Test Surface Pro 4 im Test: Schneller bereit, als der Benutzer sitzen kann

Miuwa schrieb:
Sportwagen alle 100km wieder auftanken muss,

D708 schrieb:
Ein Sportwagen verbraucht so 20l/100km. Also müsste man einen 60l Tank für 300km verbauen und 300km sind keine REichweite [...] kommt noch nicht mal 300km weit und der ist weiß Gott nicht besonders flach.
Siehst du den Unterschied? Wir können jetzt gerne über dei Reichweite von Sportwagen streiten, tatsache ist aber, dass
1) borizb eben nicht von Reichweite, sondern von Verbrauch gesprochen hat und
2) Auch ein Sportwagen eine gewisse Mindestreichweite haben sollte


D708 schrieb:
Was der Schreiber sagen will, auf eine Sache muss man Verzichten. Entweder oder ne Eierlegende Vollmilchsau gibt es noch nicht.
Der Sinn dieser Rubrik ist doch gereade die Vor- und Nachteile eines Gerätes zusammenzufassen, damit man eben sieht, welche Kompromisse man beim Kauf eines Geräts eingehen muss. Gerade wenn man alles weglassen würde, was man "sich eh schon denken kann", würde es so aussehen als ob das SP4 die eierlegende Wollmilchsau wäre.
 
Marcel55 schrieb:
Naja, aber wenn ich jetzt zum vergleich mein Note 10.1 2014 heranziehe:
[...]

Und, es hat unter 500€ gekostet.
Einziger Nachteil: Kein Windows, immerhin Android 5.1.

Kannst du da auch Adobe Lightroom als Vollversion drauf installieren?

Meine Eltern überlegen ihre Hardware zu ersetzen:

meine Mutter das iPad erster Generation das immer öfter abstürzt für Sudoku und Browsing - von einem Laptop, Desktop oder auch Convertible will die nichts wissen, die hat mit Technik nichts am Hut und kann sich so grade noch mit Tablet und Smartphone abfinden.

mein Vater seinen Laptop für Emails, Browsing und im großen Stil Bildbearbeitung mit Lightroom. Er ist begeisterter Hobbyfotograf und macht während einem Urlaub problemlos tausende Bilder - alles im RAW-Format. Diese heißt es auszusortieren, nachzubearbeiten und dann als JPG zu archivieren. Meines Wissens nach gibt es keine App - kein Programm - das hier Lightroom auch nur nahe kommt.


Ja, die könnten zwei Geräte kaufen - ein Tablet für die Mutter, ein Ultrabook für den Vater - aber wozu, wenn ein einzelndes Gerät alles kann was verlangt wird? DAS ist für mich ein Anwendungsgebiet des Surface.


(Ja mir ist bekannt das es Lightroom auch für mobil gibt, aber dort fehlt einiges an Funktionalität (z.B. Noise Reduction, was unverzichtbar ist) und erzwingt ein Creative Cloud Abo das mit 142€/Jahr über die Jahre sehr teuer wird. Es ist ganz klar als Companion App gedacht, was somit ein zweites Gerät benötigt und somit nutzlos ist.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Finde den Preis vom sp4 ist angemessen, wenn man wie beschrieben die Marklage bei ähnlichen Geräten im Blick hat. Ist halt Luxus, und der kostet.
Eines verstehe ich aber nicht: Zum angenehmen arbeiten brauche ich mindestens einen 24" Monitor, am besten 2 zwei davon, alles andere behindert/dauert länger.

Gibt es hier ernsthaft Leute, die das sp4 am Arbeitsplatz einem desktop-pc vorziehen? Ueberall wo man einen festen Arbeitsplatz hat ist genug Raum für einen Leistungsstarken Rechner samt vernueftig dimensionierter Monitore.
Also wer bleibt dann noch uebrig, der es unbedingt braucht um produktiv zu arbeiten? Menschen auf Dienstreisen, im Aussendienst/Kundenbesuch...k.P. . Studenten die daruaf Notizen machen?

