welche software zur systemspiegelung empfehlt ihr?

ed_lumen

Commander
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mein win7-64 läuft gut, aber man denkt doch über win10 nach ...

ich würde mir mein gutes system auf eine externe usb3-hd sichern und hätte dafür auch eine acronis-version auf lager, ich glaube 10. ist das ergebnis eigentlich ein anderes als das mit den win7-bordmitteln zu erreichende? welche software würdet ihr empfehlen, die einfach, transparent und sicher ist, um nötigenfalls jederzeit zu genau dem jetzt laufenden system zurückzukehren? vielen dank!
 
kein palaver, bitte! win10pro läuft schon mit anpassungen (shutup10, classicshell) auf meinem thinkpad und ist soweit ok, deshalb nun die obigen überlegungen.

könnt ihr mir ggf auch etwas über die unterschiede der jeweiligen spiegelungs-ergebnisse der softwares sagen, bitte?
 
Programme wie Clonezilla, Acronis TrueImage oder Macrium Reflect können das. Weitere via Suchfunktion! Denn die Frage ist nicht neu!

Auch mit Bordmitteln geht es. Systemsteuerung - Sichern und Wiederherstellen dort Systemabbild bzw. Systemsicherung wählen, je nach dem was man genau möchte.
 
darum gehts mir, adok: ist das ergebnis ein anderes, ob ich mit der win7-systemsicherung arbeite oder acronis etc.? letztere nehmen ja nicht wenig geld, wofür? funktioniert das dann auch mit win10?
 
Ich benutze seit Windows 7 die Boardmittel. Entsprechende Aufgabe(n) planen und alles andere läuft von allein ohne mein Zutun im Hintergrund.

Das reicht für meine Anforderungen und Ansprüche vollends aus und kostet kein Geld.
 
Ja, du kannst 30 Tage lang nach dem Upgrade zu Windows 7 zurückspielen.
 
also nein! mit welchem spiegel kann ich mein win7 zurückspielen unabhängig von diesem zeitraum?
 
Auch mit der Windows systemabbildsicherung, zum Rücksichern einfach von Win7 CD/USB starten und wiederherstellen wählen.
Ähnlilich gehts mit den anderen Backupprogrammen. Meist unterscheiden sich die Kaufprogramme (z.b. Acronis) gegenüber dem Windows Backup nur bei Details z.b. teilweise Rücksicherung, bessere Snapshotverwaltung usw. Aber zur Komplettsicherung und gegebenfalls Wiederherstellung genügen die Windows Boardmittel.
Allerdings musst du eines beachten: wenn du nicht innerhalb eines Monats wieder zurückstellst "verfällt" deine Windows 7 Lizenz und wird als Windows 10 Lizenz geführt.
mfg
 
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ich hatte vor nicht langer zeit mein win7 neu aufgesetzt. nun starte ich zum ersten mal unter wartung das backup und restore center und bekomme die meldung von "sichern und wiederherstellen": "interner fehler, falscher parameter (0x80070057).

ich würde gerne der manuellen korrektur unter https://support.microsoft.com/de-de/kb/982736 folgen, jedoch existiert der ordner HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Policies\Microsoft\System hier nicht ...
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auch nach ausführen des im obigen link aufgeführten fixits ist alles wie zuvor.
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die dienste swprv ("Microsoft-Softwareschattenkopie-Anbieter") und VSS (Volumeschattenkopie) und SDRSVC (Windows-Sicherung) sind gestartet.
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wenn ich das backuptool aufrufe ohne angesteckte hd, kommt es. also hab ich die hd neu formatiert. trotzdem kommt nun immer noch obige meldung, sobald die hd angesteckt ist. bitte ratet mir!
 
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stimmt ja, hat schon oft gut funktioniert. und unter den ggb. bedingungen wohl eh das einzige.

aber warum ist der registry-eintrag nicht da + funktioniert das win-tool nicht?
 
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ich mach grad mein abbild mit dem guten alten clonezilla und bekomme, während das backup weiterläuft, 2x die meldung "no human readable mce decoding support on this cpu type". muß ich mir sorgen machen, daß das backup im bedarfsfall nicht läuft?

nun ist das backup (der sys-partition auf externe hd) durch und wird gecheckt ... die frage bleibt ...
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das abbild ist nun 45,6gb groß, auf der als image geklonten original-partition sind jedoch 80,1gb belegt. ist das ok?
 
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Das würde mich auch interessieren. Habe ebenso ein IMage mit Windows7 Boardmitteln gemacht und das erscheintd
mir verdächtig klein. Ebenso finde ich es sehr merkwürdig, dass man nicht Speicherort mit Pfad, geschweige denn Dateinamen für das Image auswählen kann. Einzig das Laufwerk kann man wählen, und dann rotzt Windows das Image direkt ins Root als Ordnerstruktur mit vorgefertigter Benennung. Frag mich echt, warum Windows da so eine Ordnerstruckter mit vielen verschiedenen Dateien anlegen muss, das Image in eine einzige Datei zu packen wäüre doch viel praktisccher für den Anwender.
LG Birni
 
ich habe, bitte genauer lesen, clonezilla benutzt. dafür gibt es auch eine prima deutsche pdf-anleitung. bisher nie probleme damit. es wird wohl komprimiert.
 
oh sorry. na gut, dann komprimiert das windows-tool wohl auch. irgendwie hoffe ich, den restore-fall nicht testen zu müsse. dann kommt bestimmt die meldung: "ihr backup wurde zu 70% wiederhergestellt, da windows die verbleibenden 30% als unnötig eingstuft hat. " ;)
 
Auch mit Bordmitteln geht es. Systemsteuerung - Sichern und Wiederherstellen dort Systemabbild bzw. Systemsicherung wählen, je nach dem was man genau möchte.

Meist unterscheiden sich die Kaufprogramme (z.b. Acronis) gegenüber dem Windows Backup nur bei Details z.b. teilweise Rücksicherung, bessere Snapshotverwaltung usw. Aber zur Komplettsicherung und gegebenfalls Wiederherstellung genügen die Windows Boardmittel.

Hallo AdoK, hallo nitech, ich halte diese Tipps für gefährlich und würde jedem dringend abraten, seine Systempartition mit Boardmitteln zu sichern.
https://www.computerbase.de/forum/threads/image-von-systempartition-einspielen.1581708/
http://www.windows-7-forum.net/windows-7-allgemeines/52061-image-system-zurueckschreiben-2.html
https://www.computerbase.de/forum/threads/festplatte-einrichten.1615353/

Ich kann es kaum glauben, dass ihr damit gute Erfahrungen gemacht habt, und würde euch bitten zu schreiben:
-Wurde die Windows-Recovery-CD benutzt, um den Rechner vor dem Zurückschreiben des Images zu booten, und wenn nein, wie wurde der Rechner hochgefahren und welche Software wurde zum Zurückspielen benutzt?
-Wie wurde das Image bereitgestellt? (Stick, USB-Platte, Datenpartition auf der gleichen Platte auf der die Zielpartition fürs System liegt, zweite eingebaute HD...)

darum gehts mir, adok: ist das ergebnis ein anderes, ob ich mit der win7-systemsicherung arbeite oder acronis etc.? letztere nehmen ja nicht wenig geld, wofür?
Nach meiner Erfahrung besteht der Unterschied darin, dass mit der WIndows- (bei mir Windows7-) "Lösung" das Zurückspielen ums Verrecken nicht klappt. LG Birni
 
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