Test Synology DS215+ im Test: Schnelles 2-Bay-NAS mit exotischem SoC

zett0 schrieb:
Synology bietet ja Apps an, sind diese auf allen Systemen lauffähig oder gibt es Einschränkungen bezüglich der Preisklasse und der Prozessorarchitektur?
Und wie lang bekommt ein System Updates? Lebenslang, wie ein PC-Betriebssystem oder nur zeitlich begrenzt wie ein Android-System.

Wie das mit den Apps ist weiß ich nicht, aber die NASs benutzen alle das Gleiche Betriebssystem, was regelmäßig upgedatet wird, würde sagen so gefühlt ein mal im Monat. Also wird das wohl einige Zeit gehen.

@ Tpopic

sehr interessant fast 40 MB/sec mehr Schreiben ist schon nicht schlecht. Weiß jemand ob die 215j das Raid von der 213j lesen kann, oder muss dann alles neu drauf?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Cool Master schrieb:
... Ich habe SSH Zugriff auf das Synology, ergo kann ich einen Paket Manager installieren. Im Fall Synology NAS ist dies IPKG damit hält die Box LOCKER mit jedem Win und jeder anderen Linux Distri locker mit.
Ausser TeamSpeak Server die es nicht für ARM gibt ~.~
Aber ansonsten schon ziemlich praktisch. Ich bin besonders um Pyload, ZNC und TVstreamRecorder extrem froh auf meiner DS413j


sliver/01 schrieb:
Die Lautstärke der 215+ sollte nach dem Update 3 nochmals getestet werden.
Sollte sie.
"Version : 5.2-5592 Update3
(2015/08/20)
Fixed Issues
Optimized fan settings for DS715 and DS215+"
https://www.synology.com/de-de/releaseNote/DS413j

Redirion schrieb:
Der verbaute Cortex-A15 entspricht sogar der aktuell schnellsten ARMv7-Variante, wenn die Wikipedia-Übersicht noch aktuell ist. Synology und Qnap haben eine gute Wahl getroffen beim SOC.
Naja... Aktuell sind bei ARM Chips die 64bit A57 Kerne, ARM v8
Aber die Kerne sind hier eig. weniger wichtig. Eher was sonst noch alles so als Zusatz verbaut ist auf dem Chip, Video Transcoding, Verschlüsselung usw.
 
Haldi schrieb:
Ausser TeamSpeak Server die es nicht für ARM gibt ~.~
Aber ansonsten schon ziemlich praktisch. Ich bin besonders um Pyload, ZNC und TVstreamRecorder extrem froh auf meiner DS413j

In dem Fall muss man eben mehr ausgeben. Auf meinem 1515+ läuft es, zumindest in der Theorie in der Praxis habe ich es noch nicht versucht.
 
dsm 5 aufm x86 lief total schlecht, dsm 4.x lief super.
 
ohgodprideofman schrieb:
Sorry, aber ich hab echt keinen Bock ~100€ im Jahr für Strom auszugeben, weil die Kiste locker mal 40-150W schluckt.
Hättest Du den Test des HP gelesen den ich verlinkt hatte, dann hättest Du auch die Angaben zur Leistungsaufnahme gefunden, OpenMediaVault Idle ohne Festplatten: 22W, OpenMediaVault Idle mit 3 ruhenden WD Red 3TB Festplatten (WD30EFRX): 34,2W.

Hier waren es mit 2 Red 2TB dann im Leerlauf 16,2W. Rechnet man die 12,2W für 3 Red 3TB auf 2 Red 2TB (die haben ja einen Plattern weniger) so kann man da ungefährt 30W anstehen, also so 14W weniger. Das sind dann bei 8760 Stunden im Jahr 122kWh, was bei sagen wir 30ct/kWh dann knapp 37€ macht, es dauert also 3 Jahre im Dauerbetrieb die 105€ Mehrpreis über den Strom einzusparen! Dafür hat man man aber eben nur ein 2 Bay NAS statt eines 4 Bay Heimservers.

strex schrieb:
Und das Geschrei ist dann groß, wenn die Daten weg sind oder viele korrupte Dateien unbrauchbar.

strex schrieb:
Toll ext und co. als Dateisystem, dass kann dir auch mit ECC zu schleichenden Bitfehlern führen. Wenn du schon ECC empfiehlst, dann auch eine Dateisystem mit Transaktion, End-zu-End Prüfsummen und Copy-on-Write - das wäre etwa ZFS. Sonst bringt dir dein toller ECC Speicher auch nicht viel in den Jahren.
Sorry, aber das ist schlicht Unsinn, keine Ahnung wieso die ZFS Anhänger immer glauben das die Platten so viele unerkannte Bitfehler durchlassen. Dabei sind unterkannte Bitfehler, die wie die unkorrigierbaren auch mit UBER abgekürzt werden, so selten wie ein Sechser im Lotto. Dabei ist das normale Verhalten bei einem unkorrigierbaren Bitfehler eben ein Lesefehler und der betroffene Sektor wird als schwebender Sektor markiert. Ein normaler RAID 5 (oder 1 oder 6) wird dann die Informationen aus der Redundanz wiederherstellen und den Sektor auf betroffene Platte überschreiben, was deren Controller dazu bewegt diese nach dem Überschreiben zu prüfen und ggf. durch einen Reservesektor zu ersetzen, weshalb auch HDDs in RAID kaum ja schwebende Sektoren haben.

