VDSL 100Mbit Telekom oder 1&1 und IPV4 garantiert?

Hat 1&1 bei VDSL100 nicht immer noch standardmäßig nur 20mbit/s Upload?
Wäre ein weiteres Argument für die Telekom, die 2,99€ Aufpreis bei 1&1 finde ich frech.
 
ja der einzige "groß" unterschied ist der upload, braucht man diesen nicht oder nur selten kann man 1und1 nehmen. braucht man den upload ständig würde ich zu telekom greifen.
 
Ich habe mich auch bewusst für die Telekom entschieden um sie für die Investitionen in den Ausbau bei uns zu belohnen.
Das muss aber auch jeder für sich selbst abwägen.

​Das Rundumpaket mit Entertain stimmt jedenfalls :)
 
Tja und wiedermal den Billigheimer nehmen anstatt die T-Kom die die Leitung ausgebaut hat ... jetzt weisst du auch weshalb in Deutschland eher schlecht als recht ausgebaut wird!

Mein Geld kriegt zumindest in den ersten 24 Monaten die T-Kom den von den anderen Schmarotzern hat keiner einen Finger krumm gemacht die Leitung auszubauen! Da hätten wir immer noch ISDN mit Kanalbündelung zum Minutentakt.
 
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Naja so funktionieren Monopole in der Regel nicht. Ohne die vermeintlichen Billigheimer hätte die Telekom keine Konkurrenz und wir hätten heute auch noch ISDN zu 120 EUR im Monat.
 
Da hast Du was falsch verstanden, die Telekom hat keineswegs als einziger (als Monopolist) das Recht, für extrem viel Geld Glasfaser zu verlegen.
 
Tja, der Luxuspur und seine Billigheimer-Theorie. Dass 1&1 und jeder andere, der das Vorleistungsprodukt nutzt schön sauber und nicht zu knapp Miete an die Telekom bezahlt ignoriert er natürlich geflissentlich.

Und wenn der Herr sich mal in wirkliche, auf DSL-Probleme spezialisierte foren begeben würde, dann wüsste er wie viele Probleme man so mit der Premium-Telekom haben kann.

In vielen, ländlichen Gegenden sieht es die Telekom im Übrigen als absolut UNRENTABEL an auszubauen, das dürfen dann die Billigheimer von z.B. M-net machen, oder die betreffende Gemeinde übernimmt einen Großteil der Kosten.

Masamune2 bringt es im Übrigen auf den Punkt
 
@BernardSheyan, jetzt bleib aber mal auf dem boden. für die adsl anschlüsse müssen die reseller knappe 10€ hinblättern,, dafür muss aber die telekom die ganze drecksarbeit machen, was wartung, etc. angeht machen. bei vdsl kostet nen bitstreamingkanal knappe 20€. d.h. die ersten 24monate machen die minimalen gewinn/eher verlust, nur um kunden an sich zu binden und müssen sich widerrum um nichts kümmern. und m-net ist bei weitem kein billigheimer. die preise sind auf telekomniveau.
 
In vielen, ländlichen Gegenden sieht es die Telekom im Übrigen als absolut UNRENTABEL an auszubauen, das dürfen dann die Billigheimer von z.B. M-net machen, oder die betreffende Gemeinde übernimmt einen Großteil der Kosten.
Na ja, ich war extrem überrascht, dass mich am 31.12 die Telekom angeschrieben hat, ob ich nicht Interesse hätte auf VDSL 100 upzudaten - nachdem immer wieder gesagt wurde, mehr als max. 16 M/Bit (Theorie, tatsächlich waren es rund 9 M/Bit) sollten hier nicht kommen - es sei denn man nimmt diesen Magenta-Mist mit LTE.
Dann aber wurde hier im November gebaggert und neue Leitungen im Dorf gezogen und auf einmal gibt es VDSL 100 in unserem Kuhkaff mit 600 Leuten nahe einer Kleinstadt mit 15.000 Menschen und Kühen (geplant 2.000 Asylanten). Vielleicht liegts ja auch an letzterem, man liest ja immer häufiger, dass die Asylanten ein kostenloses WLAN immer und überall fordern.......?....
Sollte mich aber wundern!

Übrigens, die anderen Anbieter bieten mir kein VDSL an!
Ich werde das Angebot der Telekom dankend annehmen - ist natürlich nicht alles Gold was glänzt bei der Telekom, aber ich war vor Jahren mal 1&1 Kunde, das Desaster tue ich mir kein zweites mal an!
 
