News Uber-Fahrgäste bestimmen die Musik mit Spotify

Robert · 16. November 2014

Der Taxi-Konkurrent Uber soll in Zukunft mit Spotify kooperieren, sodass der Fahrgast während der Fahrt die Musik steuern kann. Dafür lädt das Unternehmen am Montag nach San Francisco um eine „First-of-its-kind“-Partnerschaft bekannt zu geben.

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fatony · 16. November 2014

oh gott.......jetzt treibt man diese kommerzialisierung so weit, dass der fahrgast (da er ja zahlt) selbst bestimmen kann, welche musik er hören möchte. und wenn die musik überhaupt nicht dem geschmack des fahrers entspricht, dann wirkt sich dies natürlich auf das fahrverhalten sehr gut! wie ist es mit der lautstärke? ^^

Haudrauff · 16. November 2014

Aaaaalllt!
Früher hatte man einfach ne Kassette in der Hosentaschen und hat die schnell ins Radio geschoben, wenn der Fahrer abgelenkt war.

Bogeyman · 16. November 2014

Bescheuerte Idee in meinen Augen. Früher bin ich ins Taxi gestiegen und entweder ich hab die Musik gehört die der Fahrer auch gehört hat und wenn mir die aufen Sack gegangen ist hat man halt freundlich(!) gefragt ob man umschalten oder ausschalten kann. Da wird auch jeder vernünftige Fahrer der bitte nachkommen und das Radio ausmachen und kein Streit vom Zaun brechen deswegen.

Son Käse jetzt wie hier "aber ich hab dafür bezahlt!" finde ich dämlich. Zumal ich mich beim Fahren auch nicht wirklich konzentrieren kann wenn Musik läuft die ich erstens net abkann und zweitens dazu noch viel zu laut ist.

Für son Käse brauch es kein Vertrag sondern da sollen die Leute halt die sozialen Fähigkeiten haben das ganze mit dem Fahrer zu klären und Gemeinsam(!) auf einen Nenner zu kommen. Kann man sich nicht einigen bleibt das gedudel aus und fertig ist

anonymous_user · 16. November 2014

Na dann, allein dafür würd ich dann mal Uber benutzen und einen schönen Musik Wunsch äußern:

https://www.youtube.com/watch?v=rOqXMJriixY

Bogeyman · 16. November 2014

Wie wärs mit The White Man Marches On von Johnny Rebel

Entilzha · 16. November 2014

Wenn der Fahrgast seine Musik hören möchte, soll er zwei Knöpfe ins Ohr stecken, dann hat er seine Musik direkt.

Das kann unter Umständen nur zu unnötigen Konflikten führen, nach dem Motto ich hab bezahlt, also will ich jetzt laut hören...

Haudrauff · 16. November 2014

Ich werde demnächst Kopfhörer erfinden.
Dann kann ich unabhängig von diesem Dienst im Taxi Musik hören.

Hoffentlich gibts sowas nicht schon.

€:
Verdammt. Über mir hatte schon einer diese Idee.
Jetzt muß ich mich aber sputen, um mein Kopfhörer-Patent noch rechtzeitig anmelden zu können.

[F]L4SH · 16. November 2014

Früher bin ich ins Taxi gestiegen und entweder ich hab die Musik gehört die der Fahrer auch gehört hat und wenn mir die aufen Sack gegangen ist hat man halt freundlich(!) gefragt ob man umschalten oder ausschalten kann. Da wird auch jeder vernünftige Fahrer der bitte nachkommen und das Radio ausmachen und kein Streit vom Zaun brechen deswegen.

Schon mal in Berlin Taxi gefahren?

MetalForLive · 16. November 2014

Der Motor macht für mich genug Musik

Wenn ich Uber nutzen würde, würde ich direkt in die Beschreibung oder was man da hat rein schreiben, dass der Gast auf seine Musik verzichten soll oder laufen kann.

Schrammler · 16. November 2014

Muss man eigentlich wirklich alles verwirklichen, nur weil es möglich ist?
Im Digi- und IT-Bereich wird derart viel Zeugs entworfen, umgesetzt um später vom Kunden kaum oder nie benutzt, da braucht man sich nicht auch noch von einer Vermittlungsagentur vorschreiben zu lassen, woher man seine Mucke im Auto des vermittelten Fahrers hören will.

Die Bezeichnung "First of it's kind"-Partnerschaft lässt tief blicken, Kindergarten.

boncha · 16. November 2014

Man will wenigstens gute Musik hören, wenn man dann bemerkt, dass keine Versicherung im Schadensfall zahlt
Ich empfehle dramatische Musik von Hans Zimmer.