Wäre nice wenn mal wer beschreiben wuerde, wofuer er es unbedingt braucht und inwiefern Laptops usw. da hinderlich sind.
 
Nevvermind schrieb:
Was mich noch mal bei einem Test interessieren würde ist, ob das SP4 in der Lage ist einen W-Lan Hotspot zu erstellen. Das SP3 ist dazu leider nicht in der Lage, da Microsoft auf Grund von Stabilität diese Funktion deaktiviert hat.

Meines Wissens nach bietet Microsoft die Option nicht direkt an, aber das heißt nicht, das es nicht geht, man braucht einzig ein Fremdprogramm.
http://praxistipps.chip.de/windows-10-hotspot-erstellen-und-einrichten-so-gehts_42164
 
Nein, WLAN Hotspot geht nicht. Siehe Anhang.

Und: Akkulaufzeit im PCMark 8 ist nach dem Update auf Windows 10 Build 10586 dieselbe.
 

Anhänge

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Teropet schrieb:
...Eines verstehe ich aber nicht: Zum angenehmen arbeiten brauche ich mindestens einen 24" Monitor, am besten 2 zwei davon, alles andere behindert/dauert länger.

Gibt es hier ernsthaft Leute, die das sp4 am Arbeitsplatz einem desktop-pc vorziehen? Ueberall wo man einen festen Arbeitsplatz hat ist genug Raum für einen Leistungsstarken Rechner samt vernueftig dimensionierter Monitore...

Mit der Dockingstation kann man problemlos zwei weitere Monitore verbinden, ist nur nicht nicht gerade billig. http://www.microsoft.com/surface/de-de/accessories/surface-dock
Die meisten Leute brauchen keine besonders leistungsstarken Geräte zum arbeiten, für die meisten CAD-Anwendungen reicht das Surface Pro in der Regel und für Office, SAP oder ähnliches reicht die Leistung locker. Heut zu Tage ist Mobilität gefragt auf dem Arbeitsmarkt und das kann das Surface nun mal super.
 
Jan schrieb:
Und: Akkulaufzeit im PCMark 8 ist nach dem Update auf Windows 10 Build 10586 dieselbe.
Jan hast du den NEC Treiber mal probiert für den Akku? Auf den Reddit Beitrag hatte ich im Post #71 verlinkt.
 
o.Sleepwalker.o schrieb:
Mit der Dockingstation kann man problemlos zwei weitere Monitore verbinden, ist nur nicht nicht gerade billig. http://www.microsoft.com/surface/de-de/accessories/surface-dock
Die meisten Leute brauchen keine besonders leistungsstarken Geräte zum arbeiten, für die meisten CAD-Anwendungen reicht das Surface Pro in der Regel und für Office, SAP oder ähnliches reicht die Leistung locker. Heut zu Tage ist Mobilität gefragt auf dem Arbeitsmarkt und das kann das Surface nun mal super.


Das mit der Dockingstation war mir bekannt (funktioniert aber auch mit zig anderen Geraeten). Es will mir nur nicht in den Kopf, warum man da kein Lappi/Ultrabook nutzt wenn man sein Arbeitsgerät immer dabei haben muss. Zum Mitschreiben verstehe ich das, da macht es sich besser, da recht leicht/kompakt, als Zeichenbrett natürlich auch.
Habe selber nur auf dem sp3 geschrieben, und verglichen mit einer "normalen" Lappitastatur war das für mich suboptimal. Auch die Gewichtsverteilung wenn man auf dem Schoß schrieb war verglichen mit nem Lappi nicht schoen.
Von der Groeße her, braucht man dafuer doch auch ne Tasche in die ein Laptop reinpasst...
Mir fehlt da irgendwie ein Totschlagargument warum man genau dieses Geraet braucht, außer der Stifteingabe.

