@The_Jackal
Das RAW-Format ist mittlerweile nicht mehr den "Profis" vorbehalten, denn bei jeder besseren Digitalkamera kann man heute in RAW speichern.
Ich war jetzt 4 Wochen in der USA und hab mich geärgert, das werder IrfranView noch ACDSee die RAW-Daten der Canon Powershot G3,
noch die RAW-Daten meiner Canon EOS20D richtig bzw. überhaupt nicht anzeigen konnte.
Ich mußte mir deswegen extra noch ein Programm downloaden was RAW bearbeiten kann, damit ich die Bilder endlich sehen konnte.
Dabei hab ich dann nach einer Woche festgestellt, das die Bilder "Schrott" sind.
RAW-Daten haben den Vorteil, das man sie besser nachbearbeiten (ohne Qualitätsverluste zuhaben) da sie unkomprimiert sind.
Ganz im gegensatz dazu sind die JPEG-Daten immer komprimiert, was große "Klötze" und Farbfehler beim nachbearbeiten mitsichbringt.
Auch ist der Viewer von Windows wesentlich schneller beim betrachten der RAW-Bilder, als die Programme mit denen man RAW-Bilder bearbeiten kann.
PS: Ich schaue mir meine Bilder immer erst an, ob es sich lohnt sie zubearbeiten, denn auch ein RAW-Bild kann verwackelt sein.