News Dell-Übernahme: Bei EMC werden Arbeitsplätze gestrichen

Na ja verständlich. Bei einer so großen Übernahme sind Stellen zum Teil einfach doppelt oder dreifach besetzt obwohl man es nicht brauch.
 
Stimmt. Ist ja sowieso Käse, daß es rund um den Erdball mehrere Firmen mit gleichen oder ähnlichen Ausrichtungen gibt. Arbeitsplätze werden ohnehin überbewertet. Alles quatsch. Weg damit. Eine Firma für jeweils eine Funktion. Fertig. Schon haben wir Einfalt. Hurra.
 
@Wolfsrabe

Man darf das ganze halt nicht nur von der Arbeitnehmer Seite sehen. Warum sollte ein Arbeitgeber mehr Leute beschäftigen als sie benötigen?
 
Hmm, habe in meinem Bekanntenkreis zwei EMC-Mitarbeiter. Da rückt das Ganze schon näher, denn denen wird jetzt der A**** auf Grundeis gehen.
Sie habens schon länger kommen sehen, wir haben schon im Herbst darüber geredet. EMC wurde eben das Storagemodell, mit dem sie Geld verdienen, schon länger langsam abgegraben.
Mir tuts trotzdem leid für die Leute, die da ihren Job täglich ordentlich machen.
 
Cool Master schrieb:
@Wolfsrabe

Man darf das ganze halt nicht nur von der Arbeitnehmer Seite sehen. Warum sollte ein Arbeitgeber mehr Leute beschäftigen als sie benötigen?

Weil leider in der Regel nicht die Interessen der Arbeitnehmer, Kunden oder gar der Umwelt bei Fusionen berücksichtigt werden. Es geht einzig und allein um die Interessen der Aktionäre und des Vorstands oder Aufsichtsrates, der von ihnen regelmäßig entlastet werden möchtet.

Aktionäre wollen immer schnell Geld sehen. Je mehr desto besser. Aber so eine Fusion kann ein langwieriger, und nicht immer erfolgreicher Prozess sein. Damit schnell Geld reinkommt schmeißt man dann gerne erstmal Leute raus. Das "motiviert" die noch verbleibenden Mitarbeiter, und beruhigt die Aktionäre.

Aber ob das nun Sinn gemacht hat oder nicht werden letztendlich wir Kunden in ein paar Jahren merken. ;)
 
Das ist doch mittlerweile normal - oder?

Arbeitskräfte kosten Geld.

Ich hab langediente Arbeitnehmer weinen sehen - das tut weh.
 
Das zynische an so einer Arbeitsplatzvernichtung ohne einen Mehrwert an Produkten ist aber, daß das nötige Geld dafür praktisch für Null geliehen wird, denn die Zentralbanken überall bilden sich ja ein mit diesem billigen Geld Arbeitsplätze zu schaffen.
 
Cool Master schrieb:
@Wolfsrabe

Man darf das ganze halt nicht nur von der Arbeitnehmer Seite sehen. Warum sollte ein Arbeitgeber mehr Leute beschäftigen als sie benötigen?

Weil es volkswirtschaftlich schädlich ist, wenn eine möglichst geringe Anzahl an Menschen abhängig beschäftigt ist. Das nennt man die einzelbetriebwirtschaftliche Rationalitätsfalle des Konkurrenzparadoxons: Für das einzelne Unternehmen mag es rational sein, die von ihm nachgefragte Arbeitskraft an so wenig Menschen wie möglich zu verteilen, um die eigenen Kosten maximal zu drücken. Gehen allerdings alle Unternehmen in einer Volkswirtschaft auf diese Weise vor, fällt die Nachfrage aus, weil im Endgütermarkt nicht mehr genügend Kaufkraft herrscht, um die Produkte der Unternehmen erwerben zu können. Die Unternehmen sparen dann also an Kosten, aber sie können auch das von ihnen Produzierte nicht mehr absetzen, sie schädigen sich also selbst.
 
