Leserartikel Sharkoon BW9000-W

Narbennarr

Commodore
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Sharkoon BW9000-W


Vorwort

Sharkoon ist bisher vor allem für sehr günstige Gehäuse bekannt und veröffentlicht mit dem BW9000-W ein, für eigene Verhältnisse, „hochpreisiges“ Gehäuse, welches als einziges Modell derzeit über der 60€ Grenze liegt. Ob sich das auch beim Produkt bemerkbar macht, erfahrt ihr jetzt:

Danksagung

Mein Dank geht an Sharkoon für die Bereitstellung des BW9000-W

Spezifikationen




Wir haben mit 210x490x480mm ein ausgewachsenes, solides ATX Gehäuse. Bemerkbar macht sich dies vor allem im Platzangebot. Grafikkarten von 29cm (mit HDD Käfig), bis sogar 43cm (Käfige entfernt) passen in das Gehäuse.
Highlight ist aber sicher auch der Platz für 3 120mm Lüfter im Deckel. (Stichwort Wakü). Die Front verfügt ebenfalls über zwei 140mm Plätze, auch hier kann ein Radiator montiert werden. Sharkoon hat sich also auch Gedanken um die Wasserratten gemacht. Luftkühler finden immer bis 16,5cm Platz. Zudem versprechen 8kg ein solides, wertiges Case!

Impressionen

Das Gehäuse ist verhältnismäßig schlicht. Die Front ist komplett Clean, ausgenommen von den Laufwerksslots und dem kleinen, filigranen Sharkoon Logo, welches sich dezent einfügt. Leicht abgeschrägt an den Seiten ein kleines Meshgitter für die Luftzufuhr. Die Front ist aus Kunststoff, wirkt aber weder „billig“ noch klapprig sondern gibt ein robustes Bild ab.




Anders der Deckel und zwar im positiven Sinne. Das Gehäuse ist oben halbrund und man erwartet den typischen Kunststoffdeckel. Bei Sharkoon ist er aber tatsächlich aus rumgebogenem Stahl, damit von hervorragender Qualität und wie aus einem Guss. Der Deckel ist quasi komplett von Luftlöcher für die 3x120mm Lüfter durchzogen, welche von einem schweren, magnetischen Staubfilter geschützt sind. Der Staubfilter ist sehr flexibel, aber schwer und wertig. Ich bin sichtlich überrascht!



Die Seite wird von einem relativ kleinen Fenster geziert. Dieses gibt nur den Blick auf die wesentlichen Komponenten frei, verdeckt Laufwerke und das Netzteil. Das wirkt natürlich ordentlicher, steht umständen aber diversen Modding Projekten im Weg.



Unten sehen wir lediglich den ausziehbaren Staubfilter, der das Netzteil schützt.



Innen

Im Inneren erwartet uns ein aufgeräumter Aufbau, ohne Besonderheiten. Wir haben einen Tray-Ausschnitt und die bekannten Öffnungen für das Kabelmanagement, leider nicht über dem Tray, so dass wird beim CPU Kabel Umwege gehen müssen.
Hinten sehen wir zudem den blau beleuchteten Sharkoon Lüfter. Auf der rechten Seite sehen wir die HDD Käfige, von denen der obere Modular ist und damit entfern werden kann. Das schafft Platz für überlange GPUs. Der untere Käfig ist leider vernietet.



Weiter zur Front entdecken wir die zwei staubgeschützen 140mm Lüfter, die ordentlich kühle Luft ins Gehäuse schaffen sollen.




In Sachen Netzteil sind uns keine Grenzen gesetzt, ganze 26cm stehen uns zur Verfügung. Bei NTs mit üblichen Maßen von 15/16cm also genug Platz für eine Pumpe ;)



Die Rückseite ist für das Kabelmanagement und nicht weiter auffällig.

Einbau

Der Einbau ist problemlos gewesen und ohne Besonderheiten. Deswegen mal hier ein Bild, wie es mit einer Wakü aussehen könnte!




Die verbauten Lüfter rotieren auf 12V natürlich etwas zu laut, haben aber nur minimale Lagergeräusche, was ich sehr lobenswert finde.

