News „Recht auf Vergessen“ künftig auch bei Microsoft

cool hoffentlich springen noch andere Suchmaschinen darauf an, dann muss man nur nen Crawler schreiben der ebensolche Ergebnisse sucht und hat nen lukratives Geschäftsfeld ;p
 
Nunja, bei Bing muss ich immer erst nachdenken und kurz überlegen, was das nochmal war. Aufgrund der Leistung dieser sogenannten Suchmaschine besteht ja eher die "Pflicht zu vergessen".
 
Ich bin da äusserst skeptisch wenn man den Unternehmen das alleinige Recht auf Filterung überlässt.
 
Ich frage mich jetzt aber echt, was laut Eu Recht überhaupt unter den Begriff Suchmaschine fällt.
Ist www.yasni.de auch eine Suchmaschine? Normalerweise würde ich sagen, dass alles eine Suchmaschine darstellt, was einen Suchindex über fremde Webinhalte bildet und diese auf der eigenen Webseite zum durchsuchen anbietet.

Müssen jetzt wirklich alle diese Seiten, die so etwas implementiert haben eine Löschfunktion anbieten?
Darunter würden ja zig tausende Seiten fallen und das Lustige ist, dass man eine Löschung ja nicht zentral beantragen kann, sondern sie bei jedem Betreiber einzeln beantragen muss.

Der reinste Witz ist das.
 
Chapsaai schrieb:
man kann nur hoffen dass sich diese entwicklung weiter hält.
und

sowas braucht man dringen für facebook, VZnetzwerke , icq und sonst jedes chatprogramm das alles je geschriebene auf ewigkeit speichert.

sind zwei völlig verschiedene Sachen. Ich finde es eher sehr bedenklich, dass nun Google der Angriffspunkt ist (welcher ja nur die Information findet) und nicht der Veröffentlicher dieser Information. Wohl gemerkt, die Information ist durch das Löschen von Google ja immer noch im Internet. Es ist quasi wie bei Kinderpornographie die falsche Philosophie, "blocken, statt löschen".
Facebook, VZ, ICQ usw. hingegen speichern ja selber Daten, von daher sind die auch die richtigen Ansprechpartner, wenn es darum geht, die Privatsphäre zu schützen.
 
Kann Herr Bush dann eigentlich auch so Lösch-Anträge stellen, dass zB. Informationen über gefälschte Beweise die den Irakkrieg rechtfertigten, aus dem Suchindex verschwinden? :evillol:

Im Text steht zwar, dass Suchresultate nach einem Löschantrag entfernt werden, sofern kein öffentliches Interesse an der jeweiligen Information besteht. Aber schon direkt nach dem Krieg hats doch schon niemanden mehr interessiert :rolleyes:

Oder zählen "Verschwörungstheorien" dann auch noch zu öffentlichen Interessen oder eher nicht? ;)
 
Ich sehe schon neuen Ärger auf BitTorrent Webseiten zukommen.
Auch das sind ja Suchmaschinen, die einem nur Links über Inhalte auf fremden Webseiten präsentieren. Jetzt dauert es bestimmt nicht mehr lange bis die Contentindustrie von den Torrentseiten verlangt ihre Einträge dort Löschen zu lassen. Das steht ihnen laut Eu-Recht ja jetzt zu.
Das Gleiche betrifft dann wahrscheinlich auch noch jede Menge anderer Seiten, an die wir jetzt noch gar nicht denken.

Webseiten die fremde Videos anderer Plattformen einbinden, wie zum Beispiel die uns allseits bekannten und ach so wichtigen Pronoseiten, die auch nichts Anderes machen als all die kleinen schönen kostenlosen Filmchen zu aggregieren und durchsuchbar anzubieten.

Und endlich kann die Zeitungsindustrie auch wieder was gegen diese lästigen News-Aggregatoren machen, die auf ihre Zeitungsartikel verlinken. Da wird auch ganz einfach ein Löschantrag gestellt und der Artikel muss von der Seite genommen werden.