Pff Arbeitsplätze, Wachstum ist viel besser :D
 
Auf Basis der geplanten Kosten für den Stellenabbau würde ich vermuten, dass 6.250 Stellen abgebaut werden sollen.
 
Christock schrieb:
Weil es volkswirtschaftlich schädlich ist, wenn eine möglichst geringe Anzahl an Menschen abhängig beschäftigt ist. Das nennt man die einzelbetriebwirtschaftliche Rationalitätsfalle des Konkurrenzparadoxons: Für das einzelne Unternehmen mag es rational sein, die von ihm nachgefragte Arbeitskraft an so wenig Menschen wie möglich zu verteilen, um die eigenen Kosten maximal zu drücken. Gehen allerdings alle Unternehmen in einer Volkswirtschaft auf diese Weise vor, fällt die Nachfrage aus, weil im Endgütermarkt nicht mehr genügend Kaufkraft herrscht, um die Produkte der Unternehmen erwerben zu können. Die Unternehmen sparen dann also an Kosten, aber sie können auch das von ihnen Produzierte nicht mehr absetzen, sie schädigen sich also selbst.

So jetzt schlagen wir mal das Theoriebuch zu und schauen uns mal die Realität an. Am ende werden 3 stellig abgebaut. ja das ist eklig aber dies wird weder volkswirtschaftlich relevant noch Schaufel sich der Konzern sein grab. Dafür ist dell und EMC trotz ihrere Größe zu Klein wenn man eine Volkswirtschaft betrachtet.

Die Frage ist doch an die Leute die jetzt schon wieder gegen die Shareholder usw. hetzen, wie soll es besser gemacht werden? Wenn Stellen dadurch doppelt besetzt sind? Den Arbeitnehmer einfach trotzdem bezahlen? Zudem ist dell nicht mehr an der Börse nachdem Michael Dell alle Anteile zurückgekauft hat daher keine bösen bösen Shareholder.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wolfsrabe schrieb:
Stimmt. Ist ja sowieso Käse, daß es rund um den Erdball mehrere Firmen mit gleichen oder ähnlichen Ausrichtungen gibt. Arbeitsplätze werden ohnehin überbewertet. Alles quatsch. Weg damit. Eine Firma für jeweils eine Funktion. Fertig. Schon haben wir Einfalt. Hurra.

Als gäbe es im Storage-Bereich nur EMC und Dell. Seit man begonnen hat Storage dezentral zu betreiben und zu virtualisieren steht der Storage-Bereich der vorherige Platzhirsche unter Druck. Außerdem scheinst du den Sinn eine Umstrukturierung nicht verstanden zu haben und das bei diesem Prozess die überschüssigen Arbeitnehmer abgebaut werden müssen. Das ein Unternehmen Arbeitnehmer für nichts beschäftigt ist für dich wohl normal. Wer das als eigener Unternehmer einmal von der anderen Seite der Medaille das betrachtet steht da ganz anders dazu, denn das ist sein Geld was unnötig verprasst wird.

Aber immer wieder schön wie gegen Arbeitgeber und Unternehmer gehetzt wird, aber selbst immer schon die Geiz ist Geil Mentalität zu befolgen und überall jeden Cent sparen - Hauptsache das Unternehmen bekommt nichts und dann wundern warum es keine Gehaltserhöhung gibt oder Arbeitsplätze abgebaut wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei so großen Unternehmen / Fusionen geht so ein Stellenabbau oft auch auf relativ "natürlichem" Wege.