Fazit

Das Fazit des Sharkoon ist überwiegend positiv. Für aktuell 65€ bekommt man ein sehr gutes, solides Gehäuse mit einer guten Verarbeitung. Positiv ist vor allem anzumerken, dass der Deckel aus Stahl ist und problemlos einen 360mm Radiator aufnimmt. Es gibt zwar keinen extra Platz für einen AGB und eine Pumpe, doch mit etwas mitdenken findet man den schnell. Auch der Staubfilter auf der Oberseite gefällt mir gut.
Schade ist, dass die HDD Käfige nicht vollkommen modular sind – in Kombination mit verstecken SSD Slots, könnte man sehr viel Platz bekommen. Weitere Kritik richtet sich das Kabelmanagement, ich hätte mit Durchführungen über dem Mainboard gewünscht, so muss das CPU-Kabel fast immer verlängert werden und führt über das gesamte MB.

Die gute Verarbeitung verdient den "Silber-Award", der Preis ist während es Reviews von ~55€ auf 65€ gestiegen, was ich etwas viel empfinde. Immerhin bewegen wir uns damit im Bereich eines Nanoxia Deep Silence 3, welches etwas mehr für das Geld bietet!

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Hey, meine Idee ;)

Hab zuhause eins in Weiß rumstehen, aber die Teile verspäten sich noch :(


Toller Bericht auf jeden Fall, spiegelt meine Ansicht wieder ;)

Lg, Franz
 
Schöner Bericht!

Habe das Gehäuse auch bereits für Kollegen verbaut und muss sagen, dass es mir gefällt. Platz ist reichlich da, nur schade, dass nicht alle Käfige Modular sind.

Was das Kabelmanagement betrifft bin ich nicht ganz deiner Meinung.
ich hätte mit Durchführungen über dem Mainboard gewünscht, so muss das CPU-Kabel fast immer verlängert werden und führt über das gesamte MB
Es gibt doch eine Durchführung in der oberen linken Ecke für ein CPU-Kabel. Verlängert werden musste das Kabel auch nicht.

Ansonsten ist es in der Tat ein sehr gutes Gehäuse für einen - finde ich - noch akzeptablen Preis. Nennenswert wären z.B. noch die LEDs in der Front.


LG :D
 
Die muss ich wohl übersehen haben, danke.

Hoffe aber, dass der Preis wieder um die 10€ runtergeht
 
Schönen Dank für das Review.

Ich habe auch Interesse an dem Case (Kauf eines neuen PC ist für Januar geplant). Es gefällt mir vor allem optisch sehr gut, was für mich eine nicht ganz unerhebliche Rolle spielt.
Ein paar Fragen habe ich aber noch, die ich bisher noch nicht im Netz recherchieren konnte. Daher stelle ich sie mal hier und hoffe das sie mir einer der Besitzer beantworten kann.

1. Ist im Lieferumfang ein Mainboard - Speaker enthalten?

2. Wie werden die Lüfter angeschlossen (Molex, 3-Pin, 4-Pin) und sind sie brauchbar oder nervtötend laut?

3. Wie kommt die blaue Beleuchtung in der Front oben zustande? Ich vermute durch blaue LEDs (wie Grandisoo schrieb)
Nennenswert wären z.B. noch die LEDs in der Front.
Sind dies die Power LEDs oder wie werden sie angeschlossen?

4. Bei mir würde das Case ein Stück rechts vom Monitor stehen und damit zwangsweise im Blickfeld. Meint ihr das Licht des Hecklüfters würde euch auf Dauer stören? Zur Not müßte ich halt einen anderen Lüfter dazu bestellen.

5. Zum Reinigen der Frontfilter muß man die gesamte Front abziehen, richtig? Meint ihr, die Halterungen sind stabil genug oder nach dem fünften mal Abziehen defekt?

6. Ich gehe jetzt mal von einem Preis von 65€ - 70€ aus. Würdet ihr das Sharkoon oder ein anderes Case in diesem Preisgebiet (zum Beispiel das Deep Silence 2 oder 3) wählen?


Ich bin dankbar für jede Antwort.
 
