Gaming-Notebook Überhitzung mit der Zeit unvermeidbar?

4kku

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Hi,

stimmt es das sich die CPU und GPU in einem Gaming-Notebook, (bei gleichbleibender Kühlleistung) nach einem Jahr um ca. 10°C erhöht als im ersten Monat, obwohl es gründlich von Staub befreit und die Wärmeleitpaste neu aufgetragen wurde?

Falls ja, dann würde es ja vielleicht bedeuten das die Heatpipes am Kühlkörper (Defekter Lüfter ausgeschlossen) mit der Zeit an Kühlleistung verlieren oder das Silizium in der CPU, verändert sich und wird mit der Zeit schneller heiß oder eine Kombination aus beiden und dann wäre eine Überhitzung (Throttling/Automatisches senken des Taktes und/oder Volt) im Notebook ja unvermeidbar und die ganzen Belastung-Temperaturstests im Netz, würden nicht der Realität entsprechen was einen mit der Zeit erwartet bzw. fps - Einbrüche und nur noch halb so starke Hardware, da die meisten Kühler in Notebooks ja ohnehin schon am Limit laufen und es bei Volllast von CPU und GPU oft zu Throttling kommt.

Das hatte mir ein Kollege gesagt der selber ein Gaming-Notebook besitzt, als ich mit ihm darüber gesprochen hatte, mir Evtl. ein 17 Zoll Gaming-Notebook mit einer GTX 970M oder GTX 980M zuzulegen und zwei andere haben dies bestätigt, auch solche Erfahrungen gemacht zu haben.

Erklären konnten die sich das auch nicht so genau und haben sich auf sowas wie "Materialermüdung mit der Zeit" geeinigt und sich darüber "aufgeregt", wieso nicht einfach bessere Kühler mit mehr Heatpipes verbaut werden und die kein Problem damit gehabt hätten, wenn das Notebook dadurch dicker geworden wäre und 100€ mehr gekostet hätte.

An was kann das liegen?

Falls da was dran ist, dann kann ich das Thema Gaming-Notebook ja abhaken, oder mich mit reduzierter Leistung zufrieden geben. Ein Desktop - PC kommt nicht in frage!
 
Kann ich nicht bestätigen, habe nach fast 4 Jahren stabile Temps mit sogar den Original Wärmeleitpads. Ist zwar "nur" eine Nvidia Geforce GTX 470M, dafür nie oberhalb "75° C"* (auch im OC nicht).

* Hinweis: Temparaturangaben bei CPU, GPU sind nicht verbindlich/genau, zum Erkennen von Veränderungen allerdings ausreichend.
 
Wenn du qualitativ vernünftige Laptops kaufst sollte das gut gehen. Was genau "qualitativ vernünftig" heißt ist natürlich wieder Diskussions-Sache. Z.B. sollte Laptops die "zu" flach sind und eine 900er Karte drin haben immer mit Argwohn zu betrachten.
 
Mit Gaming-Notebooks muss man mit Vorsicht kaufen, weil es werden immer dünnere Modelle produziert und Laptop muss auch optimal gekühlt werden. Solche Bauweise von dünnere Gaming-Notebooks passt nicht zusammen. Schau mal noch in BIOS ob man vielleicht was in Kühlung umstellen kann. Vielleicht muss du ein BIOS Update machen.
 
:D :D die Chips altern nicht!!!! Sie gehen höchstens kaputt, wenn die BGA zwischen dem Silizium und den Chipträger reißen.

Ich denke die Probleme liegen an anderer Stelle. Höhere Last durch ein verbuggtes System oder höhere Anforderungen oder ein verändertes Kühlsystem(schon ein Spalt von 0,1mm verändert die Luftwege). Heatpipes können nachlassen, ist aber extrem selten und geschieht eher, wenn sie nie viel Wärme abführen müssen , oder eine Delle haben.
 