1) Mitarbeiter um die 60 Jahre werden mit Vorruhestandsregelungen geködert.
2) Befristete Verträge laufen einfach aus.
3) vermeintlich "unproduktive" Mitarbeiter werden mit teils ganz netten Abfindungen geködert, wo der betroffene anschließend auch nicht am Hungertod nagen muss.
4) Natürliche Fluktuation --> Stellen, wo die Mitarbeiter von sich aus kündigen, werden einfach nicht neu besetzt. Bei großen Unternehmen kommen da pro Jahr auch einige Hundert Stellen zusammen. Sobald dunkle Wolken am Horizont erkennbar sind, setzen sich viele gute Leute, die wissen, dass sie auf dem Arbeitsmarkt gute Chancen haben, ohnehin oft rechtzeitig freiwillig ab, um am Ende nicht von der großen Welle erfasst zu werden.
5) Der Rest ist dann wirklich der "eklige" Part der betriebsbedingten Kündigungen.

Der Storage-Markt ist durch diverse technische Entwicklungen ohnehin massiv im Umbruch. Viele kleine "Startups" wildern im Feld von Flash-Only-Systemen rum, wo die großen Player etwas gepennt haben. Dazu kommen diverse Anbieter von Software-Defined-Storage-Lösungen, wo jetzt schon absehbar ist, dass die Zeiten der großen klassischen Storage-Systeme früher oder später wohl vorbei sein dürften. Somit werden sich für viele EMC-Mitarbeiter beim Wettbewerb durchaus neue Chancen ergeben.
 
Wolfsrabe schrieb:
Stimmt. Ist ja sowieso Käse, daß es rund um den Erdball mehrere Firmen mit gleichen oder ähnlichen Ausrichtungen gibt. Arbeitsplätze werden ohnehin überbewertet. Alles quatsch. Weg damit. Eine Firma für jeweils eine Funktion. Fertig. Schon haben wir Einfalt. Hurra.
Das typische Marktwirtschaftlich-feindliche Blabla. Märkte verändern sich, Nachfragen sinken, die Produktionstechnik und Ausrichtung des Unternehmens geht in eine andere Richtung. Hauptsache nix verändern, dann geht auch nix schlief, gell?
 
Die Welt verändert sich im Sekundentakt. Bedürfnisse, Güter, Bevölkerungszahl. Jedes Jahr sterben Millionen, Millionen werden geboren, werden erwachsen, erfahren Bedürfnisse und brauchen Arbeit um diese zu befriedigen. Neue Ideen, neue Güter, Altes verliert Interesse, Firmen schliessen. Neue enstehen, wachsen, fusionieren, werden zerschlagen, gehen pleite.
Es ist durch die Vielzahl der Faktoren einfach nicht möglich - zudem mit steigender Zahl der Bevölkerung und Verknappung der Rohstoffe - für jeden Menschen zur gleichen Zeit Arbeit, aktuellstes Wissen, Technologie und Nahrung zur Verfügung zu stellen.
Es ist durch die Vielzahl der Faktoren einfach nicht möglich, eine Firma mit einer Beschäftigtenzahl X und einer Produktionskapazität Y unter diesen Bedingungen weltweit betreiben.
Dann wären wir bei Planwirtschaft. Aber die kann schon in der Theorie nicht existieren, wenn man die ganzen Faktoren berücksichtigt.


Selbst der alte Stuhlmacher im urigen Dorf muss mit mit solchen Veränderungen leben. Es fällt nur nicht auf, wenn man über einen Zeitraum von 5 Jahren 3 Leute einstellt und Einen wieder entlässt.
Er reduziert seinen Betrieb damit auf eine Schlag um 25% der Arbeitskraft! Drama! Nicht! Jedoch für die Dorfbewohner, denn der Eine war der Sohn vom beliebten Wirt :D