Kritisch wäre nur, wenn zwei Platten ein Problem haben und dieses eben die gleichen Daten und ihre Redundanz betrifft, wogegen man ja eben Scrubbing einsetzt und solche Probleme zu vermeiden, indem man eben alle Sektoren auf Lesbarkeit prüft und dann ggf. überschreibt. Da gibt es keine schlechenden Bitfehler, das ist einfach Unsinn, deshalb arbeiten auch alle Firmen die ich kenne weiter mit normalen RAID 5 oder 6 und keine mit ZFS und die haben seid Jahren in RAID mit teils über 20 HDD (Enteprise FC mit 15000rpm) kein einziges mal korrupte Daten gehabt. Die Korruption von Daten passiert bei Heimanwendern weit überwiegend im RAM, vor allem im RAM des Rechners wenn man kein ECC RAM mit passendem System hat, ab und an auch im Cache RAM der Platte, dennn da haben die Consumer HDDs eben auch meist keine Fehlerkennung, geschweige denn Fehlerkorrektur. Einige Samsung und Seagate HDDs haben wenigstens eine Fehlererkennung, was man dann an dem Attribut B8 Ende-zu-Ende Fehler in den S.M.A.R.T. Werten erkennt, aber WD sucht man das Attribut bei den populären Green oder Red vergeblich. Da wird man also nie wissen, ob nicht intern auf den Datenpfade der HDD ein Bit gekippt ist.
strex schrieb:
Und das Backup nicht vergessen, auch hier sollte man bei Kopieren dann Transport-Protokolle verwenden die Prüfsummen verwenden und ebenfalls geschützten Speicher nutzen.
Das Backup sollte sowieso klar sein und die Übertragungen werden meist auch jeweils mit Prüfsummen gesichert, z.B. bei USB (zumindest beim Bulk Protokoll, UASP hat da nicht so viel oder sogar gar nichts eigenes) und bei SATA ist das auch so.

Cool Master schrieb:
Im Fall Synology NAS ist dies IPKG damit hält die Box LOCKER mit jedem Win und jeder anderen Linux Distri locker mit.
Man kann sich das Synology ja auch auf Selbstbau x86er Systemen installieren, wird auch recht oft gemacht.

EdMarcello schrieb:
Ich würde direkt zur 415+ greifen:

490 € für die NAS
Wären mir zu teuer!
 
Holt schrieb:
Und das Geschrei ist dann groß, wenn die Daten weg sind oder viele korrupte Dateien unbrauchbar.
!

...das Geschrei ist dann noch größer, wenn die ganze Hartware mal defekt oder die Firmware weg ist :D
Einem Kollegen ist die qnap mal abgeraucht und hatte dann auf seine raid-Platten keinen Zugriff mehr.
Dem Anderen ist die Firmware dahin und konnte die Umverpackung dann entsorgen. Den Premium-
Hersteller juckte die Problematik nicht.

k.A. wofür man im Privathaushalt eine NAS benötigt? Da einen mini-PC + externe Platten und Ordner
im Netz freigeben + Schlüssel,...langt doch völlig aus.
Diverse Daten auf die ownCloud parken - dann hat man mobil auch Zugang zu den Datenpaketen(verschlüsselt)
Programme clonen die Datenpakete-A ...nach Datenplatte-B automatisiert, teilweise sogar als Komplett-Clone
incl. OS




FilmMaterial hat man auf Bluray-Scheiben. Da sich extra teraByte-mässig mit HDDs eindecken, welche
nach 2 oder 3 Jahren regelmässig abrauchen ? nööh, ...für was denn
 
Zuletzt bearbeitet:
olmo schrieb:
k.A. wofür man im Privathaushalt eine NAS benötigt? Da einen mini-PC + externe Platten und Ordner
im Netz freigeben + Schlüssel,...langt doch völlig aus.
Diverse Daten auf die ownCloud parken - dann hat man mobil auch Zugang zu den Datenpaketen(verschlüsselt)
Programme clonen die Datenpakete-A ...nach Datenplatte-B automatisiert, teilweise sogar als Komplett-Clone
incl. OS