Wenn man auf den Stift zum Zeichnen, oder fuer Notizen angewiesen ist passt das sp4. Wenn man diese Eigenschaften wegstreicht..nuja, was bleibt dann noch? Mit Tastatur nimmt es auch den Platz ein den ein Lappi benötigt. Und als reines Tablet
taugt es fuer Kundenpräsentationen, ja.
Wo du cad und sap ansprichst....das bedient man dann aber doch ganz normal mit Maus/touchpad und Tastatur, oder wischen da wirklich so viele mit ihren Fettfingern ueber Stunden hinweg auf dem Teil rum und sind produktiver als mit den genannten Eingabegeräten?
Und bei dem Gewicht kann man es doch sowieso nur begrenzte Zeit in den Haenden halten bis es nervig wird, und setzt es dann ab. (je nach Kondition)

Wie gesagt, top Geraet aber wie genau wird die Anschaffung in einer großen Firma gerechtfertigt?
 
Es wird hier ja häufig über den Anwendungszweck diskutiert:
Ich habe mir das SP4 mit m3 bestellt.
Ich bin Student in einem Ingenieurstudiengang. Will ich alle Notizen und Mitschriften digital verfassen nützt mir aufgrund der Formeln eine Tastatur und somit auch ein normales ultrabook herzlich wenig.
Das Surface ist zudem das einzige Tablet auf dem Markt, dessen touchscreen so gut ist, dass man damit ernsthaft mitschreiben kann. Da mir die 10“ des S3 zu klein waren habe ich mich für ein Pro Modell entscheiden müssen.

Da es ein vollwertiges Windows Gerät ist kann ich Matlab, Office, Photoshop, Creo und viele mehr auch in der Uni drauf laufen lassen.

Ich habe lange überlegt welchen Prozessor ich wählen soll. Als ich dann festgestellt habe, dass selbst der M3 nur 30%langsamer als mein Desktop pc ist(Phenom II 965) war schnell klar, dass die kleinste Variante reichen sollte.

Der Preis.. ist unverschämt hoch, richtig. Aber was soll man machen, wenn es einfach keine Alternative gibt.
 
Was hat es eigentlich mit der schlechten Verfügbarkeit der Type Cover, insbesondere in der Farbe hellblau, auf sich? Wie ist das möglich?
 
@Kormi
Interessant ist auch, dass man mit OneNote eine Audioaufzeichnung erstellen kann. Wenn man dann mitschreibt, kann man später zu einem Punkt springen und es wird synchron dazu die Audioaufzeichnung wiedergegeben. Wenn man alles wiedergibt, kann man wirklich ganz genau verfolgen was man zu dem Zeitpunkt eingetippt hat.

z.B. siehe hier: https://www.youtube.com/watch?v=-Te0mhF-Ztk
Gerade für Stunden sehr geniales Feature wie ich finde :)
Hätte ich sowas damals nur gehabt :p
 
mischaef schrieb:
Ist das Android 5.1 offiziell?
Ja, jedoch muss man sich die Firmware noch selber herunterladen und mit Odin flashen, da es noch keine OTA-Version für deutsche Geräte gibt. Ist ne spanische Version (P600), macht jedoch keinen Unterschied da alle Sprachen verfügbar sind und es eine offizielle Firmware ist womit Knox auf 0x0 bleibt. Fürs P605 sind sogar schon viele verschiedene Versionen draußen, u.a. deutsche mit Vodafone und Telekom-Branding.


Rickmer schrieb:
Ja, die könnten zwei Geräte kaufen - ein Tablet für die Mutter, ein Ultrabook für den Vater - aber wozu, wenn ein einzelndes Gerät alles kann was verlangt wird? DAS ist für mich ein Anwendungsgebiet des Surface.
Nicht unbedingt...wenn deine Mutter surfen will und Sudoku spielen klar, reicht ein Tablet aus. Brauchbare Tablets mit Android gibt es ab 250€, oder wenn es unbedingt wieder ein iPad sein muss ab 400€.
Und, warum sollte dein Vater ein Ultrabook nehmen, wenn der Rechner für Bildbearbeitung stationär eingesetzt wird?
Ein Ultrabook macht sinn, wenn man das Gerät täglich rumschleppen möchte. Wenn man es nur Zuhause nutzt oder mal in den Urlaub mit nehmen will (naja, wenn Zuhause würde ich eh so oder so zu nem Desktop raten), braucht man doch ein Ultrabook. Ein normales Notebook mit 15" oder 17" tut es auch, ist günstiger als so ein Ultrabook und hat, wenn man mind. einen i5 nicht uLV nimmt, auch mehr Leistung, wobei es die nicht unbedingt braucht weshalb man wieder sparen kann.

