper hab ich bisher abgesehen und die Treiber meistens einfach nur "drübergebügelt".
 
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Diese "magische" Wirkung der Tuning Tools beruht meist auf dem Placebo Effekt. Was ich erwarte, das sehe ich (beeinflusst durch die Werbeversprechen der Hersteller und den Tests der Fachmagazine, meist zugunsten ihrer Anzeigekunden) dann auch. Schaut man sich das aber mal genauer an, dann sieht man dass diese Tools auch nur mit Wasser kochen und eigentlich Humbug betreiben.

Das Thema Registry muss ich jetzt nicht mehr anschneiden, das wurde hier jetzt wohl zur Genüge durchgekaut.

Wenden wir uns einfach mal dem "Tuning" durch die Speicherdefragmentierung zu, wie es auch Turbo Memory der TuneUp Utilities verspricht. Windows organisiert seinen Speicher, indem es oft benötigte Inhalte im Speicher hält. Das verspricht kurze Ladezeiten, weil Windows diese Inhalte nicht mehr von der Festplatte (laangsam) oder der SSD (etwas schneller) lesen muss. Das ist der Systemcache. Windows hat mit der Zeit einen immer flexibleren Cache bekommen, es kann inzwischen (seit Windows XP) sogar Programme direkt aus dem Cache heraus starten. Um den Arbeitsspeicher optimal nutzen zu können - wurde mit Windows Vista eine Cacheorganisation eingeführt, die es erlaubt den Cache in seiner Grösse äusserst flexibel auf die gerade herrschenden Anforderungen des Systems und der genutzen Programme anzupassen. Cache und Anwendungsspeicher werden hier praktisch miteinander vermischt, so dass die statische Trennung beider Speicherarten weitgehend aufgehoben wurde. Weniger oft benötigte Inhalte werden zuerst in die Auslagerungsdatei verschoben, bevor sie nach einiger Zeit der Nichtnutzung ganz aus dem Speicher entfernt werden. Auch das ist gut, denn die Auslagerungsdatei wird wie der restliche Speicher organisiert - nicht wie ein Dateisystem. Speicherseiten werden aus der Auslagerungsdatei immer schneller in den physischen Speicher geholt, als Daten aus dem Dateisystem der gleichen Festplatte gelesen werden könnten.

Der Speicher wird also, entsprechend seiner Nutzung, so effektiv wie möglich genutzt.

Bei der "Speicherdefragmentierung" wenden die "Tuning Tools" jetzt eine ganz simple Methode an, um Programmen "maximalen" Speicher bereit zu stellen. Sie verdrängen beim Programmstart durch eine gezielte Speicherallokation ganz einfach die Cacheinhalte aus dem Speicher - in die Auslagerungsdatei und dann auch noch aus der, um ein Maximum an freiem Speicher zu generieren - und geben ihn dann gleich wieder frei, so dass das Programm den Speicher zur Verfügung hat. Dadurch hebeln sie aber dann den Systemcache aus, denn das System wird gezwungen die Inhalte öfter als nötig von den Datenträgern zu lesen.

Die Folge, ein Programm hat erst einmal mehr Speicher und passt mit allen Inhalten und Daten in den Speicher und den Systemcache - aber gleichzeitig wird dafür gesorgt, dass selbst das System seine Daten aus dem Dateisystem lesen muss, ohne dass dies überhaupt nötig gewesen wäre. Denn das System hätte die gleichen Daten schneller aus der Auslagerungsdatei geholt, als aus dem Dateisystem. Das "bevorzugte" Programm war durch diese Aktion nicht schneller geworden - aber das System, das unter allem liegt, wurde brutalst ausgebremst. Das "bevorzugte" Programm muss aber immer noch Daten von der Festplatte oder SSD holen, weil es durch seine Programmstruktur seine Daten erst zur Laufzeit nach und nach laden kann.

Kombiniert man das dann auch noch mit einer, wegen "genug" Speicher abgeschalteten Auslagerungsdatei, dann hat man aus einem ansonsten angenehm flotten Rechner eine lahme Ente gemacht. Denn der Puffer "Auslagerungsdatei" - der das aufnimmt, was aktuell nicht im physischen Speicher benötigt wird, aber trotzdem schnell zur Verfügung stehen sollte - ist nicht mehr vorhanden und Windows muss gleich jedes Fitzelchen Software von der Festplatte oder SSD lesen.