Uber Autos sollten enstsprechend offensichtlich gekennzeichnet sein, so wie bei Fahrschulautos.
Herr Dobrindt könne auch mal über ein Extra Maut für diese Autos nachdenken

jud4s · 16. November 2014

Bogeyman schrieb:
Wie wärs mit The White Man Marches On von Johnny Rebel

genau, schalt das mal bei einem taxler mit migrationshintergrund ein

schick uns dann ne postkarte aus dem krankenhaus

ronny_kruse · 16. November 2014

lol tolles potential fuer pranks hat das: sich einfach mal ne stunde zu "musik" von otto von schirach rumfahren lassen, waehrend man selbst ohrstoepsel drinhat treibt den fahrer sicher in den wahnsinn

iSight2TheBlind · 16. November 2014

fatony schrieb:
oh gott.......jetzt treibt man diese kommerzialisierung so weit, dass der fahrgast (da er ja zahlt) selbst bestimmen kann, welche musik er hören möchte. und wenn die musik überhaupt nicht dem geschmack des fahrers entspricht, dann wirkt sich dies natürlich auf das fahrverhalten sehr gut! wie ist es mit der lautstärke? ^^

Auch bei einem normalen Taxi darf man als Fahrgast bereits das Radioprogramm bestimmen, Uber verbindet das also nur mit einem deutlich breiteren Muikangebot.

Ansonsten gilt natürlich: Uber vernichten!

BOBderBAGGER · 16. November 2014

Der Motor macht für mich genug Musik

In einem (Turbodiesel) Taxi ? Dann hast du aber einen Ziemlich schlechten Musikgeschmack

Ist ein ganz nettes Gimmick das die meisten vermutlich nicht einmal nutzen werden.

wie ist es mit der lautstärke? ^^

Muss man das wirklich fragen ? jeder der bei etwas verstand ist wird dich sofort aus dem Fahrzeug befördern wenn man es übertreibt, das gilt mit Sicherheit auch für die Auswahl der Musik.

McGybrush · 16. November 2014

Mein Auto meine Musik! Da ich eine ausserordenliche grosse Musikvielfalt und 22GB mp3's im Auto habe, können sich Mitfahrer gerne wenn dann alles aus MEINER Sammlung aussuchen was ich als Wiedergabeliste hab. Das wäre so ziemlich alles ausser Rock und Metal. Und ich kann von Indie, Deutschpoeten, House, Chill Out, Goa, Pop, Black, Schlager, Dubstep, Latin, Oldies, Swing, Rockabilly, Folk , Chanson mehr als 2 Wochen Musik hören. Soll sich niemand beschweren einschliesslich mir selbst. 20h House und Indie Musik kann man sich gerne auch auf DVD im Auto anschauen solange ich kein Navi brauche. Aber das Ich gar nichts mehr mit zu reden hab wäre ja noch schöner.

Ich glaube es erhöht die Fahrsicherheit wenn der Fahrer das hören darf was er will. Wenn ich Rock oder Metal Musik ertragen müsste würde ich umdrehen und den Gast leider wieder aussteigen lassen um keinen Unfall bauen zu müssen.

GaTeXx · 16. November 2014

Ihr schreibt Uber ist ein Taxi Dienst, sagt Uber nicht immer selber die sind eine Mitfahrbörse?

Bogeyman · 16. November 2014

Mein Auto meine Musik! Da ich eine ausserordenliche grosse Musikvielfalt und 22GB mp3's im Auto habe, können sich Mitfahrer gerne wenn dann alles aus MEINER Sammlung aussuchen was ich als Wiedergabeliste hab.

Wäre eher dafür dass macht man im Taxi dann unter sich aus was gehört wird. Da brauch es auch keine große Musiksammlung: Entweder man hört die CD, oder Radio und wenn man sich net einig wird lässt man es halt aus.
Dass der Fahrgast die Musik hören muss die der Fahrer auswählt finde ich net in Ordnung. Es sollte aber schon so sein dass er Notfalls dem Wunsch nachkommt die Musik eben auszuschalten. Jetzt irgendwem irgendwelche Musik aufzwingen ist nicht richtig.

Auch bei einem normalen Taxi darf man als Fahrgast bereits das Radioprogramm bestimmen,

Ist das wirklich so? Quelle? Logisch fände ich nur dass der Fahrer das Radio auf Wunsch auszumachen hat.

TNB · 16. November 2014

anonymous_user schrieb:
Na dann, allein dafür würd ich dann mal Uber benutzen und einen schönen Musik Wunsch äußern:

https://www.youtube.com/watch?v=rOq...evillol:[/QUOTE] Und wo ist jetzt die Musik?

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