Test Kingston HyperX Savage im Test: USB-Stick mit 128 GB liebt Filme, aber scheut Spiele

Holt schrieb:
Tramizu, es hat ja niemand behauptet das es eine 256GB Version des SanDisk Extreme gibt, der Extreme Pro 128GB ist bisher das größte Modell der Baureihe.
Steht doch im Zitat. Für ein Aufpreis von 30 Euro mit fast doppelter Kapazität. Welcher Stick sollte damit denn sonst gemeint sein? Und es wird eindeutig von der "Pro"-Variante geschrieben.
 
Du hast eine komische teilselektive Wahrnehmnung, oder zitieren will gelernt sein:
Für einen Aufpreis von nur 30 Euro ist die fast doppelte Kapazität mit echter SSD-Technik bei zugleich nochmals höherer Geschwindigkeit und einer optionalen Datenverschlüsselung zu haben: Die Samsung Portable SSD T1 mit 250 GByte kostet derzeit 110 Euro, fällt aber nicht so kompakt wie ein USB-Stick aus.
Es bezieht sich also auf die Samsung T1 und nicht auf den SanDisk Stick, aber Lesen und Verstehen ist ja in Deutschland nicht nur laut Pisa Studie für überdurchnittlich viele Leute ein Problem, leider tummeln sich davon auch nicht wenige in diesem Forum. :freak:
 
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Chapsaai schrieb:
usb 3.0 ssds ohne uasp schaffen, wie meine 830er ssd nur 250mb/s

Naja, wenn deine SSD nur 250MB/s schafft, dann liegt das eher an SATA 3Gbit. Meine Samsung T1 schafft immerhin bis zu 320MB/s ohne UASP.
Ergänzung ()

Holt schrieb:
Der SanDisk Extreme unterstützt TRIM, meinen habe ich unter Win 8.1 getestet und er macht es, aber er hat kein Deterministic Read Zero after Trim (RZAT), es kommen also irgendwelche anderen Werte und nicht 00 wieder, weshalb Trimcheck dann eben keine klare Aussage trifft.

Also bei mir passiert da nix. Klar, wenn ich lang genug warte, kanns natürlich sein dass irgendwann da andere Werte stehen, weil einfach andere Daten auf den Stick kopiert wurden und daher die Testdaten überschrieben wurden. Aber im normalfall passiert da nix, anders als bei meiner Samsung T1 ohne UASP. Da wird direkt TRIM angeworfen.
 
Von USB 3.1 Gen 1 und Gen 2 hab ich noch nie was gehört, und ich bin nun wahrlich kein Otto-Normalverbraucher was Computer angeht.

Zum Test hier: Der Stick ist ja wohl ein schlechter Witz. Ein Speicher in dieser Preisklasse, der sich einer stinknormalen Festplatte geschlagen geben muß??? Da muß der Preis aber ganz deutlich nach unten korrigiert werden, um überhaupt Kaufinteresse zu wecken.
 
Habe ein USB 3.0 Stick von Kingston und zwar den Kingston "R30G2 DataTraveler 32GB Speicherstick USB 3.0" kostet keine 20€, den 64GB gibt es für 30€. Bweim 32er hat man 150MB Lesen und 50 bis 60MB Schreiben, passt.

Der hier getestete ist mir viel zu Teuer.

Diese sind was Preis+Leistung angeht in Ordnung, echt eine Wohltat im Gegensatz zu diesen Altmodischen USB2.0 er wo beim Schreiben immer nur 3 bis 6MB pro Sekunde gingen.

mfg
 
Der Kandidat hat 100 Punkte.
 
Welchen Sinn soll so ein Switch denn in dem Gehäuse haben, in dem nur ein Laufwerk und damit nur ein USB-SATA Bridgechip vorhanden ist?
 
Der Switch wird für die Realisierung der Type C Buchse benötigt.

Beim Verdrehen des Steckers um 180° ändern sich die Signale an den Ausgängen auf der Platine. Mit dem Switch kann "der Stecker" innerhalb des Gehäuses ebenfalls um 180° gedreht werden. Somit wird sichergestellt, dass immer die richtigen Signale an der USB-SATA-Bridge anliegen.

Die nächste Generation der USB-SATA-Bridges dürfte den Switch integriert haben.
 
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Das könnte sein, daran habe ich nicht gedacht. Dann wird der wohl vorläufig bei allen USB Geräten mit C-Stecker zu finden sein.
 
Naja mir reichen 32 GB Sticks für OS usw. vollkommen aus, alles andere kann man auch auf einer Externen Festplatte packen da brauch man kein Teuren USB-Stick wie denn da, denn für 80 € bekommt man das 10 Fache an Speicher, später wäre das für mich vielleicht einmal Interessant um so meine Fotos zu Sortieren in Sprich Pro Stick ein Lightroom Katalog usw.. aber so einfach zu teuer.
 
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