Ein passendes Notebook dürfte um die 600€ kosten und das Tablet sagen wir 400€, sind 1000€, man hat was gespart, beide können mindestens das gleiche machen und beide können gleichzeitig etwas mit ihrem eigenen Gerät tun, sich ein Gerät zu teilen ist eher ein Problemfaktor als ein Vorteil.
 
@Marcel55: Wieso glaubst du eigentlich, dass Dein Nutzerverhalten auf alle anderen zutreffen muss. Und wenn es nun mal ein Ultrabook (auch zur stationären Bildbearbeitung) sein soll, dann ist das halt so. Nicht jeder möchte sich einen Schreibtisch vollstellen wenn man es auch mit mobilen Geräten machen kann.

Zum Thema: Vergleich SP4 / Gamingnotebook

Auch hier möchte sich nicht jeder so einen Boliden hinstellen. Dazu kommt fehlende Touchfunktionalität und fehlender Digitizer. Es ist auch nicht jedermanns Sache, sich zwei Geräte zu besorgen, wenn man es auch mit einem Gerät erledigen kann.

Die einzigen Gamingnotebooks die imho in der SP Liga mitspielen, sind die Razer Blades. Wobei Preise und Verfügbarkeit wohl keine Alternative darstellen.
 
Marcel55 schrieb:
Und, warum sollte dein Vater ein Ultrabook nehmen, wenn der Rechner für Bildbearbeitung stationär eingesetzt wird?
Ein Ultrabook macht sinn, wenn man das Gerät täglich rumschleppen möchte. Wenn man es nur Zuhause nutzt oder mal in den Urlaub mit nehmen will (naja, wenn Zuhause würde ich eh so oder so zu nem Desktop raten), braucht man doch ein Ultrabook.
Zuhause hat er auch einen Desktop - mit Eizo CX270 und Zweitbildschirm - womit sich dann auch richtig gut arbeiten lässt. Der CX270 ist ein Bildschirm für professionelle Bildbearbeitung, da hat kein Laptop jemals eine Chance auch nur in die Nähe zu kommen was die Farbgenauigkeit angeht.

Nur im Urlaub oder wenn man mal bei den Großeltern ist oder sonstwie kommt der PC natürlich nicht mit. Da muss dann was mobiles her.

Marcel55 schrieb:
Ein normales Notebook mit 15" oder 17" tut es auch, ist günstiger als so ein Ultrabook und hat, wenn man mind. einen i5 nicht uLV nimmt, auch mehr Leistung, wobei es die nicht unbedingt braucht weshalb man wieder sparen kann.

Ein passendes Notebook dürfte um die 600€ kosten und das Tablet sagen wir 400€, sind 1000€, man hat was gespart, beide können mindestens das gleiche machen und beide können gleichzeitig etwas mit ihrem eigenen Gerät tun, sich ein Gerät zu teilen ist eher ein Problemfaktor als ein Vorteil.

Erzähl kein Stuss. Ein Laptop für Bildbearbeitung sollte >95% sRGB schaffen. Nenn mir auch nur einen einzigen Laptop <1000€ der das bieten kann. Ich geb dir einen Tipp: Bei den Thinkpads suchst du vergebens.

Und sobald der Laptop dann doch aus dem Premium-Segment kommen muss weil nur dort auch hochwertige Panels verbaut werden geht die Rechnung wieder auf, weil das Surface Pro 4 hat ganz zufällig einen der besten Bildschirme auf dem mobilen Markt (MobileTechReview misst 99% sRGB und 75% RGB) und ist für Bildbearbeitung auch locker schnell genug.

