News BitDefender: Hacker erpresst Unternehmen mit erbeuteten Nutzerdaten

Oli_O&O schrieb:
Ja nee is klar :freak: da ist man natürlich auf der sicheren Seite :volllol:

Zumal es unter Win 10 runder als rund läuft, wem fehlt da die brain.exe? )
Ergänzung ()

Pr0gramm schrieb:
Update auf windows 10 machen und Bitdefender löschen, funktioniert eh nimmer unter W10. Windows Defender und Brain.exe reichen doch. NSA und BND sitzen doch so oder so im Rechner mit.

null Ahnung aber mal einen gepostet was)
 
Pr0gramm schrieb:
Update auf windows 10 machen und Bitdefender löschen, funktioniert eh nimmer unter W10.

Bitdefender funktioniert sehr gut mit Windows 10, und ist meiner Meinung nach immer noch eine der besten Schutzprogramme.

Und 100 mal besser als der Windows interne Schrott.
 
das gefährliche halbwissen hier im computerbase forum ist in letzter zeit schon erschreckend. da werden renommierte AV Firmen als "Schlangenöl" Verkäufer hingestellt, leute schaffen es nicht die release notes zum bitdefender zu lesen und der BND sitzt sowieso in jedem computer :freak:
 
"Ich installiere eine Security Suite und bin dann sicher" ist aber auch gefährliches Halbwissen.
 
deo schrieb:
"Ich installiere eine Security Suite und bin dann sicher" ist aber auch gefährliches Halbwissen.
so etwas wird auch nie jemand behauten der etwas vom Fach versteht
 
Bitdefender ist eins der Resourcenschonensten Antivirus Programme am Markt und es läuft super unter Windows 10. Wurde direkt vorm Release geupdatet. Einfach mal News lesen ;)
 
Popey900 schrieb:
Und 100 mal besser als der Windows interne Schrott.

Mal bildlich: Wer ein Cabrio fährt, nie abschließt und den Zündschlüssel stecken lässt...ja für den ist ein scharfer Köter auf dem Rücksitz eine gute Sache auch wenn er ab und zu die Hand beißt die ihn füttert. In gepflegte Karren kommt der Köter garnicht erst rein, darf gelangweilt an den Reifen pinkeln und danach die Nase ranhalten, mehr nicht. ;)
 
iN00B schrieb:
Mal bildlich: Wer ein Cabrio f.....
Lange nicht so viel Schrott gelesen.

Aber zum Thema, die Erkennungsrate ist bei dem Windows internen Scanner über schlecht. (Hier oder Hier)
Das man mit jedem Virenscanner immer selbst verantwortlich ist ist klar, aber ein Virenschutz ist zum schützen, und der Misst sich an der Erkennungrate.
 
Find ich richtig. Wer die Nutzerdaten unverschlüsselt auf den Servern liegen hat, dem geschieht die zu recht.
 
Popey900 schrieb:
Aber zum Thema, die Erkennungsrate ist bei dem Windows internen Scanner über schlecht. (Hier oder Hier)

Tut mir Leid, aber einen Test, der dem leichtgewichtigen Windows Defender unter "Geschwindigkeit" 3/6 Punkten gibt, während All-in-One Suites McAffee(!) und Norton jeweils 5,5/6 bekommen, kann doch kein Mensch mehr für voll nehmen. Der Test sagt unter "Durchschnittlicher Einfluss des Sicherheitsproduktes auf die Geschwindigkeit des Computers im täglichen Einsatz" angeblich 1s für Norton und 8s für den Defender. Wie auch immer das ermittelt worden sein soll.

Und dass beide deiner Links denselben Test als Quelle nehmen, scheinst du auch nicht bemerkt zu haben. Beziehen sich beide auf diesen hier.
 
DrToxic schrieb:
Und dass beide deiner Links denselben Test als Quelle nehmen, scheinst du auch nicht bemerkt zu haben. Beziehen sich beide auf diesen hier.

Genau, und schon mal gesehen was bei Schutzwirkung raus kommt???
Die Geschwindigkeit ist nicht unererhäblich, aber nicht so wichtig wie die Erkennungsrate.
 