@Helibob Dein Notebook scheint Qualitativ hochwertig zu sein bzw. die Kühlung, aber meinst du auch bei Volllast in FurMark + Prime95, erreichst du nach 4 Jahren mit deiner GTX 470M nur 75°C ohne CPU oder GPU Throttling? :o :cool_alt:

Ich beobachte eigentlich immer erst nur die Temps von CPU und GPU und danach die Taktraten und Voltage.

Ab wie viel Grad, fängt eigentlich z.B. eine GTX 980M an zu Throtteln bzw. den Takt/Voltage zu senken?

Ich meine es mal gelesen zu haben, das es von GPU zu GPU unterschiedlich sein kann und ein Throttling schon bei relativ niedrigen Temperatur auftreten kann.

Seit ein paar Jahren, gibt es (glaube ich) z.B. bei Nvidia Grafikkarten im Bios (Softwaretechnisch) ein Powerlimit/Powertarget, der den Zeitpunkt von Throttling bestimmt und schon bei 75°C oder weniger greifen kann und bei manchen GPU's erst bei 90°C usw. da weiß man irgendwie nie woran man ist (im Gegensatz zu den Intel CPU's die eigentlich immer erst ab 90°C drosseln) und was man bekommt und im schlimmsten Fall, darf man nicht einmal den Default-Core-Clock (ohne Boost) verwenden.

@Model Wäre deiner Meinung nach z.B. ein ASUS ROG G751JY Qualitativ vernünftig um auch nach Jahren keine probleme mit Throttling zu bekommen? Oder vielleicht einen anderen der nicht unbedingt über 2000€ kostet, der ab 17 Zoll, IPS/Matt/1920x1080, 2.1 Sound (Subwoofer), Beleuchtete Tastatur, GTX 980M, i7-4xxx Quad Core, hat. :)

@mariusz89 Das Gefühl habe ich auch und deshalb bin ich ja vor dem kauf so "Vorsichtig"! :D

Im BIOS konnte man glaub noch nie so richtig was verstellen, außer es gab eine "unlocked" BIOS-Version (Flash) mit der man dann auch nicht wirklich viel, zumindest nicht bei HM67/HM87 Mainboards ändern konnte und innerhalb der Garantiezeit sowieso ein NO-GO ist.
Ergänzung ()

@tomate67 Da der Chip nicht gerissen ist und der Kühler so aussieht wie am ersten Tag, ist es das dann wohl nicht und kann ausgeschlossen werden. :)

Wie meinst du das mit "Höhere Last durch ein verbuggtes System", kann man mehr als 100% CPU und GPU Last erreichen und es wird einem nur nicht angezeigt bzw. ein Stromleck der sich am Sensor vorbeimogelt und heimlich Hitze produziert? :o
 
Die Temperaturen, ab denen die Taktrate gesenkt wird, sind bei der GraKa im VBios und für die CPU im BIOS festgelegt.

Nun muss man grundsätzlich Books mit gesteckter und onboard GraKas(wie das asus Rog) unterscheiden. Bei onboard Lösungen ist das VBios im BIOS implementiert. Die Einstellungen des BIOS kann man nicht verändern, aber wenn man eine gesteckte Karte mit eigenem VBios hat, lässt sich die Temperatur beliebig wählen. Zudem lässt sich die GPU auch untervolten, so dass sie bei gleicher Leistung deutlich kühler ist.

Deine Temps sind unrealistisch. Das Throttln beginnt bei Temperaturen jenseits der 100 Grad. 90 Grad sind völlig unproblematisch aber grenzwertig.
 
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@tomate67 Die GTX 980M im G751JY ist gesteckt, da es kein Nvidia Optimus hat, gehe ich mal davon aus... und müsste demzufolge über ein eigenes BIOS verfügen, den man dann im schlimmsten Fall (Überhitzung/Throttling) ganz leicht mit Nvidia Inspector (Script) undervolten dürfte bzw. den Powertarget und die P-State (P0?).