Das mit dem Gerät teilen sehe ich als kein großes Problem an. Ist ja nicht so als ob das alte iPad kaputt ist - das schafft noch locker Sudoku, nur der Browser stürzt regelmäßig ab - und ein bisschen absprechen können die beiden sich locker. Ehestress ist nicht zu erwarten.
 
Zuletzt bearbeitet:
CaptainCrazy schrieb:
Eigentlich kein schlechtes Gerät, aber die Anzahl der Kompromisse, die man hier eingehen muss, sind in dieser Preisklasse einfach unangebracht.

  • Kein internes LTE-Modem
  • Tastatur biegt sich durch, ist nicht im Lieferumfang enthalten und enorm teuer
  • Akkulaufzeit mäßig + Akku nicht austauschbar
  • Generell praktisch keine Wartung möglich

Bei einem Budget-Tablet wären die Kritikpunkte nicht das Problem, aber bei dem Preis verzichte ich lieber. Ich warte mal die Einstiegspreise des Lenovo Miix 700 ab. Das Gerät wird die genannten Kritikpunkte zwar auch aufweisen, dafür wird man aber wohl (hoffentlich) deutlich günstiger wegkommen.
Das Miix 700 soll bei 700 US$ losgehen (wie passend).
Zudem wird es Modelle mit integriertem LTE geben.
Und es ist extrem einfach zu warten! Nur 6 Schrauben unter dem Kickstand lösen und schon lässt sich das Display entfernen. Akku einfach rausnehmen und den Stecker abziehen (siehe hier). So muss das sein und nicht anders. Dieser verklebte Mist bei den Surface-Geräten ist einfach nur unnötig. Und das bei den Preisen!

Im Vergleich zu anderen Tablets bleibt die Leistung des Surface Pro auch in 4. Generation aber ungeschlagen; erst das iPad Pro könnte daran etwas ändern.
@CB: Oben vergleicht ihr die Leistung noch mit Desktop-Prozessoren, hier plötzlich mit Android-Geräten, ernsthaft?!
Wie wäre es mal mit vergleichen anderer Intel (& AMD) Mobilprozessoren und ein Vergleich mit normalen Notebooks bzw. Convertibles & Tablets der Surface-Klasse (x86 CPUs)?
 
Euphoria schrieb:
@Kormi
Interessant ist auch, dass man mit OneNote eine Audioaufzeichnung erstellen kann. Wenn man dann mitschreibt, kann man später zu einem Punkt springen und es wird synchron dazu die Audioaufzeichnung wiedergegeben. Wenn man alles wiedergibt, kann man wirklich ganz genau verfolgen was man zu dem Zeitpunkt eingetippt hat.

z.B. siehe hier: https://www.youtube.com/watch?v=-Te0mhF-Ztk
Gerade für Stunden sehr geniales Feature wie ich finde :)
Hätte ich sowas damals nur gehabt :p

Leider ist OneNote bei intensiver Nutzung eher eine Katastrophe.

-manchmal nimmt OneNote einfach nicht auf
-Dateien Freigeben ist eine Katastrophe
-Exportieren/Drucken von Dateien ist eine Katastrophe
-Synchronisieren funktioniert eher schlecht als recht
-Bei Stifteingabe springt OneNote gerne mal wild durch die Gegend

OneNote hat so unglaublich viel Potential, besonderes in Kombination mit dem Surface. Da ist es einfach unglaublich schade, dass Microsoft das Programm so verkümmern lässt. 2013 auf 2016 hatte quasi keine Neuerung, obwohl Microsoft unglaublich viel Feedback bekommt. Enttäuschend.
 
Ich hab den NEC Akku Treiber auch seit heute auf meinem Surface Pro 3 (vorher Treiber von 2006). Mal sehen, ob das einen Unterschied macht.
 
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