DrToxic schrieb:
... Nicht nur, dass sie keine Salts benutzen, sie hashen gar nicht erst. ...
Wo wird diese Behauptung denn belegt? So wie ich das nach den bisherigen Informationen mutmaße, waren die Passwörter sehtr wohl verschlüsselt und wurden nur wegen einer Lücke in der SSL-Implementierung unverschlüsselt bei der Übertragung abgefangen. Einfach mal den Thread vollstänig lesen. :p

Amusens schrieb:
naja aber die PW von den Passwort-Manager sind doch aufn Home PC und nicht dort hinterlegt ...
Kommt darauf an, weche Art von Safe man nutzt. Mittlerweile bieten viele AV-Firmen auch Cloud-Passwort-Safes an, natürlich verschlüsselt.
 
Popey900 schrieb:
Genau, und schon mal gesehen was bei Schutzwirkung raus kommt???

Du hast meinen Beitrag nicht verstanden. Ein Test, bei welchem der Windows Defender den Computer im Alltag im Gegensatz zu McAffee um das achtfache(!) verlangsamen soll ("8s" bei WinDef vs "1s" bei McAffee), kommt mir einfach seltsam vor - das war meine Aussage.

Ich hab grad mal geguckt, meine aktuelle Win7-Installation ist von März 2012, habe hiermit nie was anderes als den Defender genutzt. Dafür noscript, autostart für Wechselmedien deaktiviert und brain.exe.
Vorschlag: Da ich mir demnächst eh Arch Linux draufziehen will, kann ich mir mein Win7 vor dem Formatieren gern nochmal mit AV-Schlangenöl-Software deiner Wahl vollmüllen und schauen, ob die nach 3,5 Jahren Dauernutzung mit lediglich Windows Defender etwas finden kann :freaky:

MountWalker schrieb:
Wo wird diese Behauptung denn belegt? So wie ich das nach den bisherigen Informationen mutmaße, waren die Passwörter sehtr wohl verschlüsselt und wurden nur wegen einer Lücke in der SSL-Implementierung unverschlüsselt bei der Übertragung abgefangen.

Das ist ja schön, dass du dir deine eigene Version zurecht mutmaßt, aber die wird leider überhaupt nicht belegt.

Nicht nur in dieser News, auch in den Verweisen aus diesem Thread (Winfuture z.B.) ist bloß die Rede davon, dass eine SSL-Schwachstelle eines amazon-Dienstes das Eintrittstor war. Du behauptest aber, dass die Passwörter sehr wohl gehasht würden und "nur" die Übertragung im Klartext ablaufen würde. Keine Ahnung, wie du darauf kommst.

Aber selbst, wenn das der Fall wäre, macht sich BitDefender damit nicht weniger lächerlich. Oder gibt es irgendeinen besonderen Grund für ein IT-Sicherheitsunternehmen, Kundenpasswörter im Klartext durchs Netz zu schicken?

edit:
Momentmoment.. Kann es sein, dass du den Unterschied zwischen Hash und Verschlüsselung nicht kennst bzw. das verwechselst? Wurde mir grad beim nochmaligen Lesen des Beitrags klar.
Ob SSL-Verschlüsselung vorhanden ist oder nicht, sollte egal sein. Es besteht einfach kein Grund dafür, Passwörter im Klartext zu speichern. Erst Recht nicht, wenn man Sicherheitslösungen glaubhaft verkaufen möchte.
 
Die Tests sind von Firmen in Auftrag gegeben worden die Ihre Programme verkaufen wollen.

ich nutze seit Windows 7 den Defender, upgrade auf 8.0, upgrade auf 8.1 und upgrade auf Windows 10
Nie irgendwelche Probleme gehabt.
Router richtig einrichten, Windows Firewall, Defender und Gehirn einschalten reicht.
 
@ DrToxic

Dann lies doch erstmal Seite 1 dieses Threads, warte, ich zitiers für dich:
Smagjus schrieb:
So wie sich der Forbes Artikel ließt, waren die Passwörter nicht als Klartext gespeichert. Stattdessen sorgte eine fehlerhafte Implementierung von SSL dafür, dass Loginversuche im Klartext abgefangen wurden. Das erklärt auch, warum nur ein kleiner Nutzerkreis betroffen war und BitDefender diese so genau eingrenzen konnte.