Nein - kein Witz, wir haben hier echte "Proteste". Die Häuser und Wohnungen die zugewiesen wurden verfügen über noch keinen Netzwerk-Anschluss und da gibt es massenhaft Proteste - scheint wohl bei vielen als selbstverständlich vorausgesetzt zu sein hier in D.
Sonst einfach mal googeln, ist in den meisten Teilen D der Fall.......
 
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BernardSheyan schrieb:
In vielen, ländlichen Gegenden sieht es die Telekom im Übrigen als absolut UNRENTABEL an auszubauen, das dürfen dann die Billigheimer von z.B. M-net machen

Nicht wirklich.

a) Billigheimer sind Zeckenprovider wie 1&1 die nicht selbst ausbauen sondern sich zu 100% lediglich ins gemachte Nest setzen

b) Provider wie M-Net müssen im Gegensatz zu Telekom die Zeckenprovider nicht durchfüttern...wenigstens solange sie kein Vectoring einsetzen. Lediglich Telekom ist in jedem Fall gearscht.

c) Provider wie M-Net machen zwar viiiiiiiieeeeell Wirbel. Viel Ausbauen ist aber was anderes, die Begrüßen noch jeden Kunden einzeln per Handschlag und mit einer kleinen Blaskapelle während die Telekom auch beim Ausbau nach Millionen Kunden zählt.

PS: leichte Übertreibungen dienen dazu den Sachverhalt zu verdeutlichen.
Ergänzung ()

Lars_SHG schrieb:
[...] auf einmal gibt es VDSL 100 in unserem Kuhkaff mit 600 Leuten nahe einer Kleinstadt mit 15.000 Menschen und Kühen (geplant 2.000 Asylanten). Vielleicht liegts ja auch an letzterem, man liest ja immer häufiger, dass die Asylanten ein kostenloses WLAN immer und überall fordern.......?

Eher unwahrscheinlich, denn die Glasfaserlinien zu erstellen und die Kästen aufzustellen und anzuschließen erfordern Vorplanung die locker mehr als ein Jahr andauern.
"Wenn du weisst, dass das Kerzenlicht Feuer ist, wurde die Mahlzeit schon vor langer Zeit zubereitet."
 
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Tja, der Luxuspur und seine Billigheimer-Theorie. Dass 1&1 und jeder andere, der das Vorleistungsprodukt nutzt schön sauber und nicht zu knapp Miete an die Telekom bezahlt ignoriert er natürlich geflissentlich.

Und wenn der Herr sich mal in wirkliche, auf DSL-Probleme spezialisierte foren begeben würde, dann wüsste er wie viele Probleme man so mit der Premium-Telekom haben kann.

In vielen, ländlichen Gegenden sieht es die Telekom im Übrigen als absolut UNRENTABEL an auszubauen, das dürfen dann die Billigheimer von z.B. M-net machen, oder die betreffende Gemeinde übernimmt einen Großteil der Kosten.

Der Service hat erstmal gar nix mit dem Ausbau zu tun! Ich bin jetzt über 40Jahre Kunde beim Rosa Riesen (mit zwischenzeitlicher Unterbrechung ) und habe den Service genau 1mal benötigt als sie Ende 2015 auf VDSL50 umstellten und meine Logindaten schrotteten, der Service der Telekom Hilft Team war Vorbildlich!
In der Zeit wo ich woanders war (da Telekom da nur ISDN bot, für ne 800er SDSL Leitung eines Drittanbieters, dessen Preis du nie im Leben zahlen würdest) war das vierteljährlich ein muss! Und schaue ich mir da Kollegen die bei anderen **** Telkos sind an, ebenso ein Bild des Grauens!

Die Telekom war es die unser 500 Seelen Dorf ausbaute, damals auf ADSL2+ 16k und keiner dieser anderen Heuschrecken! Ja dehren Hausierer drückten sich danach als die Leitung lag die Klinke in die Hand und gingen auf "Bauernfängerei" mit ihren Dumpingpreisen ... ein Deja Vu als Ende 2015 wiederum der Rosa Riese auf VDSL50/100 ausbaute ... keine Heuschrecke weit und breit bis die Leitungen lagen! In den umliegenden Dörfern 1 zu 1 ( nö nicht 1&1) das selbe Bild.

Zu deiner rührenden Vorleistungsprodukgeschichte ... die Preise die dazu gezahlt werden sind ja wohl nen Witz, dazu wurde die Telekom gezwungen, sonst würden 1&1 und Co. gar nicht existieren können bzw. müssten die tatsächlich mal Ihren Arsch bewegen. Da ist es natürlich ein leichtes Dumpingpreise zu bieten und "Volksverraschende Werbung " zu schalten.

und lass raten gleich kommen wieder die "Staatsnetz" Geschichten ... ein marodes Kupfernetz das so heute schon Äonen nicht mehr existent ist.