Somit wäre einer der Hitzequellen entschärft :) und bliebe nur noch die CPU, die sich glaube ich nicht so ohne weiteres undervolten lässt, falls es da auch mal zu Throttling kommen sollte... Z.B. so ein i7-4710HQ kann 4x 3,3GHz erreichen und ist auf 47 Watt TDP begrenzt.

Ist es denn nicht so, das mit ansteigender Hitze in der CPU (so ab ein Jahr...), auch der Stromverbrauch zunimmt, die die CPU benötigt (mehr Verlustleistung) und im schlimmsten Fall, die 47 Watt TDP im BIOS (was denke ich mal vom Mainboard gesteuert/festgelegt wird) unter Volllast nicht ausreichen und zum Throttling führt (4x 2,5GHz oder so ähnlich)... Sprich... Mehr Hitze = Mehr Watt werden benötigt? :freak:

Ergänzung:
Außer man kann im BIOS unter der Kategorie Turbo Mode den Long/Short Duration PWR Limit [Enabled] [47] erhöhen, was aber nicht Sinn der Sache ist außer, man hat genug Kühlreserven und kann es sich leisten.

Oder, man hat Glück und darf mit den Programmen Intel XTU oder ThrottleStop usw. die CPU undervolten, TDP ändern, oder sogar die VID senken.

Natürlich nur dann, wenn man mit Throttling konfrontiert wird!

Das klingt alles vielleicht arg paranoid aber, ich möchte mir nicht ein Notebook für 2000€ kaufen um später dann festzustellen, das mir das Teil überhitzt – drosselt und ich nichts dagegen tun kann.

Weil dann hätte ich mir gleich ein halb so starkes zulegen können, der dann auch halb so viel gekostet hätte und nicht drosselt.
 
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Ich mag mich täuschen, aber ich bin mir sehr sicher, dass beim asus sowohl CPU als auch GPU onboard sind.

Mehr Leistung führt zu mehr Hitze und bei Halbleitern führt mehr Hitze auch zu einem höherem Strom. Aber das ist ja von Anfang an so und erklärt nicht die Temperaturprobleme, die jetzt nach einem Jahr auftreten.
 
@tomate67 Ich glaube du hast leider Recht, siehe dieses Video ab 19:55 :( , aber das sollte ja trotzdem kein Problem darstellen, die GPU im schlimmsten Fall mit Nvidia Inspector (Script) zu undervolten...

https://www.youtube.com/watch?v=MVUGGFX4Bx0

Ergänzung:

Ich muss sagen der ASUS G751JY mit GTX 980M, i7-4710HQ, 8GB RAM, 17 Zoll IPS/Matt Display, 2.1 Sound, Beleuchtete Tastatur, Doppelt gekühlt usw. ab 1800€, spricht mich von der Leistung her doch schon sehr an.

Dazu noch ein Wireless-Headset, Wireless-Maus und ein Wireless-Controller und die Freiheit im Garten, Balkon, Keller, Dachboden, auf dem Bauch liegend usw. kann kommen! :D

Wenn ich doch nur meine Skepsis ablegen könnte und es einfach tun würde... :rolleyes:
 
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Wenn Du eine Kaufberatung willst, die gibt es woanders ;)
Ganz wichtig ist dabei deine Entscheidung, was am wichtigsten ist. Mobilität, leicht, dünn mit Gamingambitionen oder groß, schwer und für Gaming optimiert.

Ich bin eher ein MSI oder Clevo Freund. Die sehe ich schon seit Jahren im Gaming Segment bei Wartung, Performance und Support vorne:
www.one.de/shop/product_info.php?cPath=203&products_id=11788
 
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Si.
Bei Raumtemperatur mit Furmark nochmal als Beweis für dich getestet (im OC-Betrieb!):
Furmark_GpuTemp.jpg

Da ich getrennte Kühlung für Prozzi und Graka haben, sollte dir dies genügen, oder?
Mal so nebenbei erwähnt: Kühlung lief noch noch nicht zu 100%, das Eingreifen in die Lüftersteuerung, bzw. anzeigen der prozentualen Aktivität dieser, ist (leider) nicht möglich. Man kann lediglich beide mit Tastenkombi auf 100% laufen lassen :evillol:.

