Warum kann man eine Buchführung nicht vollautomatisieren?

Experiment_57

Lt. Junior Grade
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Hallo,

solange es nur Zahlen sind, lässt sich alles vollautomatisch errechnen. So die Logik.

Aber warum ist bei einer Führung bis heute nicht möglich, alles vollautomatisieren zu lassen, damit der Mensch der keine Ahnung von Buchführung hat, trotzdem eine Buchführung machen kann?

Man gibt einfach ein was man alles eingekauft hat und die Definition: Preis - Ware oder Hilfskraft
Und alle Zahlen rein was verkauft wurde.

Das Programm macht den ganzen Kram und schickt automatisch an das Finanzamt.

Mein Freund, der BWL studiert, meinte immer wieder dass das nicht möglich sei. Er hat aber keine Ahnung von Programmierung. Ich habe nur Ahnung von Programmierung aber keine Ahnung von Buchführung. Aber trotzdem bin ich der Meinung dass alles automatisch gehen müsste, solange da nur um reine Logik geht.

Es gibt zwar Buchführungsprogramme aber trotzdem meint er, muss man die Buchführung verstanden haben, um sie bedienen zu können. Warum ist das so? Warum sagt das Programm nicht ganz einfach in Kindersprache: Eingabefelder für "Was hast du eingekauft?" "Was hast du verdient?" Und er macht das Komplizierte. Ähnlich wie Maschinencode und GUI-Oberfläche.

Könnt ihr mir die genauen Beispiele nennen warum dies nicht möglich ist?

Ich möchte gerne eine Existenzgründung machen ohne dass ich was davon verstehen muss. Hauptsache das Geld kommt mehr rein als raus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Weil z.B. manuelle Korrekturen vorgenommen werden müssen, da die Rechnung eventuell nicht stimmt.

Eine Rechnung wurde nicht in dem Jahr gezahlt, wo sie eigentlich hingehört.

Du kennst ja auch nicht die ganzen Kostenstellen von einer Firma, wie z.B. ein Mitarbeiter in einer gewissen Abteilung abgerechnet wird.

Lassen wir mal außen vor, dass Du nicht die ganzen Unterkonten kennen wirst, die je nach Betrieb erforderlich sind.

Ich möchte gerne eine Existenzgründung machen ohne dass ich was davon verstehen muss.

Vielleicht hast Du noch einen Freund, der Steuerberater ist. Ich kenne zwar nicht Deine derzeitige Situation, allerdings würde ich mich mal an die Bundesagentur für Arbeit wenden. Die wissen zumindest, wie der Einstieg in die Selbständigkeit läuft.
 
Zuletzt bearbeitet: (einfach so...)
nobodo schrieb:
Weil z.B. manuelle Korrekturen vorgenommen werden müssen, da die Rechnung eventuell nicht stimmt.
Wann stimmt eine Rechnung nicht? 19% falsch errechnet vom Verkäufer?
nobodo schrieb:
Eine Rechnung wurde nicht in dem Jahr gezahlt, wo sie eigentlich hingehört.
Ja und wo ist das Problem eigentlich? Dann gibt halt das Datum der Rechnung im Programm ein und er erkennt automatisch dass er noch nicht bezahlt wurde.
 
Wann stimmt eine Rechnung nicht? 19% falsch errechnet vom Verkäufer?

Weil z.B. der Auftrag und die Nachbesserung korrigiert werden muss. Ups, 5 Jahre Gewährleistung als Firma in bestimmten Bereichen.

In welchem Bereich willst Du Dich überhaupt selbständig machen?
 
In diesem Bereich muss ich leider aussteigen. Davon habe ich definitiv kein Ahnung.

Denke aber immer an folgende Punkte:

- Einkaufskosten
- Verarbeitungskosten
- Vertrieb

Wenn Du z.B. den Auftrag nicht in der Zeit erfüllen kannst, wie vertraglich vereinbart, entstehen Verzugszinsen. Daher ist die Aussage von Deinem Freund gar nicht so falsch, dass man mehr über das Thema wissen sollte.
 