Also ehrlich. Ich kann immer wieder nur mit dem Kopf schütteln, darüber was die sich da ausgedacht haben.

Letztendlich ist es es absolut ineffektiv da man ja einfach die den No Country Redirect (www.google.com/ncr) aufrufen kann und alles ist umgangen.
Und da google natürlich so schön anzeigt, dass hier Einträge entfernt wurde, weiß ich natürlich auch in welchen Fällen ich den ncr bemühen muss um die Ergebnisse wieder sichtbar zu machen. Wenn das Ganze mit der Zensur zu große Ausmaße annimmt, dann wird ohnehin eine Alternative entwickelt, die all das umgeht. Es glaubt doch keiner im Ernst, dass man dieses internationale Phänomän durch lokale Gesetze in den Griff kriegt.

Die Menschen müssen halt damit Leben, dass ihre Informationen, die einmal über sie bekannt geworden sind auch öffentlch zugänglich sind und auch leicht auffindbar sind. Man kann nicht einerseit den Fortschritt verlangen und andererseits in der Steinzeit verbleiben wollen.

Die Gesellschaft muss sich aber auch wandeln und verstehen, dass einem nicht jeder Fehler gleich ein Leben lang nachgetragen werden kann. XKCD hat es eigntlich ganz deutlich auf den Punkt gebraucht. So wird es in Zukunft aussehen, wenn jeder von uns peinliche Informationen im Netz hat. Dann interessiert sich kein Mensch mehr dafür.

http://xkcd.com/1370/
 
Das Hauptproblem, warum blocken statt löschen der Lösungsweg ist liegt darin, dass es oft schlicht und einfach nicht möglich ist, den Veröffentlicher zu finden bzw. sich die Information schon so weit verbreitet hat, dass sie in unzähligen Quellen zu finden ist.

Das Funktionsprinzip hinter dem Löschen (bzw. nicht anzeigen der Suchergebnisse in der EU) ist "Aus den Augen, aus dem Sinn". So wie es auch vor dem Internet schon immer war.
 
Palomino schrieb:
Das Hauptproblem, warum blocken statt löschen der Lösungsweg ist liegt darin, dass es oft schlicht und einfach nicht möglich ist, den Veröffentlicher zu finden bzw. sich die Information schon so weit verbreitet hat, dass sie in unzähligen Quellen zu finden ist.

In diesem Fall war es aber ein Artikel in einer Zeitung, der ausschlaggebend war. Die Adresse einer Zeitung sollte man ja hoffentlich herausbekommen.

Aber es ist noch viel, viel schlimmer:
Es liegt an der Inkompetenz der Gerichte, dass wir jetzt eine solche Regelung haben. Denn der Kläger hatte zuvor schon bei der Zeitung geklagt - und verloren. Warum der Kläger dann nicht gegen die Zeitung vor das EuGH gezogen ist, verstehe ich aber auch nicht.

(Quelle: www.golem.de/news/recht-auf-vergess...ag-unliebsame-links-loeschen-1405-106431.html )
 
@confuso:

Der Kläger hätte auch vor dem EuGH keinen Erfolg gegen die Zeitung gehabt. Der Artikel wurde Ende der 90er in der Zeitung veröffentlicht und durfte so veröffentlicht werden. Nur wird das, was in der Zeitung steht mit der Zeit von der breiten Öffentlichkeit vergessen. Wer es trotzdem finden will, kann es jederzeit mit etwas Aufwand herausfinden.

Durch ein veröffentlichen der Archive war die Verbindung des Artikels mit dem Namen des Klägers wieder präsent und würde dank Suchmaschinen nie wieder vergessen werden, da der Artikel stets bei der Suche mit dem Namens des Klägers angezeigt wird.