Einen kleinen Mod hatte ich allerdings durchgeführt: Spalt zwischen Lüfter und Kühlrippen mit Alu-Tape abgeklebt/gedichtet.

Normalerweise betreibe ich in auch meist etwas erhöht (Holzklötzen oder ein Board (ähnlich einem NB-Kühler - nur passiv)).
Für die Messung hatte ich das NB direkt auf den Schreibtisch stehend.

PS: Evtl. wichtig für dich: Kein OC mehr für nVidia mobile GPUs ^^bin gestern mal drübergestolpert - habs mir selbst allerdings net näher ageschaut

<edit>
Intel XTU ist jeweils nur für den High-End Chip vorgesehen/freigeschaltet (i7-29X0QM, i7-49X0HQ)
</edit>
 
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@tomate67 Groß, schwer und für Gaming optimiert (Hauptsache kein Throttling) und die Kaufberatung, wird wahrscheinlich ende März stattfinden. :)

MSI und One Notebooks, kommen leider nicht in Frage.
Ein 17 Zoll Mattes IPS Display ist ein muss, ansonsten sehen die gut aus.

Den XMG U705 soll es ja bald auch mit IPS Display geben, aber der kostet im Vergleich zum G751JY auch mehr.
Aber, wenn der kühler ist, dann würde ich auch länger warten und wäre bereit mehr auszugeben.

Es kommt halt eben darauf an, ob mich der Kühler überzeugt und ein Z97 Mainboard, lässt gutes hoffen bezüglich CPU – Undervolting des K - Modells.
Sonst bringt es einem auch nichts, wenn unter Volllast eine High-End CPU Throttelt und eine Mid-Range CPU im Turbo gehalten werden kann, dann kommt fast die gleiche Leistung dabei raus und der Aufpreis rechtfertigt sich für mich nicht.

@Helibob Kann es sein das deine GPU drei Heatpipes hat und *Hust*-> :evillol: <-*Hust* irgendetwas mit deinem Notebook zu tun haben könnte? :D

Siehe Text weiter oben, danke für den Test und coole Temps. hast du! ;)

Solange ich keine Probleme mit Throttling bekomme und ich uneingeschränkt den Turbo/Boost - Takt der CPU und GPU nutzen darf, ist es mir eigentlich egal. Außer, es kommt mit der Zeit zum Throttling und ich darf nicht undervolten, dann wäre das schlimm und ein Modding des Kühlers wäre unausweichlich.

Intel's XTU wäre im schlimmsten Fall dann wohl nicht zu gebrauchen.
 
Ich habe es jetzt nicht genau geprüft, aber das verlinkte One sollte ein Clevo barebone sein:
www.mysn.de/detail.asp?KategorienOrder=010;020;015;010&bestellnr=XMG-P704

One ist ein umstrittener günstiger Reseller.

Das U705 ist natürlich eines der stärksten books auf dem Markt. Es hat eine Desktop CPU. Erstaunlich ist, dass das neue Modell eine schwächere Grafiklösung hat als das Vorgängermodell (bis Januar) mit der Möglichkeit bis zur 980m GTX SLI. Eine bessere Kühlung wird es kaum geben. Es ist aber auch mehr ein mobiler Desktop.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich beschäftige mich aktuell bzw seit Januar mit ner ziemlich ähnlichen Frage und bräuchte bzw hätte gern mal ein Meinungsbild.

Hab mir kürzlich ein gebrauchtes Schenker XMG 501 Pro gekauft mit ner Radeon 6990M drin. So wie ich das bisher erlesen habe ist das Gerät aus Mitte 2011, also ca. 4 Jahre alt. Nun weiß ich das AMD temperaturmäßig gern in der höhreren Liga spielt, dennoch würde ich die Lebenserhaltung gern so weit möglich rauszögern wie geht.