Du kannst nicht verstehen, wofür man ein NAS braucht und zählst im Anschluss einige essentielle Funktionen eines NAS auf? Spätestens, wenn mehrere Clients auf die Daten zugreifen sollen (seien es nun Media-Dateien für HTPCs oder Dokumente für den produktiven Einsatz) lohnt sich ein NAS schon. Kein Muss, aber bequemer.
 
whigga schrieb:
Spätestens, wenn mehrere Clients auf die Daten zugreifen sollen (seien es nun Media-Dateien für HTPCs
das funktioniert mit freigegebenen Ordnern im Netzwerk genauso wie auch mit einer ownCloud

whigga schrieb:
oder Dokumente für den produktiven Einsatz) lohnt sich ein NAS schon...
na ja, ...produktiven Einsatz im Privathaus?
gut, wenn Jemand seinen Arbeitsplatz im Privathaus nutzt, sicher kein Thema. Aber die ganzen Multimedia-Leute, welche tausende
Musik-, Videodaten auf NAS-en horten....da fragt man sich schon, für was der ganze Aufwand? :evillol: Ernsthaft. Wer einen Job hat,
hat kaum Zeit f. Multimediakram-Nutzung. Da langen im Jahr rd. 30 BluRays, welche dann bei ebay wieder verkauft werden.
Sich da TB-mässig Daten anhäufen? ...für was?
 
Um Ordner im Betzwerk freizugeben brauchst du auch erstmal nen PC und Storage. Wüsste nicht, worin sich dein Beispiel grundlegend von einem NAS unterscheiden soll. Das Prinzip ist das gleiche.
Und jetzt kommen wir wieder an den Punkt, wo man mal wieder über den Tellerrand schauen muss. Für dich vllt unsinnig, für andere eben ein must-have.

Übrigens: Ich studiere vollzeit, arbeite dazu noch 16-20h die Woche, habe eine Freundin und andere Hobbies, für die einiges an Zeit drauf geht und schaue weit mehr als 30 BluRays im Jahr.
 
pc is eben "meist" lauter, größer, zieht mehr strom, wenns preiswert sein soll muss linux ran, da gibts dann wieder viel zu konfiguriern, oder halt DSM für PC, aber au das läuft nicht reibungslos. wie schon erwähnt, ich bin von pc gewechselt zu nas, vorteile überwiegen. und der datendurchsatz is sogar höher auf 100 bis 120 mb bin ich mitm pc nicht gekommen ( esxi mit windows server und linux ). habe die 215j. Updates gibts alle paar Wochen, geht aus, wenns nicht benutzt wird ( was bis 20h abends wochentags eh nie der Fall ist )
Viele viele funktionen integriert, kann sogar als Router herhalten wenn mans brauch.
 
Ob und wozu man ein NAS braucht, muss das jeder für sich entscheiden, darüber zu diskutrieren ist doch sinnlos. Wer kann schon entscheiden, was andere brauchen ohne alle Details zu kennen? Eben, niemand!

Von der HW her finde ich die ganze Consumer NAS eben sowieso viel zu teuer und wenn ich da in Reviews teils Dinger wie RAM von Spectek, also Microns Restrampe sehen, dann drehen sich mir die Fußnägel hoch. Daher würde ich immer eine Microserver wie z.B. den HP Gen 8 empfehlen. Den Gen 7 N54L habe ich selbst weil man da auch leicht eine 5. 3.5" Platte in den aber den 5¼" Schacht einbauen, aber den gibt es nicht mehr, jedenfalls nicht neu und zu vernünftigen Preisen.

Sollte die SSD mir dem OS mal kaputt sein, dann baue ich eine andere ein und spiele die cfg Dateien zurück, dann sollte das RAID wieder laufen und ich muss nicht einma auf das Backup zurückgreifen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Holt schrieb:
Ob und wozu man ein NAS braucht, muss das jeder für sich entscheiden, darüber zu diskutrieren ist doch sinnlos. Wer kann schon entscheiden, was andere brauchen ohne alle Details zu kennen? Eben, niemand!

...

Hättest Du Dich auf diesen Satz beschränkt, dann wäre es gut gewesen aus meiner Sicht.

Nicht für Jedermann sind Homeserver wie die von HP, Dell und Co. geeignet. Sie sind eher für Wissende, die sich genau in der Administration bis hin zu SHELL-Operationen auskennen und auch den zusätzlichen Zeitaufwand nicht scheuen.

Für mich ist ein Nas ein Werkzeug und kein Selbstzweck, das zuverlässig funktionieren soll, stromsparend ist und sich leicht bedienen lässt, auch wenn man mehrere Monate nicht daran administriert hat, also eine selbsterklärende Oberfläche besitzt und sich seine Sicherheitsupdates selber holt bzw. sich meldet wenn es welche zum Download gibt. Zudem erwarte ich hier zurecht, das die angebotenen Applikationen sauber miteinander funktionieren.
Dies bietet mir ein Fertig-Nas der bekannten Hersteller.