Die eigentlich äusserst gute Speicherorganisation von Windows wird durch solche Tricks schlicht und einfach ausgehebelt und auf das Niveau von Windows 9x zurückgeworfen. Selbst da wurden solche Speichertricks schon als das entlarvt, das sie eigentlich sind, nämlich Taschenspielertricks die der Realität nicht angemessen sind: http://de.wikipedia.org/wiki/SoftRAM.
 
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Diese Quelle ist doch in den Fussnoten und Referenzen des Wikipedia Artikels aufgeführt :-)
 
Hier ist die Verlinkung auf den Originalartikel IMHO aber sinnvoller als auf den Wikipedia-Eintrag ;)

Aber auch egal :cool_alt:
 
naja, bei TuneUp müßte man natürlich vor allem auch den Anwenderkreis berücksichtigen...
sicher von den paar Heft-CDs abgesehen, in erster Linie das BSE-Konsortium, die schmeißen sich halt alles rein, hauptsache umsonst...
und nein, ich habe auch nicht die vom sonstigen AV-incl.-Schrott vergessen... :D

aber trotzdem nochmal in "Randyschnurzels-Reverse Engineering-Studio"...
wie ich bereits anderweitig (im gleichen Forum) sagte, sind z.b. die AV-uninstaller in höchstem Maße gefährlich, vor allem die unkontrollierbaren. Bei dem blödsinnigen Avira-Ding, das jetzt bei mir Kaspersky bereinigen würde, kannst du es wenigstens noch sehen.

Der Rest killt möglicherweise gnadenlos gemeinsame Bestandteile, (je nach Komplexität Office etc.)
mit Hirn vllt. noch in Logs/(ProcessMonitor etc.) nachvollziehbar, so sie denn nicht hirnlos vor Beendigung der Setup-Routinen (in Temp-Start und Landephase) schon wegoptimiert worden, nützt meist aber auch nichts mehr...
(unter Beobachtung bei mir z.b. Vista mit AVG nach Ex- F-Secure, Symantec...läuft schwammig wie Käfer ohne Luftdruck in den Reifen) ;)

Ausnahme vllt. auch hier wieder, wenn ein blödsinniges AV anhand von Rest-Reg-Einträgen- Ordnern meint, da ist noch ein anderes AV aktiv, so ist vorher in jedem Fall dies mit Autoruns zu überprüfen, ob tatsächlich aktiv geladen wird oder eben Rest und ggf. entsprechend zu handeln/deaktivieren ?
alles weitere jedem selbst überlassen!

Nvidia-Deinstall und blödsinniges rumreggen, auch nach dem alten Treiber wird nicht plötzlich eine ATI draus... :D
so wird aber ziemlich sicher mit dem Neuen Treiber fast alles wieder genutzt ?

Ausnahme bzw. obwohl gerade Nvidia bei mir auf Vista ein total rotes Tuch ist, seit einigen Setups...
Deinstalliert man den Sch.... ordnungsgemäß, findet WIN nur noch VGA-Standard, der neue Nvidia-installer findet aufgrunddessen natürlich die Karte nicht...
Fehler/Abbruch, schaltest du im Hintergrund Billy-update über NSA dazu, rumms läuft Nvidia weiter...

also ich vermute da ganz stark die Rache des BSE-Konsortiums, da ich nie will:
http://www.borncity.com/blog/2011/07/01/wo-kommt-der-ordner-updatususers-her/
und auch nich:
NVIDIA kann allgemeine Daten an ausgewählte Partner weitergeben, gibt aber niemals benutzerbezogene Daten weiter
http://www.nvidia.de/object/geforce-experience-faq-de.html

obwohl ich denen das ja durchaus glaube, finden sie ja wie o.g. nicht mal die Graphikkarte bei mir...
und als Vollshooter arbeite ich ja eh fast nur extern... :D

den sonstigen handelsüblichen uninstaller-Müll erspare ich mir so ebenfalls auf Produktivsystemen...
ach, ist doch alles nur EDV...No Image, No Fun... :D
 
supastar schrieb:
Also meine Registry ist insgesamt 308 MB groß (ohne je einen Reg-Cleaner verwendet zu haben).
Wie lange kann sich ein Virenscanner wohl mit einer solchen Daten beschäftigen?

Gut, meine Registry Softwareeinträge sind nur 50 MB (Win 7 64bit) groß (Win XP nur 30 MB) mit zig installieren Spielen und Diensten wie Steam, Uplay und Origin.Ich habe auch keine Runtimerrors oder sonstige Probleme.Netframework 2 - 4.5 und Visual C++ 2005 - 2012 funktionieren auch perfekt.