Die Softwarehersteller machen Klientelpolitik und Gewinnmaximierung.
Die Programme für die Steuerberater/Wirtschaftsprüfer machen heute schon alles vollautomatisch. Nur die Eingabemasken und Konfigurationsmöglichkeiten sind bewusst so aufgebaut/strukturiert/dokumentiert, dass ein Buchführungs-Laie sie nicht bedienen können soll!

Würden Sie Dir eine vollautomatische Buchführung verkaufen wie z. Bsp. die jährliche Steuerspar-CD für Privat/Gewerbe, dann könnten Sie nicht mehr ihre >1000 €/Jahr Profisoftware an die Steuerberater verkaufen und die >150 € Jahres-Buchführungsprogramme an die ganzen Kleinunternehmer und >400€ für normale Betriebe.
Die 150 €- Kleinunternehmer-/Betriebsbuchhaltungssoftware sind nur kastrierte Produkte der eigentlichen Programme für die Steuerberater/Wirtschaftsprüfer. Die werden bewusst beschnitten, um die Steuerberater als Kunden nicht zu verärgern. Dafür gibt es dann immer kostenlose Schnittstellen, damit man seine Daten möglichst immer an den Steuerberater zur Weiterverarbeitung übermitteln kann.

Nicht zu unterschätzen ist natürlich auch der Raubkopiermodus der normalen Endkunden.
Der Steuerberater kauft seine jährliche Software natürlich.
Der Betrieb kauft seine jährliche Software auch, erspart sie ihm doch Steuerberaterkosten in mindestens gleicher Höhe.
Dem Kleinbetrieb sind schon die 150 €/Jahr zu teuer.
Würde eine vollautomatische Software für alle z. Bsp. nur 50 € / Jahr kosten, würde meiner Schätzung nach aber jede 2. Kopie eine Raubkopie sein und der Softwarehersteller entsprechend weniger verdienen.
 
Weil sich die Gesetze und Verordnungen ständig ändern und die Interpretationen hierzu im Tagesrhythmus. Man könnte ja einfach einen Kontoauszug seiner Bank nehmen.... Aber daraus gehen ja nicht die unterschiedlichen MWST-Sätze hervor und es findet keine Abgrenzung zu privaten Kosten statt. Eine Zuordnung wie vom Gesetzgeber verlangt findet auch nicht statt.
 
ThomasK_7 schrieb:
Die Softwarehersteller machen Klientelpolitik und Gewinnmaximierung.
Die Programme für die Steuerberater/Wirtschaftsprüfer machen heute schon alles vollautomatisch. Nur die Eingabemasken und Konfigurationsmöglichkeiten sind bewusst so aufgebaut/strukturiert/dokumentiert, dass ein Buchführungs-Laie sie nicht bedienen können soll!

Vollautomatisch sollte evtl. genauer definiert werden.

Die Programme machen nicht viel vollautomatisch, sondern nur das, was der Anwender eintippt. Die Umsatzsteuer wird bspw. automatisch gezogen, aber auch nur dann, wenn ein entsprechender Schlüssel eingebucht wird oder ein Automatik-Konto angebucht wird. Woher soll die Software sonst auch wissen, mit welchem Steuersatz der Einkauf oder Verkauf zu behandeln ist?

Vollautomatisch geht einfach nicht, dafür ist die Buchführung zu komplex. Ganz einfaches Beispiel: Anschaffungskosten eines Gegenstandes des Anlagevermögens. Zum einen können sich diese Anschaffungskosten aus mehreren Rechnungen zusammensetzen. Da muss der Anwender selbst zuordnen. Zum anderen sind nicht alle Kosten auf einer Rechnung unmittelbar als Anschaffungskosten anzusetzen, auch wenn diese Kosten diesen Gegenstand betreffen. Das muss man selbst einbuchen, anders geht es nicht.