1. Ja

2. Die Lüfter haben meine ich Molex sowie 3 Pin. Sind aber bei geschlossenem Case kaum hörbar.

3. Die blauen LEDs in der Front werden per Molex angeschlossen.

4. Aus dem Blickwinkel würde es denke ich schon ein wenig blenden.

5. Die Halterungen brechen nicht solange man mit Gefühl arbeitet.

6. Kommt drauf an was du vorhast. Solltest du in Zukunft eine WaKü haben wollen, dann den Sharkoon. Wenn du unbedingt absolute Stille brauchst, dann das Nanoxia Deep Silence 3.

Aber das ist nur meine Meinung.

LG
 
Danke für deine Antworten, das hilft mir sehr weiter.

Geplant ist ein Mittelklasse Allrounder/HTPC, WaKü wird nicht eingebaut; still wäre schön, aber "absolut silent" ist nicht nötig.

Optisch gefällt das Sharkoon mir wie gesagt super, mit das Hübscheste was mir bisher aufgefallen ist. Die Frontbeleuchtung ist ja dann optional, den Hecklüfter könnte ich ja auch im Deckel verbauen, dort dürfte er wohl nicht so sehr stören. Oder er fliegt halt ganz raus.

Auf jeden Fall werde ich das Case im Auge behalten, aktuell ist es mein Favorit.

Dagobah
 
Ich kann mich dem Testbericht im großen und ganzen ebenfalls anschließen.
Optisch ein durchaus gelungenes Gehäuse, ich finde es schick. Es sei noch erwähnt, dass zwischen Mainboardtray und Gehäusewand ca. 20mm Luft sind, um entsprechend Kabel verlegen zu können.


Neben den bereits erwähnten nicht vollmodularen Festplattenkäfigen hätte ich noch einen Kritikpunkt. Nämlich die Befestigung der Front.

Um an die Lüfter oder den vorne eingebauten Staubfilter zu kommen, muss die Front demontiert werden.
Die ist auf jeder Seite mit drei Nasen zur Befestigung und zwei zur Stabilisierung mit dem Gehäuse verbunden.

Man muss also beide Seitenteile demontieren, um überhaupt an die Stellen zu kommen. Die Befestigungsnasen zu lösen, empfand ich als extrem fummelig, da man sie mit reichlich Kraft zusammen- und dann durch die Löcher drücken muss. Durch die runde Form fand ich es an den Fingern auch ziemlich unangenehm / schmerzhaft.
Da die Nasen aus Kunststoff sind stellt sich natürlich auch die Frage, wie schnell davon welche kaputt gehen.

IMG_7051.JPG


Das finde ich zum Beispiel bei meinem alten Antec 300 wesentlich besser gelöst. Die Front ist nur auf einer Seite befestigt und wird auf der Anderen nur von vorne eingehängt. Dadurch muss man nur eine Gehäuseseite aufmachen, drückt drei Kunststoffhalter leicht zur Seite und kann die Front dann ähnlich einer Tür aufschwenken und komplett entfernen.
Die Halter kann man ohne viel Kraftaufwand bewegen, sind durch ihre Breite haptisch nicht unangenehm und trotzdem stabil.

Zur Veranschaulichung drei Bilder:

IMG_7054.JPGIMG_7055.JPGIMG_7056.JPG

Das Erste zeigt den angesprochenen Halter beim Antec 300. (von Vorne gesehen linke Gehäuseseite)
Das Zweite zeigt die Aussparung auf der anderen Seite des Gehäuses, die als "Scharnier" dient und das Dritte das entsprechende Gegenstück zum "Scharnier" am Rahmen. Relativ simpel, funktioniert aber gut.


Zurück zum Sharkoon, wenn die Nasen alle vom Gehäuse gelöst hat, kommt der zweite Kritikpunkt:
Die Front bildet eine Einheit mit dem I/O Panel. Und dieses ist über die Kabel mit dem Gehäuseinneren verbunden. Beudeutet also, ohne die abzustecken und durch das Gehäuse zu pulen, kann man die Front nicht ganz entfernen.
Das finde ich etwas schade, da man es so wesentlich besser reinigen kann.

Hätte aber gerade keine Idee, wie man einerseits das I/O Panel fix mit dem Gehäuse verbinden könnte, aber andererseits eine dem Antec 300 änliche "Klappmechanik" realisieren könnte.