Jetzt könnt ihr mal raten mit welcher Registrygröße die Zugriffzeiten schneller sind.Mit einer 50 MB Registrierungsdatei oder mit einer 300 MB Registrierungsdatei...

Wenn man einen Fotoordner mit Minituransicht unter Win 7 öffnet, mit 300 MB an Fotos und den selben Ordner mit nur 50 MB an Fotos öffnet ist das schon ein kleiner Unterschied.

Hier geht es aber nicht um das Offnen von einen simplen Fotoordner sondern um den Zugriff auf eine Registrierungsdatei mit zig tausend Einträgen...

Also wenn man keine Ahnung von dem Thema hat, dann sollte man besser nichts dazu schreiben...
 
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Blueeye_x schrieb:
Jetzt könnt ihr mal raten mit welcher Registrygröße die Zugriffzeiten schneller sind.Mit einer 50 MB Registrierungsdatei oder mit einer 300 MB Registrierungsdatei...

Da brauch ich nicht raten.
Sie sind exakt gleich schnell.

Wenn du einem der zahlreichen Links gefolgt wärst, wüsstest du das inzwischen ;)

In der Registry werden Schlüssel nie gesucht - sie werden immer selektiv angesprungen. Das heisst, wenn ein Programm einen Schlüssel, oder dessen Wert, benötigt - dann durchsucht es die Registry nicht. Das Programm weiss genau den Pfad, bis hin zum gesuchten Wert, den es benötigt. Ungültige Schlüssel interessieren Windows nicht - die werden schlicht und ergreifend ignoriert.

Vermutlich bei mir sogar deutlich schneller, da sie auf ner SSD liegen :D

Ob du nicht vielleicht Probleme haben wirst, wird die Zukunft zeigen...

Starte mal 3 Tuning-Tools abwechselnd und die Tools werden sich gegenseitig kaputt optimieren, weil kein Tool weiß, was das andere macht. Oftmals reicht dafür aber eben schon 1 Tool.

Wenn jeder sofort Probleme bemerken würde und sie auch noch mit der Ursache (den Tools) in Verbindung bringen würde, hätte man endlich Ruhe von Registry-Reinigern...





Blueeye_x schrieb:
Wenn man einen Fotot Ordner mit Minituransicht unter Win 7 öffnet mit 300 MB an Fotos und den selben Ordner mit nur 50 MB an Fotos öffnet ist das schon ein kleiner Unterschied.

Wenn ein Apfel vom Baum fällt, wird keine Birne draus.

Wenn du von nem Client auf eine feste Verlinkung auf nem Server zugreifst mit nem festen Pfad, ohne dass die Voransicht geladen werden muss, erfolgt der Zugriff mit exakt derselben Geschwindigkeit, da nichts anderes geladen werden muss.

Jedem Programm ist der Registry-Pfad bekannt und es muss keine Suche stattfinden.

Es könnte aber zu nem Problem kommen, wenn ein Programm einen Registry-Eintrag erwartet, der plötzlich nicht mehr da ist... das quitiert dein Foto-Ordner dann mit ner Fehlermeldung (Datei nicht gefunden)...

siehe auch den Spoiler im Absatz weiter oben...


Blueeye_x schrieb:
Also wenn man keine Ahnung von dem Thema hat, dann sollte man besser nichts dazu schreiben...

Dito :evillol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei mir hat sich noch nichts kaputtoptimiert, da ich weiß, im Gegensatz zu manch anderen, welche "Optimierungstools" gut sind und welche nicht.Ich habe halt lieber ein Windows wie am ersten Installationstag und nicht zugemüllt.

XP läuft auf meiner zweiten Partition seid 3 Jahren und noch genauso schnell wie am ersten Tag ;)

Ich kenne PC´s von Bekannten welche nie entmüllt wurden, da wurde mit der Zeit aus einem I7 ein Pentium 4, weil sie aufeinmal 5 Minuten zum Hochfahren brauchen oder beim Anklicken von mehreren Anwendungen das System eingefroren ist...

supastar schrieb:
Wenn jeder sofort Probleme bemerken würde und sie auch noch mit der Ursache (den Tools) in Verbindung bringen würde, hätte man endlich Ruhe von Registry-Reinigern...

Ich nutze seit Jahren CCleaner und jv16 PowerTools und habe noch keine Probleme dadurch feststellen können.Zudem läuft mein Win 7 64 bit mit nur 33 Prozessen.

Mein Win 7 64 bit hat einen Ramverbrauch auf XP Niveau.

Es gibt bei mir auch keine Fehlermeldungen in der Ereignissanzeige !
 