Eine andere Seite, so könnte ich mir vorstellen (auch wenn ich kein Jurist bin), könnte die rechtliche bzw. haftungstechnische Seite sein. Mit dem Jahresabschluss läufst du zum Finanzamt, läufst du zur Bank (zwecks Kreditgewährung bspw.). Wenn da nun Fehler drin sein würden, die programmtechnisch entstanden sind, wer haftet dann dafür?
Die Hersteller wären doch reichlich blöd, wenn sie sich diese Last zumuten würden (rein theoretisch).
 
Die Vollautomatisierung funktioniert nur in Teilbereichen.

Wo es nicht geht:
-> Eingangsprüfung: ist die Rechnung korrekt, wurde die Leistung überhaupt erbracht
-> Zuordnung der Rechnung zur Kostenstelle/Projekte/etc. (um weitere Auswertung machen zu können -> Controlling)
-> unterschiedlichste Formate der Rechnungssteller
-> zum Teil Grenzüberschreitende Rechnungssteller - andere Steuerliche Behandlung
-> Rechnungssteller gehört zum Gleichen Konzern -> gesetzliche Vorschriften zu Verrechnungspreisen müssen beachtet werden (Gewinnabzug etc.)

Alles nicht so einfach. :D

Wo es sich zum Teil automatisieren lässt:
-> Lohnbuchhaltung
-> Konzern-Konsolidierung
-> Überleitung von HGB / Local GAAP zu IFRS / US-GAAP

Für diese Teilbereiche gibt es aber auch schon Softwarelösungen. Wobei auch hier immer auch Key-User benötigt werden, welche neue gesetzliche bzw. firmeninterne Anforderungen im Regelwerk umsetzen.
 
Experiment_57 schrieb:
Ich möchte gerne eine Existenzgründung machen ohne dass ich was davon verstehen muss.....

Eine Vorraussetzung für eine Erfolgreiche Zukunft :p

Es gibt 2 Möglichkeiten:
1: Du gibst das alles aus der Hand, das kostet aber Geld und birgt die Gefahr das der andere Mist bauen könnte
2: Du befasst dich damit und machst ne grobe Schulung über Buchhaltung. Selbst wenn du ein Programm hättest was die 100% Arbeit abnimmt, hast du dennoch keine Ahnung wie man Geld verdient. Einkauf, Verkauf, Ausgaben, Kalkulationen, Rücklagen usw usw. Man sollte schon ungefähr wissen um was es geht in der Welt der Selbständigkeit, und wenn man das ungefähr verstanden hat dann kann man auch seine Buchhaltung zum größten Teil selber machen mit Programme und am ende des Jahres einen Steuerberater.

Experiment_57 schrieb:
Hauptsache das Geld kommt mehr rein als raus.

Das ist sicher der einzigste Satz der in deinem Businessplan steh oder?
Businessplan?? :freak:
 
Die gesetzlichen Rahmenbedingungen ändern sich viel zu schnell, dazu muss man erst mal den Einzelfall interpretieren, das kannst du nicht alles vorher programmieren, da man sich einfach nicht jedes erdenkliche Szenario vorher zurechtlegen und einprogrammieren kann.

Was allerdings geht und auch (halbautomatisiert) verbucht wird, sind z.B. simpler Warenein-/ausgang (also solange alles auf SKR 03 3400 bzw. 3300 respektive 8400 läuft). Da kann man Rechnungen scannen und Beträge/Steuersatz/Re.nr. und Kreditor/Debitor automatisch verarbeiten lassen. Setzt natürlich voraus, dass es sich dabei tatsächlich um reinen Wareneingang und keine sonstigen Posten oder gar Anlagegüter handelt.
Das zuzuordnen würde für eine Software schwierig, allein schon, weil es so unglaublich viele Bezeichnungen für Waren und Dienstleistungen gibt. Um allein das Buchen vollständig zu automatisieren, bräuchtest du eine sehr sehr starke KI, die zum einen in der Lage ist, die deutsche (sowie auch Englische u.a.) Sprache (samt allen möglichen Abkürzungen) zu verstehen, und die du dann noch im Steuerrecht schulst, wie einen Buchhalter halt.
 
