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NewsPocketBook stattet CAD-Reader Flex mit Biege-Display aus
Der Spezialist für E-Book-Reader PocketBook hat auf der heute zu Ende gehenden Autodesk University 2014 mit dem CAD-Reader Flex den Prototyp eines gebogenen Tablets mit E-Ink-Display vorgestellt, der vor allem für den professionellen Außeneinsatz konzipiert wurde.
@LeXeL
Nein, das missverstehst du.
Das Ding heißt nicht CAD-Reader weil es CAD-Zeichnungen anzeigen soll, es heißt so weil es bisher (und für eine lange Zeit) selber nur als CAD-Zeichnung existiert
Und wenn man bedenkt wie lange es von der Vorstellung des anderen in der News genannten Gerätes bis zur Veröffentlichung dauert stimmt das was ich gescherzt habe sogar^^
Das Ding heißt nicht CAD-Reader weil es CAD-Zeichnungen anzeigen soll, es heißt so weil es bisher (und für eine lange Zeit) selber nur als CAD-Zeichnung existiert
find ich super. aber was sollen die bedienelemente unten in der mitte? die sollten sich mal überlegen, wie man das ding eigentlich wirklich in der hand hält.
Das Teil was du verlinkt hast wurde - wie auch im Artikel genannt - vor einem Jahr vorgestellt und sollte damals Ende 1. oder Anfang 2. Quartal 2014 erscheinen.
Es ist immer noch nicht erhältlich und soweit ich das sehe stammt die letzte Information aus dem August, mit einer Ankündigung für den Januar 2015. Ob sie das Datum einhalten werden wage ich zu bezweifeln.
Wenn jetzt schon das technologisch viel komplexere "Nachfolgemodell" angekündigt wird dann kann man davon ausgehen, dass die Wartezeit auf den Nachfolger wahrscheinlich auch etwas höher sein wird.
Wenn sie dem Zeitplan des "Vorgängermodells" folgen und den überhaupt einhalten, dann kannst du Januar 2016 mit diesem Teil rechnen.
Der eBook-Reader Markt ist voll mit Versprechungen die niemals erfüllt wurden, enormen Verspätungen etc.
Der textr-Reader erschien nur mit starker Verzögerung und in den Funktionen abgespeckt, beim Kauf meines Kindle 2 überlegte ich damals ernsthaft noch einige Monate zu warten, weil damals die Reader mit Farbdisplay 'schon fast vor der Tür standen' und alle einen Kindle 3 mit Farbdisplay für einen Zeitpunkt maximal 6 Monate nach Deutschlandstart des Kindle 2 erwarteten.
@Postman: Dito. Der Akku sollte mind. 10h (auch nach 1 Jahr Nutzungszeit) halten.
Auch finde ich, dass dem Gerät noch einiges fehlt, um es wirklich, flächendeckend im Arbeitsfeld nutzen zu können (^^die Entwicklung dahin find ich gut).Für Zeichnungen, IPC/ETK (Ersatz-Teil-Katalog) oder dergleichen möchte ich den Inhalt schnell vergrößern und verschieben können.
Dinge markieren/Notizen schreiben sollte auch einfach und schnell gehen. Problematisch sehe ich auch die Datensicherheit, verlierst, bzw. wird dir das Gerät geklaut sind es nicht ein paar wenige Zeichungen/Dokumente sonder gleich bis zu 1000 Firmengeheimnisse.
Danke für die Info, also eher vergleichbar mit einem Tablet.
Also als gewöhnter ebook Reader Nutzer (alle 2-3 Wochen mal laden) ist das für mich uninteressant da auch dann dauernd an der Steckdose hängen würde.
Vielleicht solltest du es bevorzugen, einmal auch tatsächlich zu lesen über was du schreibst ;-)
Im Text steht:
Im Inneren sorgt ein Prozessor mit zwei Kernen und einer Taktrate von bis zu 1,5 Gigahertz im Verbund mit einem 512 Megabyte großen Arbeitsspeicher für die benötigte Leistung.
Wobei auch das nicht richtig ist, denn im Original heißt es:
PocketBook CAD Reader Flex has a 1,5 GHz dual-core CPU which along with 512 MB of RAM provide quick and stable response. And 8GB of internal storage is enough to keep thousands of different documents.
Es werden also CPUs nicht nur "bis zu 1.5 GHz", sondern mit genau 1.5 GHz verbaut ;-)
Computerbase hat falsch übersetzt oder die News-Vorlage war falsch.
@Tuetensuppe;
Ich glaube du begreifst leider nicht im geringsten, das 1,5GHz nicht gleich 1,5GHz sind, es gibt nicht eine einheitliche Leistungsskala.
Quelle: Allgemeinwissen
@Postman:
Ähm, dass habe ich wohl schlecht formuliert. Sorry. Das war/wäre auch mein Wunschdenken/Meinung - keine offizielle Angabe!
^^Dachte das mit "dito" klar wäre, dass ich mir die gleiche Frage stellte.
Geiles Gerät.
Einen Touch-Screen würde ich hier nicht vermissen, sofern die Bedienerführung durchgehend stringent und intuitiv arbeitet. Der Verzicht auf eine Speichererweiterung ist jedoch fatal. Ich hab viele alte PDFs historischer Bücher - größtenteils non-OCR - die gern mal über 200MByte groß sind. Damit reduziert sich die Anzahl der Dokumente schnell von den angeblich 1000 auf lediglich 40.
Das ist definitiv am falschen Ende gespart, denn ein Kartenslot ist heutzutage kaum ein Aufwand - das sind lediglich Cent-Beträge.