Hier muss man sich Fragen, wie lange soll etwas einem Menschen anhaften? Trotz 'Vergessen' kann man es trotzdem finden, wenn man es will. Muss es dennoch ein Leben lang der breiten Öffentlichkeit zugänglich sein, als hätte man es sich auf die Stirn tätowiert?

Schon heute kann man mit den Daten aus dem Internet Personenprofile erstellen. Wenn man nicht ein paar Hürden einbaut, werden wir immer schneller immer gläserner.
 
Palomino schrieb:
Hier muss man sich Fragen, wie lange soll etwas einem Menschen anhaften? Trotz 'Vergessen' kann man es trotzdem finden, wenn man es will. Muss es dennoch ein Leben lang der breiten Öffentlichkeit zugänglich sein, als hätte man es sich auf die Stirn tätowiert?

Schon heute kann man mit den Daten aus dem Internet Personenprofile erstellen. Wenn man nicht ein paar Hürden einbaut, werden wir immer schneller immer gläserner.
Und bloß weil jemand nicht mit den Tatsachen seines Lebens zurecht kommt muss die Informationsfreiheit anderer Menschen eingeschränkt werden?
Ich habe das Recht mich über alles zu informieren, solange die Informationen nicht in irgend einer Weise illegal sind. Wie kann man der Meinung sein, dass es eine gute Idee sei den Zugang zu bestimmten Informationen zu erschweren? Wo sind wir denn hier?

Außerdem kann doch keiner im Ernst glauben, dass das Ganze wirklich funktionieren kann. Wenn ich mich über eine Person informienren will, dann bekomme ich die Informationen auch heraus. Es gibt komplette Unternehmen, die sich darauf spezialisiert haben gegen eine geringe Gebühr ein Informationsprofil über eine Person zu erstellen.

Früher hat man für sowas übrigens auch häufig eine Detektei engagiert. Vielleicht sollte man die jetzt auch für illegal erklären oder was?
 
Dann muss man gegen das digitalisieren der Zeitungsarchive klagen - denn schließlich wusste er damals nicht, dass das ganze einmal im Netz landen wird.
Googles Rolle wird von den Behörden häufig falsch verstanden. Für Leute, die sich nicht auskennen, IST Google das Internet. Und deswegen wird auch nur darüber berichtet, dass Google wieder einmal der böse ist, der das Urteil ja nur unzureichend umsetzt usw. Das es noch andere Suchmaschinen auf der Welt gibt, ist gar nicht in den Köpfen drin.

Ich kenne die Zeitung nicht, um die es geht. Aber gerade im Fall von Lokalzeitungen ist es ja gerade doch relevant, wenn die Information noch weiterhin auf der Webseite steht, da bei regionalen Zeitungen die Wahrscheinlichkeit, dass nach einer speziellen Person gesucht wird, sehr hoch ist.
 
noxon schrieb:
Und bloß weil jemand nicht mit den Tatsachen seines Lebens zurecht kommt muss die Informationsfreiheit anderer Menschen eingeschränkt werden?
Ich habe das Recht mich über alles zu informieren, solange die Informationen nicht in irgend einer Weise illegal sind. Wie kann man der Meinung sein, dass es eine gute Idee sei den Zugang zu bestimmten Informationen zu erschweren? Wo sind wir denn hier?

Außerdem kann doch keiner im Ernst glauben, dass das Ganze wirklich funktionieren kann. Wenn ich mich über eine Person informienren will, dann bekomme ich die Informationen auch heraus. Es gibt komplette Unternehmen, die sich darauf spezialisiert haben gegen eine geringe Gebühr ein Informationsprofil über eine Person zu erstellen.

