News LG G Watch R zieht 13 mW bei dunklem Ziffernblatt

Jan · 4. September 2014

Das Ziffernblatt entscheidet bei der LG G Watch R maßgeblich über die Laufzeit der Smartwatch. Mit den ab Werk installierten dunklen Varianten sinkt der Stromverbrauch um 90 Prozent gegenüber dem Betrieb auf der Android-Wear-Oberfläche. ComputerBase hat die Uhr auf der IFA ausprobiert.

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Krautmaster · 4. September 2014

kann eig auch nicht sonderlich schwer sein so ne Uhr absolut wasserdicht zu bauen.

Delta Slash · 4. September 2014

Hmm die LG gefällt mir am meisten von denen, ist aber auch die teuerste

Chillvie · 4. September 2014

Dann erbringe ich mal die Transferleistung, die ich bei dieser Überschrift eigentlich bereits im Artikel erwartet hätte: Der Akku der Watch R hat 410 mAh bei angenommenen 3,7 V, also ca. 1,5 Wh. Mit dem Verbrauch von 13 mW kann sie nach Herstellerangabe also etwa 117 h mit der reinen Ziffernblattanzeige laufen, das entspricht einem durchgehenden Betrieb von knapp 5 Tagen.

ITX · 4. September 2014

@ CB

Wenn ihr schon auf eine Taucheruhr bei Wikipedia zur Erläuterung verlinkt, warum schreibt ihr dann trotzdem noch falsch von einem "Tauchring"? Das Ding heißt Lünette, Punkt. Und wenn man es ganz genau nimmt solltet ihr dazu auch nicht auf eine Taucheruhr sondern den richtigen Artikel der Lünette bei Wikipedia verlinken.

@ Topic

Bisher kann mich keines der Smartwatch-Konzepte so richtig überzeugen. Die G Watch R und Sonys Smartband Talk finde ich bisher am interessantesten.

Nerke · 4. September 2014

Ich finde die Gear S am schönsten und interessantesten vor allem, weil ich kein smartphone brauche aber gerade habe ich woanders gelesen, dass die Gear S von Samsung zwar ein 3G Modul hat aber nur mit einem anderen Samsung smartphone eingerichtet werden kann. Ich wette ihr habt das Teil auch in nächste Zeit mal in der Hand und es wäre nice, wenn ihr da mal nachhaken könnt.

Jan · 4. September 2014

Kennst die Spannung des Akkus? 3,x ist naheliegend, aber am Ende rätst du. Deshalb habe ich die Rechnung nicht ausgestellt.

Tobber · 4. September 2014

Er hat ja auch geschrieben "angenommen"...

Silmaril · 4. September 2014

WARUM nur muss man das relativ schöne "Ziffernblatt" mit diesem hässlichen "Ok Google"-Schriftzug versauen??

Christi · 4. September 2014

schick schön das teil

hab die "alte" g watch und bin begeistert. net wegen dem aussehen (das ist mir net so wichtig), sondern der funktionen wegen.

da diese aber bei der r watch gleich sind reicht mir die eckige g watch erstmal dicke zu.

grüße

Tappy · 4. September 2014

Das wird wie bei den Tablets sein:
Ersten Jahre warten und so nach 3 Jahren kommt was ordentliches für einen guten Preis wie aktuelle Tablets zeigen.
Bin gespannt auf das Nexus 9 als Bsp.

Die runden Smartwatches sind viel passender IMO.

Handysurfer · 4. September 2014

Geht schon in die richtige Richtung, finde ich. Ich bin auf zukünftige Geräte gespannt, welche für meinen Geschmack besser aussehen. Diese "Lünette" (hier Taucherring genannt O.o), finde ich nicht schön. Eine Uhr wie die Skagen Slimline Modelle hätte ich lieber, auch wenn die Dinger wohl nicht so flach werden können.

Und irgendwo eine Google Aufschrift finde ich absolut dämlich!

Was passiert eigentlich, wenn das Ding in Flammen aufgeht? So wie einige iPhones in der Vergangenheit?
Das dürfte wohl sehr teuer für die Hersteller werden, da man eine angeschnallte, brennende Uhr wohl nicht so schnell runter bekommt.

Auswechselbare Armbänder sind meiner Meinung nach auch Pflicht bei so teuren Uhren/Computern!

locomarco · 4. September 2014

Jan schrieb:
Kennst die Spannung des Akkus? 3,x ist naheliegend, aber am Ende rätst du. Deshalb habe ich die Rechnung nicht ausgestellt.