Dieses System würde aber etwas runder laufen, wenn es nicht die vergleichsweise Wenigen gäbe, die von Macht und (=) Geld den Hals einfach nicht vollkriegen. Konten so überfüllt, das mehrere Generationen diesere Familie plus Verwandschaft niemals arbeiten müssten, und trotzdem alles, wirklich ALLES kaufen können was die Welt im Angebot hat. Und soviel hat EINER. JETZT. Und von denen wiederum gibts EINIGE!
Die ziehen zuviel Kapital aus den Taschen der Welt.
Ich will nicht behaupten das es jetzt deswegen bei EMC jetzt keine Stellen abgebaut werden würden, dafür kenn ich mich nicht genug aus und wäre fundamentloser Spekulatius. Oder das bei der Meldung mein erster Gedanke wäre, die Manager, Aktionäre oder andere Verantwortliche auf den Scheiterhaufen zu werfen... - Ich empfinde das als "normal", Nichts ist für die Ewigkeit ;) (So nachvollziehbar Schlimm es für Betroffene auch ist)
 
Zuletzt bearbeitet:
Christock schrieb:
Weil es volkswirtschaftlich schädlich ist, wenn eine möglichst geringe Anzahl an Menschen abhängig beschäftigt ist. Das nennt man die einzelbetriebwirtschaftliche Rationalitätsfalle des Konkurrenzparadoxons: Für das einzelne Unternehmen mag es rational sein, die von ihm nachgefragte Arbeitskraft an so wenig Menschen wie möglich zu verteilen, um die eigenen Kosten maximal zu drücken. Gehen allerdings alle Unternehmen in einer Volkswirtschaft auf diese Weise vor, fällt die Nachfrage aus, weil im Endgütermarkt nicht mehr genügend Kaufkraft herrscht, um die Produkte der Unternehmen erwerben zu können. Die Unternehmen sparen dann also an Kosten, aber sie können auch das von ihnen Produzierte nicht mehr absetzen, sie schädigen sich also selbst.

Leider hat das ganze alte Modell so wie von dir einen Systemfehler.

In einer Welt in der jeder Mensch weit mehr als er braucht produzieren kann dank Automatisierung also größer >1 werden immer weniger Menschen gebracht.

Von nutzlosen Parasiten wie Bänker oder Versicherungsvertreter erst gar nicht z rede.
Ergänzung ()

Seiyaru2208 schrieb:
So jetzt schlagen wir mal das Theoriebuch zu und schauen uns mal die Realität an. Am ende werden 3 stellig abgebaut. ja das ist eklig aber dies wird weder volkswirtschaftlich relevant noch Schaufel sich der Konzern sein grab. Dafür ist dell und EMC trotz ihrere Größe zu Klein wenn man eine Volkswirtschaft betrachtet.

Die Frage ist doch an die Leute die jetzt schon wieder gegen die Shareholder usw. hetzen, wie soll es besser gemacht werden? Wenn Stellen dadurch doppelt besetzt sind? Den Arbeitnehmer einfach trotzdem bezahlen? Zudem ist dell nicht mehr an der Börse nachdem Michael Dell alle Anteile zurückgekauft hat daher keine bösen bösen Shareholder.

Es hetzt keiner gegen die sharholder.
Es fällt nur immer mehr Menschen langsam auf das unser System Mathematisch gar nicht funktionieren kann.
 
bertholdb schrieb:
Von nutzlosen Parasiten wie Bänker oder Versicherungsvertreter erst gar nicht z rede.

Es fällt nur immer mehr Menschen langsam auf das unser System Mathematisch gar nicht funktionieren kann.
Bänker sind so nutzlos wie Bäcker. Ich kann meine Semmeln auch selber zurechtkneten und backen. Ob sie schmecken und ob ich die Zeit nicht besser hätte nutzen können sei mal dahingestellt. Man sollte aber trotzdem schonmal vorsorglich über die parasitären Bäcker herziehen, die das 20fache für die Semmel aufrufen, was mich das Mehl kostet.

Daß das System des Kapitalismus nicht funktioniert hat Marx schon vor 150 Jahren formuliert.
Ergänzung ()

70.000 MA finde ich wirklich viel. Auch 1000 Vertriebler in Deutschland. Vermutlich sind aber einige davon auch Servicetechniker.