Früher hat man für sowas übrigens auch häufig eine Detektei engagiert. Vielleicht sollte man die jetzt auch für illegal erklären oder was?

und da kommen wir schnell an den punkt, dass von einigen menschen informationen im netz präsent sind, welche nicht von den personen selbst preisgegeben wurden, oft auch natürlich aus eigenverschulden durch übersprudelnde online-sozial-kompetenzen, genauso oft jedoch auch werden solche "du wirst dann so in google findbar sein"-paragraphen irgendwo in den agb´s zur unkenntlichkeit umformuliert, dass viele sich garnicht bewusst sind bei einer (auch oft erzwungenen, weil sonst nicht alle gewünschten funktionen freigeschaltet o.ä.) registrierung bei website xy, gleichzeitig alle angegebenen informationen auch gleich bei google/bing/yahoo/blablablub auffindbar werden.

Mein persönlicher fall zum bleistift, ich habe in meiner jugend manschaftssport auf bundesliga-niveu gespielt, ich habe prinzipell allen stirkt untersagt meine persönlichen daten sowie aussagen und ähnliches zu publizieren und alle unterschriften diesbezüglich verweigert, da es jedoch um sport ging (hier das schicke öffentlichkeitsrelevant prinzip -.-) wurde mein name mehrfach genannt teils auch mit meinem geburtsdatum und wohnort....
Jetzt sitze ich jahre später immernoch da und finde mich tatsächlich in etlichen suchmaschinen wieder (und mein name ist ungewöhnlich genug, dass auch nur infolinks über MEINE PERSON auftauchen!)

Also meiner meinung nach, kann sich nun wer auch immer so viel er will für sport interessieren, und auch gerne alle unsere spielergebnisse und ähnliches lesen.... jedoch sehe ich keinerlei relevanten anlass dazu, dass diese informationen weiterhin mit meinem namen oder gar geburtstag oder zitaten in verbindung stehen, vollkommen egal wie neugierig du auch sein magst!
Denn das sind oft informationen die mal aus fahrlässigkeit mit übernommen wurden, jedoch nie dafür bestimmt waren oder sein werden deinen wissensstand zu befüllen.

Infromationsfreiheit ist kein einschneidiges schwert ;D
es ist genauso meine freiheit informationen über mich mit von MIR ausgewählten personen zu teilen.... und nur denen!
 
Das ist ja alles schön und gut, aber dann muss man doch gegen die Informationsquellen vorgegen und nicht gegen Mechanismen, wie man die Information finden kann und erst recht nicht auf solch eine stümperhafte Weise, die sich mit einem einfachen www.google.com/ncr oder der Verwendung einer Metasuchmaschine wieder umgehen lässt.

Wenn das Ganze überhand nimmt könnte ich mir auch vorstellen, dass es schon bald Browser-Plugins geben wird, die einem blockierte Google-Ergbnisse, die man ja erkennen kann, über alternative Suchmaschinenen suchen und die Ergebnisse dort gegen die blockierten Inhalte austauschen.

Das ist genau so ein Blödsinn wie der Quatsch mit den DNS Sperren. Das bietet ein ungemeines Missbrauchspotenzial und verhindert rein gar nicht das, wofür es eigentlich gedacht ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja das die angebotenen Mittel schwachsinning sind wollte ich auch garnicht bezweifeln, vorallem selbst wenn es etwas nützen würde, bin ich persönlich nicht gewillt irgendeiner "online-firma" meine passkopie zu überlassen, damit bin ich recht geizig....

mein anliegen war mehr, darauf hinzuweisen, dass du eben nicht das recht auf jede beliebige information hast, wie es in dem zitierten beitrag den anschein macht
und ebenso jeder auch das recht hat gewisse informationen über sich der öffentlichkeit vorzuenthalten,
dass dies oft durch diese und jene medien-masche(/problematik) einfach mal umgangen und ignoriert wird, auch wenn betroffene ausdrücklich das veröffentlichen untersagen, ist uns allen ja bekannt,
und in solchen fällen, finde ich es inordnung dem "nichts-wissenden-0815-user" zumindest das gefühl von "kontrolle" über seine Informationen zu geben,
ich könnte mir gut vorstellen wie so einige sonst recht schnell resignieren und aggressive verhaltensweisen gegenüber gewissen "alltagsthemen" entwickeln weil sie sich nicht mehr sicher in ihrem engsten privaten umfeld fühlen...
insofern, finde ich dies aus technischer sicht ebenso vollkommen lachhaft wie du, auch aus Datenschutzgründen ist es sehr fraglich ob ich mich besser fühle wenn jemand sieht, da wurde was gelöscht, und dann erst recht neugierig wird warum ich dies verstecken lies, naja den punkt mit der ausweikopie brauche ich nicht weiter thematisieren^^
jedoch würde ich die soziale gesellschaftliche wirkung dessen nicht ganz ausser acht lassen und dem ganzen nicht unbedingt die hörner aufsetzen =)