PS dafür kann mir phil. auch gerne noch ne Verwarnung geben ... das ist die ungeschminkte Wahrheit auch wenn das dem Zenzus hier nicht paßt! Tja ist halt gegen die Doktrin das Telekom sch**** ist. Ich verbiege mich für niemanden!

zu deinem M-Net ... haben andere schon genug gesagt!

Service macht jeder so seine eigenen Erfahrungen ... der Ausbau ist Fakt! Ein leugnen wäre bereits ein Fall von Geschichtsfälschung!

@ CB: wenn ihr doch mal wirklich Qualität bieten wollt ... recherchiert mal und macht ne Liste Wo wer ausbaut! Und Zwar nicht nur Rosinenpickerei ... immer aktuell gehalten ( dazu kann man ja die Community einbinden) wäre wirklich mal nen Service! Oder haltet ihr das doch lieber wie der Axel Springer Verlag ?
 
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Eher unwahrscheinlich, denn die Glasfaserlinien zu erstellen und die Kästen aufzustellen und anzuschließen erfordern Vorplanung die locker mehr als ein Jahr andauern.
Ja, wie oben auch schon von mir geschrieben gehe ich auch nicht davon aus, da die Arbeiten hier bei mir in der Straße relativ schnell von statten gingen, aber in anderen Teilen des Dorfes schon länger andauern.
 
So, für alle die noch weiter lästern wollen:

1&1 hat dieses Jahr die Versatel gekauft und somit das zweitgrößte Glasfasernetz in Deutschland erworben.
Also wer investiert nun mehr ?! Der rosa Riese oder 1&1 ?
Die bauen jetzt für "relativ" kleines Geld Gigabit Glasfaseranschlüße (allerdings eher für Geschäftskunden interessant).
Leider nur in ca 250 Stadtgebieten und leider sehr hohe Anschaltegebühren bei zu weiter Entfernung.
Es darf hier Bitte auch nie vergessen werden, das die DTAG ihr immer noch bestehendes Kupfernetz einst aus unseren Steuergeldern bezahlt bekommen hat (zu Postzeiten) und dieses quasi zum Nulltarif geerbt hat. Da ist es doch nur recht, diese zur "Netzpflege" zu verpflichten.

Sowas nennt man freien Wettbewerb, der genau aus diesem staatlich gewachsenen Strukturen reguliert werden muss(te) !

Deshalb gebe ich auch meinen Vorrednern recht, ohne diesen hätten wir immer noch einen grossen Monopolisten..... Ich erinnere mich immer gerne an meine Kindheit, wo an den Wählscheibentelefonen (Fernsprech Tisch Apparat 611 in standart grau) noch Schlösser an der "3" waren, damit die Kinder ja keine Fern-/Gespräche führen konnten , die waren nämlich sünhaft teuer..............

Nun bin ich aber gespannt auf Eure Antworten (hoffentlich kein Shitstorm....:-)

Grüße

zyklop
 
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zyklop schrieb:
Es darf hier Bitte auch nie vergessen werden, das die DTAG ihr immer noch bestehendes Kupfernetz einst aus unseren Steuergeldern bezahlt bekommen hat (zu Postzeiten)

Und zum gefühlt 1Millionsten mal:

Das Telefonnetz wurde aus den Gebühren der Teilnehmer bezahlt, nicht aus Steuergeldern der Steuerzahler.

Gebühren werden anlaßbezogen erhoben. Aus den Teilnehmergebühren ergaben sich gesetztlich bis ins Essensfach hinein geregelte Ansprüche.
Steuern werden anlaßunabhängig erhoben und sind nicht zweckgebunden. Aus der Steuerzahlung ergeben sich keinerlei Ansprüche auf eine konkrete Sach- oder Dienstleistung.

Der Fernmeldesektor der Bundespost hat jedes Jahr enorme Überschüsse erwirtschaftet mit denen zuerst die defizitäre Briefpost und Postbank quersubventioniert wurde und die anschließend in großen Teilen an den Staatshaushalt überwiesen wurde. Der Steuerzahler hat hier Geld erhalten, nicht gegeben.

Der Bullshit mit dem geschenkten Netz ist genau so schwachsinnig, das auch noch zu erklären hab ich aber keinen Nerv.
 
zyklop schrieb:
Die bauen jetzt für "relativ" kleines Geld Gigabit Glasfaseranschlüße (allerdings eher für Geschäftskunden interessant).
Leider nur in ca 250 Stadtgebieten und leider sehr hohe Anschaltegebühren bei zu weiter Entfernung.

Zur Info, das macht die Telekom schon seit Jahren.
Für Geld bekommst du die Glasfaser überall hin gelegt ;)
 
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