Das wäre es erstmal von meiner Seite aus. :)
 
Es ist zwar schon eine Weile her, aber

Die Befestigungsnasen zu lösen, empfand ich als extrem fummelig, da man sie mit reichlich Kraft zusammen- und dann durch die Löcher drücken muss. Durch die runde Form fand ich es an den Fingern auch ziemlich unangenehm / schmerzhaft.
Da die Nasen aus Kunststoff sind stellt sich natürlich auch die Frage, wie schnell davon welche kaputt gehen.

Dies ist ja auch meine Befürchtung. An den Staubfilter muß man ja doch ab und zu mal. Und gerade wenn der Kunststoff altert und nicht mehr so flexibel ist, ist es wohl nur eine Frage der Zeit, bis da etwas bricht.

Aber wahrscheinlich mache ich mir da zu viele Gedanken und wenn es soweit ist, kann man ja immer noch eine Lösung mit Schrauben zusammenbasteln.
 
Ich besitze dieses Gehäuse in der V-Version (schwarz, ohne Sichtfenster) mittlerweile seit ca. drei Monaten und wollte mal eine kurze Rückmeldung geben. Bezahlt habe ich damals um die 63 Euro.

Vieles wurde von den anderen oben ja schon beschrieben, von daher von mir nur ein paar Eindrücke.

Dies ist mein erster Selbstbau - Pc gewesen (vorher Aldi Fertigrechner von vor 14 Jahren und zuletzt Laptop), von daher fehlen mir Vergleichswerte zu anderen aktuellen Gehäusen.

Momentan verwende ich den PC für Office und HTPC, verbaut ist der Intel Skylake boxed-Kühler und ich benutze die iGPU, also keine Grafikkarte.


was ich positiv finde:

Verarbeitungsqualität: hauptsächlich aus Metall (bis auf Front, Festplattenschlitten, Staubfilter und Standfüße), Gewicht um die 8 Kilo, keine scharfen Kanten gefunden, Seitenteile stabil, auch sonst klappert nichts

brauchbare Lüfter: jeweils 3-Pin und Molex Anschluß, Lüfter hinten 1 x 120 mm, regelbar von 330 bis 1170 rpm, Lüfter vorne 2 x 140 mm, regelbar von 300 bis 1060 rpm
Meiner Meinung nach sind die Lüfter absolut brauchbar, bei niedrigen Drehzahlen fast nicht hörbar, bei hohen Drehzahlen wird ordentlich Wind produziert, dann natürlich recht laut. Wie schon gesagt fehlen mir hier Vergleichswerte zu anderen Lüftern, aber ich bin von den Sharkoon Lüftern positiv überrascht.

durchdachtes Gesamtkonzept: der obere Festplattenkäfig ist entfernbar, für Kabelmanagement 2cm Platz (hat für mich ausgereicht), genügend Öffnungen im Mainboardtray, genügend Befestigungsösen für Kablbinder, schraubbare PCI-Slotblenden, Staubfilter
Besonders gut finde ich dass alles dabei ist was man braucht: Mainboardspeaker, 9 Abstandshalter vormontiert für ATX, Kabelbinder, ausreichend Schrauben, alles schön sortiert in wiederverschließbaren Beuteln


was ich neutral finde:

Die Führungshaken für die Seitenteile sind recht filigran, d.h. man muss schon genau einfädeln. Auch den Staubfilter für das Netzteil muß man recht genau reinschieben. Nachdem man beides ein paar mal gemacht hat, ist dies aber auch problemlos.


was ich mir besser umgesetzt gewünscht hätte:

Um an die Frontstaubfilter zu gelangen, muß man die Front abnehmen, diese ist nicht schraubbar und muß mit sanfter Gewalt abgezogen werden.



Fazit: Ich finde es ist ein super Gehäuse, was ich mir jederzeit wieder kaufen würde. Optisch habe ich kein Gehäuse gefunden, was mir besser gefallen hätte, und ich bin optimistisch, das es mir auch in 10 Jahren noch gefallen wird.

Falls noch jemand Fragen hat, kann ich gerne versuchen, diese zu beantworten.
 
Zuletzt bearbeitet: (Rechtschreibung)
AW: Sharkoon BW9000-W Lüfterregelung

Hallo zusammen,

wie sieht es mit der beschriebenen Lüfterregelung der verbauten Lüfter aus?
Ist eine separate Regelung vorhanden oder läuft das über das Mainboard?