mfg derzorrk
 
noxon schrieb:
Und bloß weil jemand nicht mit den Tatsachen seines Lebens zurecht kommt muss die Informationsfreiheit anderer Menschen eingeschränkt werden?
Ich habe das Recht mich über alles zu informieren, solange die Informationen nicht in irgend einer Weise illegal sind. Wie kann man der Meinung sein, dass es eine gute Idee sei den Zugang zu bestimmten Informationen zu erschweren? Wo sind wir denn hier?

Außerdem kann doch keiner im Ernst glauben, dass das Ganze wirklich funktionieren kann. Wenn ich mich über eine Person informienren will, dann bekomme ich die Informationen auch heraus. Es gibt komplette Unternehmen, die sich darauf spezialisiert haben gegen eine geringe Gebühr ein Informationsprofil über eine Person zu erstellen.

Früher hat man für sowas übrigens auch häufig eine Detektei engagiert. Vielleicht sollte man die jetzt auch für illegal erklären oder was?
Ja, jeder hat das Recht sich zu informieren, aber dieses Recht hört da auf wo die Rechte anderer verletzt werden.

Folgendes Beispiel:
Vor kurzem erst wurde gefordert das die Menschen mehr Zivilcourage zeigen wenn es um möglichen Kindesmissbrauch im eigenen Umfeld geht, damit die Verantwortlichen schneller und häufiger zur Rechenschaft gezogen werden können.
Jetzt stell dir mal vor DU gerätst versehentlich in den Focus solcher Ermittlungen, weil beispielsweise ein Nachbar zufällig gesehen hat wie du mit deiner Nichte/Neffen zusammen im Planschbecken spielst und er es Fehlinterpretiert.
Und stell dir dann noch weiter vor die regionale Presse bekommt Wind davon und schreibt einen Bericht darüber.
Zukünftig wäre DEIN Name auf Ewig mit dieser Geschichte verbunden, selbst dann wenn die Geschichte längst aus der Welt ist
und deine Unschuld längst bestätigt.
Und immer wenn du zukünftig z.B. eine neue Freundin kennenlernst und sie auf die Idee kommt mal deinen Namen zu googlen, wirst du dich für diesen unsäglichen Verdacht rechtfertigen müssen.
Und wer weis wie viele gute Jobs dir dann entgehen könnten, weil auch potentielle Chefs deinen Namen googlen.

Meinst du nicht auch, das du dann das Recht haben solltest das man diese Dinge nicht mehr über Suchmaschinen findet?
Klar wäre es besser wenn die Inhalte direkt ganz gelöscht werden, aber das ist halt nicht immer möglich da ausländische Server das nicht möglich machen.
Dann ist es aber immer noch besser das die Inhalte nicht mehr gefunden werden können, als wenn man gar nichts machen kann.
Allerdings wäre es natürlich total unsinnig wenn die Suchmaschine dann auf verdeckte Links aufmerksam macht, dann würde man ja erstrecht neugierig und würde dann gerade danach Suchen.

Deswegen kann ich diesen Vorstoß sehr gut verstehen und begrüße ihn auch, denn es ist einfach wesentlich leichter Links zu sperren als Inhalte zu löschen.

Gruß
Schupunkt
 
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