Und am Ende könnt ihr euch gar nicht vorstellen, wie viele Rechnungen Fehler enthalten. Angefangen vom falschen Rechungsbetrag hinzu dass die Leistung noch nicht erbracht wurde und das die falsche Firma angeschrieben wurde. (bei Namensähnlichkeit kommt dies häufig vor)

Am Ende muss man sich gegenüber den Etablierten Hersteller durchsetzen Lexware, DATEV & Co. Dort sitzen ein Haufen IT'ler, Buchhalter und Steuerberater um die Software auch den aktuellen Stand zu halten.
Auch die Pflege zu den Schnittstellen ist dabei wichtig -> bspw. Elster da die Gewerbetreibenden nur elektronisch Vorsteueranmeldung & Co. übermitteln dürfen.

Es gibt auch schon Hersteller, die sich auf unterschiedliche Branchen spezialisiert haben, wo die Buchführung weniger komplex ist bspw. Wohnungsgenossenschaften.
Die Konkurrenz in diesem Markt ist somit echt hoch ... und dann kommt noch die SAP die mittlerweile auch die "kleineren" Unternehmen als Zielkunden gefunden hat.
 
Hallo und guten Tag,

Deine Anforderung "Man gibt einfach ein was man alles eingekauft hat und die Definition: Preis - Ware oder Hilfskraft Und alle Zahlen rein was verkauft wurde. Das Programm macht den ganzen Kram und schickt automatisch an das Finanzamt" ist ohne jeden Zweifel umsetzbar und erfüllt alle gesetzlichen Kriterien, wenn die entsprechenden Belege fortlaufend numeriert und (möglichst) chronologisch aufbewahrt werden. Wer anderes behauptet, hat nicht die erforderliche Sachkenntnis (Rechnungswesen und Programmierung). Eine solche Buchhaltung/etc. ist natürlich kein Instrument der Unternehmenssteuerung und die Behandlung von Hilfskräften bedarf auch der Beachtung von gesetzlichen Vorschriften. Die kleinste Menge der zu verarbeitenden Daten (für Umsatzsteuer, Einkommensteuer, Gewerbesteuer, EUER, usw.) sind:
a) Belegenummer, b) Belegdatum, c) Nettopreis der Rechnung, d) Mehrwertsteuer (Vorsteuer), e) Bruttobetrag f) Kennzeichen EIN- oder AUSgabe und g) Ein- oder Ausgabenart <10 Unterscheidungen (EUER).
Das war's!

Liebe Grüße, TheosUser.
 
Zuletzt bearbeitet:
Experiment_57 schrieb:
Ich möchte gerne eine Existenzgründung machen ohne dass ich was davon verstehen muss. Hauptsache das Geld kommt mehr rein als raus.
Entweder holt man sich Fachleute oder man wird selber einer und zumindest als Existenzgründer sollte ich eine sehr genaue Übersicht über meine Einnahme und meine Ausgaben haben. Wie es aussieht wenn man keine Übersicht hat sieht man ja immer schön im Fernsehen, wenn wieder eine Frittenbude gerettet werden muss, weil sie die Speisen unter den Selbstkosten vertickt.
 
@TheoUser
Das ist doch kompletter Unsinn. Leider kommt es bei einem Einkauf nicht nur auf den Preis an sondern auch auf den Verwendungszweck. Damit landet das schon einmal auf einem der verschiedenen Konten. Wie soll das automatisiert werden?
Soll der Rechner da also Gedanken lesen und wissen wozu etwas angeschafft wurde?
Die erste Herausforderung der Buchhaltung würde da also schon darin liegen mal kurz einen Kontenrahmen auswendig zu lernen um die Rechnung auf das richtige Konto zu buchen. Also halt ein paar Hundert Konten lernen^^

Und im Prinzip ist das der einfache Basisteil. Über Jahresabschlüsse und die Buchungen dazu reden wir mal hier nicht.