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Mein Windows 7 Pro läuft nach 3 Jahren auch noch genauso wie am ersten Tag.

Welche Optimierungstools sind denn gut?

Dein Windiws ist übrigens nicht wie am ersten Tag.

Installiere mal nur Windows und sonst nichts und deine Tuningtools werden vermutlich dennoch Probleme finden...
 
Blueeye_x schrieb:
Hier geht es aber nicht um das Offnen von einen simplen Fotoordner sondern um den Zugriff auf eine Registrierungsdatei mit zig tausend Einträgen...

Also wenn man keine Ahnung von dem Thema hat, dann sollte man besser nichts dazu schreiben...
Lies dich mal bitte kurz in Datenbanken, Indizes und Optimierung ein, dann würdest du hier still sein oder du liest einfach mal irgend einen geposteten Link aus dem Thread, denn da wird genau das behandelt und darauf eingegangen. Heise hat das mal sehr verständlich für Laien rübergebracht, das sollte jeder halbwegs technisch versierte Nutzer kapieren.

Dein Fotoordner wird übrigens in annähernd gleicher Zeit geöffnet. Miss mal die Zeit auf der Konsole, wenn du dir den Verzeichnisinhalt ausgeben lässt (und den Output schön auf nul weiterleiten). Beim zweiten Zugriff sind die Daten übrigens sofort da, da hier wieder Caches greifen.
 
Mir ist es eigenlich auch egal.Soll doch jeder machen was er will.Ist doch nicht mein System ;)
 
Ich würde einfach nichts mehr drauf geben.

DAS ist offensichtlich reines getrolle! was der Troll abzieht.
Sry, aber das muss man dir einfach unterstellen, bei deiner Argumentation.
Scheinbar bist du nicht in der Lage zu lesen bzw das gelesene zu begreifen.
Fakten mit deinem geistigem Dünnschiss, den du von dir lässt, versuchen zu widerliegen ist einfach lächerlich.

Es wurde schon wie oft erwähnt, dass die Registrierungsschlüssel selektiv angesprungen werden. Wie du dann ernsthaft behaupten kannst, dass die Registrierungsdatenbank bei jedem Zugriff immer ganz eingelesen wird, bis man den benötigten String gefunden hat, ist mir ein Rätsel. Der Vergleich mit deinen unterschiedlich grossen Fotoalben und der Ladezeit des ganzen Ordners oder der Miniaturansichten ist so derbe daneben....da ist jedes Wort zu viel.

Blueeye_x schrieb:
Mir ist es eigenlich auch egal.Soll doch jeder machen was er will.Ist doch nicht mein System ;)

damit hast du allerdings recht
 
Lass ihn doch. Ist doch zum Glück nicht unser Problem.

Solange er zuküftig darauf verzichtet, irgendwelche Tools Anfängern zu empfehlen, ist doch alles ok.
(Wobei er von Anfang an sagt, er wisse, welche Tools gut sind, aber noch kein eiziges genannt hat), liegt wohl dran, dass wir es eh in der Luft zerreisen würden. Die c't hatte ja mal so gut wie alle getestet...)

http://www.heise.de/artikel-archiv/ct/2009/01/092_Tempo-Beschwoerer
 
AnfängerEi schrieb:
Ich würde einfach nichts mehr drauf geben.

DAS ist offensichtlich reines getrolle! was der Troll abzieht.
Sry, aber das muss man dir einfach unterstellen, bei deiner Argumentation.
Scheinbar bist du nicht in der Lage zu lesen bzw das gelesene zu begreifen.
Fakten mit deinem geistigem Dünnschiss, den du von dir lässt, versuchen zu widerliegen ist einfach lächerlich.

In diesem Post sieht man dein ganzes, unterirdisches Niveau ;)

supastar schrieb:
Wobei er von Anfang an sagt, er wisse, welche Tools gut sind, aber noch kein eiziges genannt hat

Kannst du lesen ?
 
Das sagst du, der jeden, der eine andere Meinung hat als du und deine Meinung nicht so nimmt wie du es gerne hättest, direkt blockt. Das dann noch immer wieder mit in den Postings zu erwähnen. Hast du überhaupt noch Platz in deiner Blockliste?

Dazu noch jeden, der nicht mit deiner Meinung geht als Troll abstempelt.
Soll man weiter machen?

€:
du diskutierst so oft gar nicht, du versuchst zurechtzuweisen. Und zwar immer wieder eine Festgefahrene Meinung. Ob richtig (was auch mal vor kommt) oder falsch. Wer sich "widersetzt" wird geblockt.
 
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