Wie wahrscheinlich ist es denn, das kein Li-Po bzw. Li-Ion Akku verbaut ist?
Ich schätze das mal so auf <1%

Chillvie · 4. September 2014

Jan schrieb:
Kennst die Spannung des Akkus? 3,x ist naheliegend, aber am Ende rätst du. Deshalb habe ich die Rechnung nicht ausgestellt.

Ich kenne sie nicht, aber eine LiPo-/Li-Ion-Zelle hat quasi immer 3,7 V Nennspannung (mir sind keine Ausnahmen bekannt), daher wäre es überaus erstaunlich, wenn das hier nicht so wäre.

Daher hätte ich die Rechnung mit reingenommen, mit dem Hinweis, dass die angenommene Spannung nicht sicher, aber wahrscheinlich ist. Im Moment hängt diese 13 mW leider leer im Raum und sagt allen, die nicht nachrechnen, gar nichts. Deine Entscheidung.

Jan · 4. September 2014

Da nehme ich den Hinweis lieber auf!

Danke, wieder was gelernt. War mir nicht bewusst. Update kommt gleich...

Marcel55 · 4. September 2014

Die G-Watch-R als Gratiszugabe zu meinem LG G4 und ich bin dabei

Hoffentlich dann Anfang 2015.
299€ für ne Uhr sind mir definitiv zu teuer...wobei, es gibt auch Leute die 3000€ für ne Uhr bezahlen die wesentlich weniger kann...

yast · 4. September 2014

Chillvie schrieb:
Ich kenne sie nicht, aber eine LiPo-/Li-Ion-Zelle hat quasi immer 3,7 V Nennspannung (mir sind keine Ausnahmen bekannt), daher wäre es überaus erstaunlich, wenn das hier nicht so wäre.

Daher hätte ich die Rechnung mit reingenommen, mit dem Hinweis, dass die angenommene Spannung nicht sicher, aber wahrscheinlich ist. Im Moment hängt diese 13 mW leider leer im Raum und sagt allen, die nicht nachrechnen, gar nichts. Deine Entscheidung.

Ich dachte eigentlich auch immer, dass sich LiPo/LiIon Akkus bei 3.7 V bewegen. Meine LG Smartphones haben mich in der Hinsicht überrascht. Sowohl mein Nexus 4 als auch mei G2 arbeiten, laut CPU-Z, über 4V. Beim Nexus 4 bin ich mir gerade nicht sicher, aber das G2 hat seine Maximalspannung bei ungefähr 4.3V. Dass kann sich natürlich auch um einen Auslesefehler handeln, aber auch mit anderen Apps kommen diese Werte. Bei einer kurzen Recherche konnte ich dazu leider nichts finden.

Weyoun · 4. September 2014

Wie man die Akkulaufzeit nochmal gewaltig erhöhen könnte:
Man nehme ein herkömmliches, quarzgesteuertes, mechanisches Uhrwerk, das weniger als 1/100 der Energie des auf "niedrige Helligkeit" gestellten OLED verbraucht und schalte das OLED, dass dann als zweite Lage unsichtbar im Uhrglas untergebracht ist, nur dann ein, wenn es gebraucht wird. So bekäme man eine Stand-By-Zeit von mehreren Wochen, wenn nicht gar Monaten, wenn die anderen Komponenten der Uhr (vor allem der Prozessor mit Grafikeinheit) in dieser Zeit in einem "Halbschlaf" von wenigen MHz gehalten werden.

So stiege auch das Gewicht und man hielte endlich was in den Händen (eine Uhr, die nix wiegt, fühlt sich "billig" an).

Gustavo Fring · 4. September 2014

Tappy schrieb:
Das wird wie bei den Tablets sein:
Ersten Jahre warten und so nach 3 Jahren kommt was ordentliches für einen guten Preis wie aktuelle Tablets zeigen.
Bin gespannt auf das Nexus 9 als Bsp.

Die runden Smartwatches sind viel passender IMO.

Tja bei Apple wird es sofort ordentlich sein, dafür aber sicherlich etwas teurer

@Wayoun aber es muss ja trotzdem in diesem "Halbschlaf" möglich sein Daten zu empfangen, was wiederum Strom verbraucht.

miac · 4. September 2014

Früher einmal hat man Automatikuhren gehabt, die man nie aus/aufziehen mußte...

Warum baut man da keinen kleinen Generator ein?

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