Meine Zeit ist mir einfach zu schade und zu kostbar ständig hier selbst aktiv zu werden, um den Homeserver am fliegen zu halten.
 
Wir werden die Lautstärke der DS215+ noch einmal mit Update 3 testen, allerdings müssen wir hierfür auf ein Sample bis nach der IFA warten.
 
Artikel-Update: Nachdem zwei Modelle der DS215+ im Test eine im Vergleich zu anderen Synology-NAS deutlich erhöhte Lautstärke aufwiesen, hat Synology mit einer neuen Version des Disk Station Managers 5.2-5592 Update 3 die Lüftereinstellungen der DS215+ überarbeitet. Aus diesem Grund wurden die Messungen zur Lautstärke der DS215+ mit dem aktuellen DSM 5.2-5592 Update 4 noch einmal durchgeführt. Die Lautstärke der DS215+ verbessert sich durch das Update in der Tat deutlich. Im Leerlauf ist sie von 35,5 auf 32,2 Dezibel gesunken, beim Festplattenzugriff von 36,5 auf nunmehr 33,0 Dezibel. Mit diesen Werten liegt die DS215+ in etwa gleichauf mit der DS214.
 
Immer noch zu teuer
da kommt man mit jedem Eigenbau derzeit besser vom P/L Verhältnis
auch der Stromverbrauch hält sich dank Haswell und BayTrail in Grenzen

aber QNAP und Synology lassen sich halt die SW gut bezahlen
 
naja nicht jeder kann oder möchte ein NAS eigens aufsetzen/warten/verwalten ... da kauft man halt nen Fertiges und ist zufrieden.

ich ziehe den Porsche auch fix und fertig vor, der Bausatz ist da nicht so mein Ding :evillol: Und ich verdiene mein Geld um es auch wieder auszugeben, das kann man auf die Letzte Reise nämlich nicht mitnehmen ;p

Preisdiskussionen sind immer eine Frage des Standpunktes und nicht mehr!
 
Zuletzt bearbeitet:
wie hoch steht die chance das durch ein update der software in zukunft die leistungsaufnahme drastisch sinkt?
sonst klingt das gerät ja wirklich sehr nett
 
@yahlov

Praktisch gleich 0.
 
derChemnitzer schrieb:
Immer noch zu teuer
da kommt man mit jedem Eigenbau derzeit besser vom P/L Verhältnis
auch der Stromverbrauch hält sich dank Haswell und BayTrail in Grenzen

aber QNAP und Synology lassen sich halt die SW gut bezahlen

Weil es die breite Masse nicht interessiert was DU mit einer Selbstau NAS machst.
Die wollen ( zu Recht ) eine Lösung die PlugnPlay funktioniert und einfach zu bedienen ist. Bitte mal über den Tellerrand schauen und nicht immer von den eigenen Bedürfnissen ausgehen und diese auf alle übertragen.

Wie du richtig anmerkst lassen sich die Hersteller das Entwickeln der Software und den Support dafür auch bezahlen. Diese bösen Firmen aber auch, wie niederträchtig.
 
computerbase107 schrieb:
Für mich ist ein Nas ein Werkzeug und kein Selbstzweck, das zuverlässig funktionieren soll, stromsparend ist und sich leicht bedienen lässt, auch wenn man mehrere Monate nicht daran administriert hat, also eine selbsterklärende Oberfläche besitzt und sich seine Sicherheitsupdates selber holt bzw. sich meldet wenn es welche zum Download gibt. Zudem erwarte ich hier zurecht, das die angebotenen Applikationen sauber miteinander funktionieren.
Dies bietet mir ein Fertig-Nas der bekannten Hersteller.

Meine Zeit ist mir einfach zu schade und zu kostbar ständig hier selbst aktiv zu werden, um den Homeserver am fliegen zu halten.

Sehe ich auch so. Mein PC ist auch selbst gebaut und auch eins meiner Fahrräder. Aber üblicherweise will ich ein Gerät haben, das fertig gebaut geliefert wird und einwandfrei funktioniert. Gerade bei einer NAS muss ich nicht anfangen, das Ding selber zu basteln und irgendein Frickel-OS dafür aufzusetzen, da ist mir meine Zeit auch zu schade. Das ist echt nur ein Gebrauchsgegenstand, der out-of-the-box sauber laufen muss.

Und das macht meine DS415+ bisher.
Die DS215+ hab ich kürzlich auch in der kleinen Firma eines Kumpels installiert, aktuellstes Image (Version : 5.2-5592 Update 4) direkt übern PC aufgespielt, läuft auch einwandfrei.

Klar, dass man für die ausgereifte Software auch etwas drauf zahlt. Aber das ist natürlich völlig legitim.
 
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