Ist das Senden unverschlüsselter Passwörter über eine verschlüsselte Verbindung unnötig? Vielleicht. Allgemein wird hier aber für mein gefühl so viel geshitstormt, dass ich in Bezug auf die Authentizität dieses "die Speichern alles im Klartext" vorsichtig bin. Es gibt einen Tamtamhacker mit Passwörtern eines kleinen, sehr genau eingegrenzten Nutzterkreises und dei Wissenslücken werden von der Web-Kommentriererschaft großzügig mit dem schklimmst möglichen ausgebaut, damit man sich größt möglich aufregen kann. Deswegen ist es übrigens auch albvern, wenn du versuchst meinen Einwand gegen mich zu spiegeln: Ich behaupte ja gar nicht so viel, denn ich sage ja nicht, "Das ist nicht so", sondern: "Es ist möglich, dass es nicht so ist, also kommt mal von eurem Vorverurteilmeckerross runter."
 
Zuletzt bearbeitet:
Pr0gramm schrieb:
Update auf windows 10 machen und Bitdefender löschen, funktioniert eh nimmer unter W10. Windows Defender und Brain.exe reichen doch. NSA und BND sitzen doch so oder so im Rechner mit.
Das sind dann die Deppen, die dann bei trojaner-board.de Hilfe-Threads erstellen :D
 
MountWalker schrieb:
Dann lies doch erstmal Seite 1 dieses Threads, warte, ich zitiers für dich:

Ist das Senden unverschlüsselter Passwörter über eine verschlüsselte Verbindung unnötig? Vielleicht.

Meine Güte.. Das steht doch in keinerlei Widerspruch zu meiner Aussage! Ich hab es doch schon gesagt: ob SSL oder nicht ist unerheblich, die Passwörter wurden nicht gehasht, sondern als Klartext gespeichert/verschickt. Sonst hätte man sie durch Knacken der SSL-Verschlüsselung doch nicht direkt erhalten (Billig-Passwörter, deren Hashes sich auf jedem Rainbow-Table befinden, mal ausgenommen).

easy.2ci schrieb:

Also, das kann ja wohl unmöglich sein! Von dem gleichen Institut, dessen höchst seriöser AV-Software-Test bereits vor einigen Beiträgen hier verlinkt wurde, gibt es einen Test über Enterprise-AV-Lösungen und Symantec landete dort mit einer überdurchschnittlichen Schutzwirkung von 100%/99%/100%/100% auf Platz 3 von 9 und hat sich das "AV-Test Approved Corporate Endpoint Protection" Siegel verdient!!11 :evillol::evillol:

https://www.av-test.org/de/award/2014/
https://www.av-test.org/de/antiviru.../kaspersky-lab-endpoint-security-10.2-152415/

:o
 
Zuletzt bearbeitet:
DrToxic schrieb:
Ein Test, bei welchem der Windows Defender den Computer im Alltag im Gegensatz zu McAffee um das achtfache(!) verlangsamen soll ("8s" bei WinDef vs "1s" bei McAffee), kommt mir einfach seltsam vor - das war meine Aussage.
Hmm, gerade am eigenem Leibe erfahren, dass da doch was dran ist.

Ein paar 1000 Spieler des online Sammelkartenspiels Hearthstone klagten nach einem Patch von Blizzard über starken Lag im Game (darunter auch ich). Keiner konnte sich einen Reim darauf machen, was denn hier schief lief.

Nun habe ich gerade die Lösung für das Problem gefunden. Es sind ausschließlich Leute betroffen, die Windows Defender und einen Data Tracker für Hearthstone verwenden. Seit dem Patch verursachen Tracker eine massive Steigerung von Schreibzugriffen und diese wurden von Windows Defender gescannt, da das Programm wohl aufgrund von Heuristik darauf ansprang. Das Resultat war Lag.

Das Problem hatte ich vor einigen Jahren mal mit einem anderen Programm. Auch hier wurde der PC aufgrund von Windows Defender ausgebremst, da Logs das Programm im Stillen getriggert haben.
 
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