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kurz: eine abfolge von handlungen.
kochrezept zum beispiel.
oder geld abheben beim bankomaten: karte rein, code eintippen, geld eintippen, karte nehmen, geld nehmen.
beim programmieren gibt es diverse sortieralgorithmen, mit denen man listen nach bestimmten vorgehensweisen sortieren kann.
mfg
IRID1UM
Wenn ich gerade mal so in meinen alten InfoHefter gucke:
"Ein Algorithmus ist eine Verarbeitungsvorschrift, welche aus einer endlichen Folge von eindeutig ausführbaren Anweisungen besteht, mit der man eine vielzahl gleichartiger Aufgaben lösen kann"
hm und dadrunter noch...
"Der Algor. gibt an, wie eine Eingabegröße schrittweise in eine Ausgabegröße umgewandelt werden kann."
Wenn ich gerade mal so in meinen alten InfoHefter gucke:
"Ein Algorithmus ist eine Verarbeitungsvorschrift, welche aus einer endlichen Folge von eindeutig ausführbaren Anweisungen besteht, mit der man eine vielzahl gleichartiger Aufgaben lösen kann"
hm und dadrunter noch...
"Der Algor. gibt an, wie eine Eingabegröße schrittweise in eine Ausgabegröße umgewandelt werden kann."
Ja, wär ne logische Schlussfolgerung. Meine Lehrerin hat es uns damals halt so diktiert gehabt (Leistungskurs). Mein Mathelehrer hat mir auch mal ne Def gegeben dafür, aber die find ich jetzt nich. Aber die war auch so ähnlich.
Aber das mit der Wiederholbarkeit is meiner ansicht nach völlig logisch. Wie sollte denn ein algorithmus aussehen, der nich wiederholbar is? o.0
na so in etwa:
nehmen sie ihren letzten kaugummi aus der verpackung und essen sie ihn laut schmatzend. nachdem er an geschmack verloren hat, spucken sie ihn in ein kanalgitter oder auf einen pudel.
ist ein beispiel für einen kurzen algorithmus im echten leben. manche sachen lassen sich nur ein mal machen, zum beispiel auch einer final variable (in java) einen wert zuweisen.
die meisten algorithmen haben eine precondition, also eine (oder mehrere) vorraussetzungen, damit sie funktionieren. sind diese vorraussetzungen gegeben, dann wird der algorithmus immer funktionieren.
mfg
IRID1UM
ein algorithmus muss nicht beliebig oft wiederholbar sein, sonst wären if-then-else bzw. for-to-do schleifen keine algorithmen im sinne der definition da oben. das beispiel mit dem kaugummi ist eine klassische for-to-do-schleife:
var kaugummi: integer
procedure kaugummi_essen
begin
kaugummi=10
for kaugummi=10 downto 1 do
begin
auspacken
kauen
auf_pudel_spucken
kaugummi=kaugummi-1
end
end
diese prozedur ist ein algorithmus, aber nicht beliebig oft wiederholbar, sondern nur 10 mal
ein algorithmus muss nicht beliebig oft wiederholbar sein, sonst wären if-then-else bzw. for-to-do schleifen keine algorithmen im sinne der definition da oben. das beispiel mit dem kaugummi ist eine klassische for-to-do-schleife:
var kaugummi: integer
procedure kaugummi_essen
begin
kaugummi=10
for kaugummi=10 downto 1 do
begin
auspacken
kauen
auf_pudel_spucken
kaugummi=kaugummi-1
end
end
diese prozedur ist ein algorithmus, aber nicht beliebig oft wiederholbar, sondern nur 10 mal
Wieso sollte diese Prozedur nicht mehr als 10x wiederholbar sein?
Die Schleife wird 10x durchlaufen, den Algorithmus wäre das ganze vom proecdure bis zum end und das kannst du sehr wohl mehr als 10x ausführen.
@Arnd: Wenn du den Kaugummi auf den Pudel von nem Besitzer spuckst welcher 2,10Meter Groß, 110Kilo schwer und nur so mit Muskeln bepackt ist spukst, ists aus.
Merke!: Niemals nen Kaugummi auf ein niederes Objekt welches einem Höherem gehört spucken! Ansonnsten gibbet Haue!(mathematisch ausgedrückt!)
das hat aber nichts mit dem Algorithmus zu tun.
Der Algorithmus beschreibt den Vorgang des Pudel bewerfens.
Der ist damit endlos wiederholbar unabhängig von Umgebungsvariablen.
Auch wenn ein Pudel nach ein paar Jahren das Zeitliche segnet, ist der Vorgang trotzdem endlos wiederholbar.
Schliesslich geht es um die Beschreibung eines Vorgangs, nicht um dessen reale Ausführung und eventuelle Konsequenzen!
Das was Du als Umgebungsvariablen bezeichnest fehlt als Regel in dem Algorithmus und ist daher nicht relevant.
Es ist nur ein Hinweis darauf das der Algorithmus dringend einer Überarbeitung und Verbesserung bedarf, da er in der Realität ungewünschte Seiteneffekte haben kann.