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Nachdem im fernen Osten schon seit längerer Zeit ein Streit zwischen AMD und Intel schwelt, greift AMD wenige Tage nach dem Einreichen der Klage bei dem Bundesbezirksgericht in Delaware auch in Japan zu solch einer Maßnahme.
Tag drei der AMD Vorwürfe - immer noch kein zufriedener OEM (Dell?, Sony ?, Toshiba?) der sich schützend vor die 'verleumdete' Intel stellt.
Sollte da etwa Schadenfreude über 'Big Inside' (s. G. Orwell) oder heimliches Blättern in AMD-Datenblättern hinter den Kulissen laufen ?
Oder die Samurai-Tradition wieder aufleben und die jap. OEMs mal schnell 50 Mill. CPUs bei AMD ordern (alle als X2 ...) ?
@ #2wenn es nach plakatierer geht, so würde er -nach seinem kommentar ": boah wie aufregend die news :*GÄÄÄHHHNN* " wohl in den laden gehen "ja einen athlon so und so bitte" - ja nee geht nicht, die sind vor 5 Jahren pleite gegangen. Wenn dich die News nicht interessiert, dann flame nicht rum, es sind schließlich news!
ich hoffe amd hat seinen schritt "gewählt" gewählt, und verkracht sich nicht.
amd's kapazitäten werden im der nächsten zeit steigen, durch die fab36 und 300 wafer.
sie müssen sich jetzt schon den markt für die neue kapazität schaffen, und es geht nur wenn sie intels vormachtstelleung (quasi monopol) im oem bereich brechen.
Sagen wir es so, diese Geschäftspraktik-Kombo ist schon etwas verwerflich aber was spricht dagegen, wenn man einem Händler Rabatte anbietet wenn er seinen Prozessor einbaut, das ist ja das selbe als würde ich sagen ich gebe Rabatte wenn der fremde Prozessor rauskommt. Nur diese AUfkaufaktion. Sag mal haben die das wirklich nötig.
Ati und Nvidia bekämpfen sich doch auch nicht auf diese Weise oder tun es die Mainboardhersteller oder tun es die Autohersteller oder die Großbäckereien?
Nein! Also!
Serges Überlegung findes ich sehr interessant. Aber das Intel in Japan schon länger
auch von der japanischen Wettbewerbsbehörde (FTC) unter Beobachtung steht
ist auch nichts neues (News@CB März05)
Mal sehen was aus AMD's Schachzug in Japan wird. Die FTC wird sich bestätigt fühlen
und Intel weiter im Nacken sitzen. Was nur in AMD's Sinn sein kann.
Ich findes es Persönlich richtig, dass AMD rechtliche Schritte einleitet, um dem Treiben
von Intel ein Ende zu setzen. Lange genug hat man tatenlos zugesehen.
@Plakatiere: tja ... daher gibts die Topic-headline .. die sagt ja aus um was es in dem Bericht geht ... wennst dich ned interessiert, dann lies es doch einfach nicht!
Wäre ja eine Idee!
Immerhin sieht man eines ganz deutlich, INTEL nützt die Finanzresourcen nicht wirklich zur Weiterenwickling der CPU's sondern steckt sein Geld eher unseriöse Aktionen. Tja wir werden hoffentlich sehen wie das endet!
Immerhin sieht man eines ganz deutlich, INTEL nützt die Finanzresourcen nicht wirklich zur Weiterenwickling der CPU's sondern steckt sein Geld eher unseriöse Aktionen. Tja wir werden hoffentlich sehen wie das endet!
Sie stecken sehr viel Geld in die Entwicklung, das merkt man von außen bloß nicht, allein der ganze Mobile Markt mit PDAs die der Intel XScale anführt. Dort ist Intel immer kräftigam entwickeln und versucht die Leistung nach oben zu bringen. Diese ganzen Klagen sind schon etwas übertrieben, aber AMD wird ja dahinter stehen und der AMD Chef weiß was er tut.
sicher stecken sie viel geld in entwicklung, aber das man solche manßnahmen damit gutheissen kann muss ja nicht ein oder? irgendwie ist das auch mist, soll intel ruhig mal ne strafe bekommen. somit weiss man aber sicher schon mal wieder meh warum intel immer ein wenig mehr absatz hat als amd.
Wenn die OEMs freiwillig auf AMD-Produkte verzichten würden, wäre die Sache ja ok.
Nur, Intel setzt sie wirtschaftlich eben unter Druck.
Die OEMs benötigen Intel-Komponenten zu attraktiven Preisen, sonst gewinnt die Konkurrenz die Aufträge.
Damit hat es Intel in der Hand, wer am Markt erfolgreich ist oder nicht.
Sowas entspricht nicht der Marktwirtschaft.
In Japan kann AMD (oder jede andere Firma) nur wieder auf den Markt kommen, wenn die dortige Regierung bzw. Wettbewerbsbehörde eingreift.
Man sollte sich vor Augen halten, daß unser aller Wohlstand heute vom 'Goodwill' zweier Konzerne abhängt (Intel & IBM). Würden die dortigen Führungsmanschaften zur Scientologie oder zum Islamismus wechseln und die PC-Wirtschaft in den Abgrund reisen, könnten wir unsere Zukunft unter Brücken führen.
Die Sache ist verdammt ernst - gerade für jeden von uns.
Daher ist die Wiedereinsetzung der Marktwirtschaft in Japan ein erster wichtiger Schritt zum Erhalt der weltweiten Freiheit.
na klar hat intel die aufgekauften AMD-rechner an seine mitarbeiter verteilt, damit schlagen sie 2 fliegen mit einer klatsche,
1. die mitarbeiter haben endlich mal einen vernünftigen prozzi zur hand, der sauschnell ist.
2. intel spart sogar noch stromkosten.
@17: der erhalt der weltweiten freiheit und das unser aller leben hängt von meinem bäcker um die ecke ab.... denn wenn der pleite geht, ist eines der wichtigsten grundnahrungsmittel nicht mehr vorhanden, was die ganze nachbarschafft in den abgrund reißt! und nach dem domino-prinzip ist irgendwann die komplette welt wieder in der steinzeit... glaubt mir, das ist wirklich so!
