News Cyber-Sicherheit: Weiterer Hacker-Angriff auf belgische Medien

Andy

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Infolge eines Cyber-Angriffs war die Online-Ausgabe der belgischen Zeitung Le Soir gestern Abend erneut für einige Minuten offline. Dieser Vorfall war allerdings nicht so schwerwiegend wie die Attacke am Sonntag, die wenige Tage nach dem Hacker-Angriff auf den Pariser Fernsehsender TV5 Monde für Aufsehen sorgte.

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Spannend finde ich die Frage ob die Mediengesellschaft eher Rechts- oder Linksgerichtet ist.
Wisst Ihr Bescheid?
 
So ein quatsch mal wieder, also ob Hacker irgendwas bewirken würden... Die sorgen maximal dafür, dass Sicherheitsprogramme boomen und spalten die Fronten weiter, aber bekehren werden sie keinen...
 
Das IT-Sicherheitsgesetz ist schon gewaltiger Schwachsinn, der Firmen viel Geld kosten soll, aber keinerlei Sicherheitsgewinn bringt. Auf europäischer Ebene wird es nicht plötzlich sinnvoll.
Keine Firma wird Vorfälle melden, egal ob Meldepflicht oder nicht, egal ob anonymisiert oder nicht. Die Strafen sind nicht nur nicht vollstreckbar sondern auch von solch geringer Höhe, dass keine Firma das Risiko eingehen wird solch sensible Daten wie Sicherheitsvorfälle freiwillig an Behörden herauszugeben. Ein Papiertiger und unnötige Bürokratie.

Viel lustiger ist aber, dass ein DOS-Versuch, evtl. Passwort-BruteForce als Cyber-Angriff betitelt wird, der die gigantische Auswirkung von 5-6 Minuten Downtime zur Folge hat. Wenn das der Maßstab ist herrscht wohl seit den 90er Jahren Cyber-Weltkrieg. Business as usual. Wir werden alle störben!
 
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