Die zentralen Storage-Systeme sind auf dem Papier ganz nett. In der Praxis kenne ich das aber nur so, daß die langen Latenzen ganze Konzerne lähmen und die Kosten riesig sind, wenn es auf das Gigabyte umgelegt wird. Ich kenne Firmen, da hängen die Leute USB-Platten an die Server und stellen sich billige NAS-Kästen ins Büro, weil der zentrale Storage zu langsam ist und derart teuer, daß niemand eine Erweiterung zahlen will.
 
estros schrieb:
Das typische Marktwirtschaftlich-feindliche Blabla. Märkte verändern sich, Nachfragen sinken, die Produktionstechnik und Ausrichtung des Unternehmens geht in eine andere Richtung. Hauptsache nix verändern, dann geht auch nix schlief, gell?
Das typische Marktwirtschaftliche "Nach mir die Sintflut" Bla Bla.
Es geht nicht um "Hauptsache nix verändern", es geht um eine Abwärtsspirale. Es reicht eben nicht das 0,3 % sich mit vollen Händen bedienen, und nicht mal wissen wohin mit der Kohle, und die große Masse irgendwann am Existenzminimum kratzt, und die 0,3% noch mehr wollen, und darüber jammern das ihre Märkte nicht genug wachsen, während Sozialsysteme zerbrechen, weil sie die Menschen versorgen müssen.

Gewinne, Profit maximieren, aber ja nichts an die Gesellschaft abgeben. Mögliche Verluste auf die Allgemeinheit abwälzen, Gewinne nicht versteuern, indem man mit allen Mitteln und Maschen sich "arm" rechnet.

Dann kommt vermutlich gleich die Meldung "Müssen die Leute halt besser in der Schule aufpassen"... Absolute Utopie. Irgendwann gibt es auch unter den jetzt vermeintlich klugen Köpfen eben die "Dummen". Auch deine Intelligenz ist begrenzt. Es kann nicht jeder irgendein hochqualifizierter IT Spezialist werden, sofern überhaupt ein so großer Bedarf vorhanden ist.
Mag ja vielleicht sein das du über durchschnittlich Intelligent bist, das du eine sehr gute Ausbildung hast. Aber die Wahrscheinlichkeit ist hoch das du irgendwann unnötig wirst, und deine Qualifikationen nicht mehr ausreichen, zum Weiterbilden reicht der Grips aber dann auch nicht, weil doch zu anspruchsvoll.
Und zack bist du raus. Ich vermute du lobst dann die tolle Marktwirtschaft nicht mehr, weil du dann zum Opfer derer geworden bist.
 
Also ich sehe unser sozialsystem noch nicht zusammenbrechen, und wir leisten uns im Vergleich ein sehr teures.

Fahr mal nach Norwegen und frage mal welche Unterstützung man nach 1 Jahr Arbeitslosigkeit bekommt 😉

Am Ende können die Leute bei der nächsten Wahl die Regierung abstrafen und sagen das sie was anderes wollen. Aber dafür sind sie auch zu faul... Vielleicht etwas weniger posten und dafür wählen gehen :p

Wir sehen ja Tag für Tag wie gut die sozialisten in Frankreich arbeiten......

Diese 0,3 Prozent wie du sie nennst haben auch hart für ihr Geld gearbeitet. Es sind nicht nur die Erben, und die Hedgefonts. Sie haben etwas riskiert und gewonnen so ist das Leben. Und Gate z.B gibt genung der Gesellschaft zurück wenn du mich fragst.

Und bezüglich Weiterbildung, wer noch nicht verstanden hat das ein lebenslanges lernen dazugehört der hat leider Probleme. Dies kann auch keine andere wirtschsftsform ausgleichen.

Und am Ende hat der Kapitalismus viele Fehler, allerdings hat jeder andere Ansatz noch mehr denn sonst hätte er sich durchgesetzt.
 
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