Ich frage mich, sind Temperaturschwankungen von 40°C bis teils 70°C normal?? Aktuell habe ich lediglich den Browser offen und im Hintergrund läuft Origin und Speedfan zeichnet diese Temperaturen auf (siehe Bild). WIe man sieht hatte die GPU anfangs Temperaturen um die 55°C, als ich dann Anfing meine Frage zu verfassen schnellte es nochmal um 15°C hoch und bewegt sich bis eben im 70°C- Bereich. Aktuell sinkt sie grad auf 50°C runter. Also ein ständiges Auf und Ab obwohl ich eigentlich nur eine Sache mache.

Wenn ich spiele hat die CPU gerne mal so um die 90°C, was aber auch schon mal höher lag. Vor ca. 6 Wochen habe ich mal die Paste getauscht und mich darin belesen, die Temperatur bei Volllast durch Undervolting etwas besser im Griff zu haben. Zu Beginn hatte das auch geklappt, da lagen die Temps bei Crysis 2 bei max. 85°C. Aktuell spiele ich Kingdom of Amalur und hab ca 90°C. Das suggeriert mir, dass das Undervolting nur temporär etwas gebracht hat und ich frage mich, wie die Temperaturen jetzt wohl wären, wenn die GPU mit normalen Stromverbrauch arbeiten würde. Das die Paste evtl unsachgemäß aufgetragen wurde will ich erstmal ausschließen, da ich dahingehend bislang nie schlechte Erfahrungen gemacht habe.

Zusammengefasst würde ich gern wissen: 1: Ist es normal das die Temperaturen dynamisch steigen und sinken, obwohl ich
immer das Gleiche mach (bspw. im Netz surfen) ? Oder anders gefragt, haben
GPU's keine gleichbleibende Temperatur im Idle?
2: Was könnte der Grund dafür sein, dass die GPU selbst im Idle bzw. mit wenig
Betrieb Temperaturen von bis zu 70°C erreicht?

Über Ratschläge, Hinwweise und Tipps bin ich wie immer sehr verbunden.
 

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Das P501 und die 6990M passen schlicht nicht zusammen, hatte selber das Notebook und die erste 6990M hielt nur Monate, die danach begann trotz Reinigung dauerhaft wärmer zu laufen als gut war.

Die GPU ist schlicht nicht für das P150HM Barebone geeignet.

Dass ein i7 aus der SB Generation in dem Chassis an die 90 Grad wird ist nicht ungewöhnlich, die GPU selber war bei mir schon an der 100 Grad Grenze, ab da begann dann auch das throtteln.
 
Also bei meinem MSI aus der Signatur gibt es nach einem Jahr keinerlei solche Überhitzungsprobleme. Ganz im Gegenteil. Es läuft so gut, dass ich die GTX 780M gegen eine GTX 980M getauscht habe.
 
Na meine CPU bleibt ja selbst in Volllast bei 70°C, was ich akzeptabel finde und seit jeher auch gleich bleibt!

Was mich stutzig macht ist das permanente Auf und Ab bei Graka und teils auch CPU.

Nen MSi hatte ich bis letztes Jahr auch mit ner GTX 570M drin, mit der hatte ich auch nie Probleme und musste nie den Extra-Lüftungs-Boost anmachen! Aber das ist Vergangenheit und nun plagen mich andere Fragen! ;)
 
2: Was könnte der Grund dafür sein, dass die GPU selbst im Idle bzw. mit wenig
Betrieb Temperaturen von bis zu 70°C erreicht?

Software, Bioseinstellungen, ...
Im Idle läuft die ATI nicht, sondern die integrierte Intel. Dementsprechend sollte die Ati sehr kühl bleiben. Wenn dein Programm dir die Temp der Intel liefert, die wird mit der CPU gemeinsam gekühlt und sollte knapp bei deren Temp liegen.
 
Das P501 nutzt die HD der CPU nicht, also läuft die ATI immer ;)
 
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