Fitness- / Krafttraining (Muskelaufbau), abnehmen? (1. Beitrag beachten)

Wer von Euch macht Fitnesstraining?

  • Das habe ich nicht nötig.

    Stimmen: 23 4,3%
  • Ist doch nur was für Machos.

    Stimmen: 13 2,4%
  • Mache ich regelmäßig.

    Stimmen: 363 67,2%
  • Ab und zu mal was Gesundes für meinen Körper.

    Stimmen: 141 26,1%

  • Umfrageteilnehmer
    540
Jupp. Weil es hier ums tägliche abendbrot ging. Und gängige bbq sauce enthält gerne mal 1/3 zucker. Macht 13g zucker dann allein daraus. 20 gramm täglich wird empfohlen. Kannst ja mal zusehen den restlichen tag mit 7g zucker hinzukommen.

Das "problem" bei bbq sauce ist, dass der zucker oft nicht direkt genannt wird weil in bbq sauce oft melasse drin ist. Dass das größrenteils zucker ist wissen die meisten nicht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Es gibt notfalls Soßen wie von Nutriful z. B.. Die kann man im Notfall als Ersatz nehmen.
 
Mal ne doofe Frage, ich mein ansich, weiß ich schon was man essen sollte, was gesund ist etc.. aber bei mir endet es dann immer, dass ich phasenweiße im Prinzip immer das selbe Koche, aka kaum Abwechslung reinbringe ... kennt ihr da nen passenden Ernährungsplan mit Ideen und so? Ich weiß google gibt millionen aus, aber entsprechend schwer fällt die Selektion..
 
Abwechslung bekommt man nur durch experimentieren rein und da kann dir niemand wirklich einen Rat geben.

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, das ich mich mehrere Monate an einen Plan gehalten habe bis ich ein gefühlt hatte auf was ich achten muss und dann habe ich angefangen zu variieren.
 
JETZT

Mein Training
- JEDEN (ausser SO) Tag joggen
- 3-4 mal in der Woche Fitnessstudio
- mind. 2 x die Woche Schwimmen

Mein Futter
Morgens:
- Hafershleim / Porridge SELBST GEMACHT
- Vollkorntoast
- Milch oder Sojadrink (Bio - nicht fettarm)

Zwischenmahlzeit
- Bananen
- Apfel
- Clementinen

Mittagessen
- was warmes (!), aber fettarmes (> Kantine) meist Salate, Fisch, Pute, Huhn, ...
- Quarkspeisen (fettarm) oder Salate

Zwischenmahlzeit:
- Energieriegel

Abends (selbstgemacht !):
- Salate / Gemüse
- Putengerichte
- Fischgerichte
- KEIN OBST

KEINE VERTIGGERICHTE !
Einmal die Woche ein "Schweinetag" einlegen. Damit sich die Muskeln entspannen können - und die Seele auch :-)
 
Zuletzt bearbeitet:
@ cppc8

Und was ist du so an langkettigen Kohlenhydraten, ausser den Haferflocken morgens? Deine Fettquellen ausser der Milch morgens (oder dem Fisch, falls es fettreicher ist)? Da scheint mir, ausser natürlich Eiweiß in Massen, so einiges zu fehlen.
 
Allzu viel aufbauen wird cppc8 damit wohl nicht, vermute ich. Ist aber vielleicht auch nicht das Ziel.
 
Alles eine Frage der Intensität und Belastungssteuerung :D
 
Mal was Grundsätzliches: Zucker hat zwar folgende Eigenschaften, die ungünstig sind, nämlich: hohe Energiedichte, keine Mikronährstoffe und hoher glykämischer Index, ABER trotzdem ist es Unsinn, ihn generell zu verteufeln. Strikte Restriktion (völliger Zuckerverzicht) führt irgendwann zur Deregulation (Fressanfall).
Man kann Zucker durchaus mit einer sportgerechten gesunden Ernährung kombinieren, es muss nur folgendes erfüllt sein: man muss erstens durch Obst, Gemüse und insgesamt ausgewogene Ernährung sicherstellen, dass alle Mikronährstoffe (Mineralien, Vitamine, Spurenelemente) abgedeckt sind. Insgesamt darf man natürlich nicht stark im Kalorienplus sein und man sollte Zucker nicht alleine essen, sondern z.B. als Nachtisch oder zusammen mit anderen Sachen essen, also z.B. Ketchup zu Fleisch.
Damit wären nämlich alle vorgenannten Probleme, die Zucker mitbringt, im Griff und jegliche Grammzahl an Zucker, die man nicht überschreiten darf, ist damit hinfällig.
 
Ich stimme dir zu, dass Zucker nicht grundsätzlich zu verteufeln ist. Aber das ein Verzicht darauf zu einer Deregulation führt, halte ich für eine haltlose Behauptung. Hast du dafür irgendwelche Quellen? Den wenn man dafür sorgt (durch entsprechende Ernährung, dass der Insulinspiegel konstant ist, sollte genau das nicht passieren. Und den Insulinspiegel kann man auch ohne Zucker konstant halten. Den erst du diese Schwankung wird ein Deregulation ausgelöst.
 
Das mit der Restriktion/Deregulation ist ein Prinzip aus der Psychologie und hat nichts mit Zucker oder Insulinspiegel zu tun. Ich wollte nur damit sagen, dass wenn ich etwas vermisse, z.B. Süßigkeiten, dann besteht die Gefahr, dass ich das irgendwann unkontrolliert nachhole. Das gilt generell für jeden Verzicht. Du hast natürlich Recht, dass man ohne Zucker und mit konstantem Insulinspiegel Hungerattacken vorbeugt. Es ging mir mehr um den Genussverzicht, der aber natürlich sehr individuell ist.
 
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