Wenn keine eigene, manuelle Regelung der Lüfterdrehzahl im Lieferumfang
enthalten ist, was wäre hierzu empfehlenswert, etwas für die Fronteinschübe?


Danke für Eure Meinungen

Frazen
 
AW: Sharkoon BW9000-W Lüfterregelung

Hallo Frazen,

ich besitze das Gehäuse in der V - Version, also ohne Seitenfenster und ohne LED - Lüfter. Eine Lüfterregelung ist nicht im Gehäuse vorhanden (wird aber auch nicht beworben).
Die Regelung der Lüfter erfolgt bei mir über das Mainboard über 3 - Pin - Stecker (die Drehzahlen habe ich in einem vorherigen Beitrag aufgeschrieben).
Die Lüfter habe auch jeweils noch einen Molex - Anschluß, um sie damit alternativ direkt ans Netzteil anzuschließen. Dann laufen sie aber auf vollen Touren ohne Regelungsmöglichkeit.
Zur Regelung mußt du die Lüfter also ans Mainboard anschließen (die Möglichkeiten sind da je nach Mainboardausstattung verschieden) oder eine separate Lüftersteuerung für 3-Pin Lüfter nachkaufen. Da habe ich aber keine Erfahrung (Gibt es hier einen Kaufberatungsthread für Lüftersteuerungen?).

Das Gehäuse hat 2 5,25" - Einschübe, es liegt ein Adapter für 3,5" bei.
 
AW: Sharkoon BW9000-W Lüfterregelung

Dagobah schrieb:
Hallo Frazen,
...
Die Regelung der Lüfter erfolgt bei mir über das Mainboard über 3 - Pin - Stecker (die Drehzahlen habe ich in einem vorherigen Beitrag aufgeschrieben).
...

Hi,

danke für die ausführliche Antwort.
Deine Ausführungen hatte ich gelesen, daher stellte sich
mir die Frage woher die genauen Drehzahlangaben stammen.

So wie ich das auf meinem älteren MoBo sehe gibt es
nur einen Anschluss für den Gehäuselüfter, damit die
anderen beiden dann nicht ständig mit höchster Drehzahl
laufen benötige ich dann wohl doch noch eine extra
Regelung.

Mal sehen, vielleicht gibt es dazu ja noch
entsprechende Antworten.

Gruß
Frazen
 
AW: Sharkoon BW9000-W Lüfterregelung

Die Drehzahlangaben stammen von der Software von meinem Asus - Mainboard.

Wie gesagt, welche separate Lüftersteuerung was taugt, da müssen andere etwas zu sagen.

Es gibt auch noch Adapterkabel (z.B. http://www.mindfactory.de/product_info.php/InLine-Luefter-Adapterkabel--12V-gt--7V--0-3m_667638.html), mit denen man die Lüfter fest auf 5 bzw. 7 Volt laufen lassen kann. Die laufen dann langsamer und leiser, sind aber halt nicht regelbar.

Sonst mach am Besten einen extra Thread dafür im Forum für Luftkühlung auf, da schauen vielleicht mehr Leute rein, die damit Erfahrung haben.
 
Ich finde, das Gehäuse ist für den Preis wirklich gut. Als negativ empfinde ich die Gummilippen an den Kabeldurchführungen. Diese lösen sich sehr leicht. Am besten erst wenn alle Kabel verlegt sind wieder befestigen. Oder gleich ganz weglassen.
 
Was wäre die beste Einstellung für die Luftzirkulation?

Ich habe die PSU nach unten gedreht (ist nicht anders gegangen), und mir zwei 120mm Fans von Bequiet oben installiert, die Luft reinlassen.

Jetzt habe ich mir überlegt ob ich nicht vil die fans oben Luft rausblasen lassen soll, da ja warme Luft aufsteigt. Wie viele fans bräuchte man denn oben. Was wäre allgemein die beste Einstellung (wie viel Fans und wo).

LG
 
Schönes Preview mit detailierten Bildern, "Dankeschön" für Deine Arbeit (obleich auch erst jetzt von mir gelesen)!
 
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