Also: Das Problem ist halt das ein Mensch hier Entscheidungen treffen muss. Ein Rechner hat dazu nicht die Grundlage.
 
1. der Thread ist aus 2014 ...

@ wiztm

Es ist schon möglich auch eine Eingangsrechnung automatisch zu verarbeiten und zu buchen. Wenn du einen Einkaufsvertrag hast, dann kannst du auf Basis der Vertragsbestandteile aus dem System selbst ja schon eine erwartete Eingangsrechnung definieren. Weiterhin kannst du über die Bestandteile des Vertrags auch deine Buchhungssätze bilden, da du weißt ob auf dem Vertrag Ware, Lieferkosten etc. stehen.

Ich sitze hier vor einem Handelssystem welches anhand von Lieferantenverträgen - welche auch floating Preise haben - Eingangsrechnungen erstellen kann und automatisch auch die dazugehörigen Buchhungssätze erzeugt. Wird dann auch alles automatisch verbucht. Bei Fehlern kann noch manuell eingegriffen werden.

Ist ja alles kein Hexenwerk. Es lohnt sich aber meist eher für größere Unternehmen solch Systeme zu kaufen ... bei vielen Vorgängen ist die automatische Verarbeitung günstiger, bei wenigen Vorgängen ist der Mensch günstiger.
 
Naja, ich habe ein Problem damit das du ja eigentlich schlicht in den nächsten Einzelhandel gehen kannst und dort etwas kaufen könntest das Büromaterial oder ein Hilfsmittel der Produktion sein könnte. Der Thermodruckkassenbon wird da wohl kaum weiterhelfen, oder?
 
Wichtig ist der Größenunterschied der Unternehmen. Ein Konzern hat entsprechende Lieferanten für Büromaterial - dort wird die Bestellung aufgegeben und auf Basis derer kann sowohl die Eingangsrechnung erstellt werden als auch die Buchungssätze.

Kleine Unternehmen gehen in den Einzelhandel vor Ort und kaufen dort ein ... da wird der Kassenzettel manuell erfasst. Auch in Konzernen gibt es Vorgänge die manuell erfasst werden, jedoch sind dies wirklich die Ausnahmen gemessen an der Anzahl der Buchungen.
 
@wiztm

Guten Morgen!

Glückwunsch! „Das ist doch kompletter Unsinn.“ - Das hat noch keiner gewagt, mir zu schreiben!
Sicherlich ist es nützlich, Wirtschaftswissenschaften studiert zu haben, möglichst mit Schwerpunkt Betriebswirtschaft/Rechnungswesen (habe ich!).
Es ist sicherlich auch nützlich, Programmierung zu beherrschen (kann ich von mir behaupten!), möglichst über mehrere Jahrzehnte. Ich vermute einmal, dass meine Programmiererfahrung in Jahren grösser ist als Dein Lebensalter in Jahren.

Ich empfehle einmal nach Buchhaltungsprogrammen (besonders mit EUER) zu googlen (WISO und andere "Kinder"-Programme)
und folgende Seite aufzurufen:

https://www.rechnungswesen-portal.de/Fachinfo/Grundlagen/Einnahmen-Ueberschuss-Rechnung.html

Selbstverständlich bin ich gern bereit, ein wenig Sachkenntnis zu vermitteln, wenn jemand es lernen möchte. (z.B.: Debitoren-Sollstellung,
Kreditorenhabenstellung, Bestellwesen/Einkauf und resultierende Buchungen, was ist eine Bilanz/G+V (wie setzen sie sich zusammen)... und und und.

Ich wünsche noch ein sonniges Wochenende...
 
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