Grid Computing

sonyking

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Feb. 2016
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Hi,

ich entwickle momentan einen Rechner der nachhaltig, Effizient und Benutzerfreundlich ist und zugleich Smart Home Komponenten ansteuert zudem noch Sprachgesteuert wird.

Dieser Rechner soll zugleich mit einem Server verbunden sein von dem aus der größte Teil der benutzen Software läuft. Cloud Coputing eben!

Dieser Server bietet eine eigene Cloud, VOIP,CMS und noch weitere Dienste!

Jedoch sollen sämtliche Rechner die mit dem Server verbunden sind ihre Rechenleistung bei Bedarf weitergeben-Grid Computing-

Meine Frage lautet nun mit welchem Betriebssystem kann ich das ganze am besten umsetzen wenn es um Stabilität, Sicherheit und Effizienz geht! Hauptaugenmerk ist hierbei die Gridfunktion!

Momentan probiere ich das ganze softwareseitig zwischen einem raspberry Pi2(raspian) und meinem eigenen PC (Ubuntu Server LTS)aus!

Für weitere Fragen oder Anregungen stehe ich Euch gerne zur Verfügung Augenzwinkern

Beste Grüße

Andi
 
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Ist das nicht eine frage der Software? Ist es nur für Linux programierte Software oder läuft sie auch unter Windows ?

Spontan würde ich sagen Linux ist Stabiler als Win , aber es kommt auch auf den benutzer an (selbst wenn ich mein Win schrotte bekomme ich meist wieder hin ).

Für deine aufgaben brauchst du ja kein Supercomputer, ein Pc mit 250gb und 8Gb Arbeitsspeicher sollte reichen.
Selbst ein einfacher dual core + ht durfte dazu in der lage sein ! Ausserdem würde ich nicht alles an einen rechner hängen, würde eher sowas wie das Pi+ oder so nehmen etwas kleiens sparsames.
 
Würd es umgekehrt machen, die Kraft aufm Server bündeln und als Anzeige Geräte ThinClients. Damit dürfte sich die Rechenleistung besser balancen lassen. Bare metal VMWare, HyperV, Xen oder ähnliches.
 
Danke für Eure rasche Antwort,

zunächst einmal ist dies erst einmal ein Entwicklungsprojekt was später auch vermarktet werden soll (Bedarf besteht bereits)

Das ganze soll am Ende so hinauslaufen dass ich ein Rechenzentrum hab und jeder meiner Clients über VPN mit dem Server verbunden ist.

Die Software die dem Nutzer zur Verfügung gestellt werden soll sollte wie du es bereits erwähntest komplett auf dem Server laufen so das der Client zuhaue eigentlich nur noch eigene Daten speichert, das Smart Home steuert uvm. eig simpel gesagt dient der Client zuhause nur noch als Eingabegerät in diesem Fall über Sprache.



Durch richtige Vermarktung (siehe Apple) sollte daraus ein Globales Netz entstehen welches auch in Business Bereichen und Industrie angewandt wird. Big Data 3.0 dadurch dass wir hiermit die Möglichkeit haben skalierbare Produktionen bei angebotenen Lieferdiensten usw. zu betreiben! .Ressourcenschonend!

Nun geht es jedoch erst einmal darum das ganze zwischen einem rasperry pi2 und meinem Pc einzurichten. Dadurch kann ich den nächsten Schritt einleiten sprich eigene Hardware entwickeln. Eine Platine mit sämtlichen benötigten Komponenten.
 
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Verastehe ich das Richtig, dass ich auf der einen Seite mein Samrt Home druch die Cloud Managen lassen soll und auf der anderen Seite meine Rechenkapazität dafür zur Verfügung stellen soll!?
 
Negativ die Smart Home steuerung ist komplett entkoppelt, hier geht es nur um die Rechenleistung die zur Verfügung gestellt wird (im standbye betrieb)
 
Gibt es sowas nicht schon?
Man nehme mehrere Hypervisor (z.B. Xen oder vSphere) und nutze XenDesktop oder HorizonView
Packe in den Hypervisor noch ein paar Nvidia Grid Karten und fertig ist der Schuh.
Schon hast du virtuelle Desktops die graphisch auch ordentlich was darstellen können.

Lediglich die Bandbreite wird dein Problem sein!
Im eigenen LAN sehe ich da noch Chancen. Wenn es aber über das Internet mit VPN geht dürfte es eng werden.

Für 500 User gibst du bestimmt eine halbe Millionen mit Lizenzen und Hardware aus.
Alles ziemlich kostspielig und je nach Größenordnung geht das in die Millionen Höhe

Das einzig Interessante dürfte die Home-Automation und die Sprachsteuerung werden...

PS: Bitte an ein schnelles Storage, Backups und Redundanz denken...
Kann mir noch nicht vorstellen, wie du das umsetzen willst und warum du hier fragst?
 
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Die technische Machbarkeit gibt es bereits da gebe ich dir Recht!

Allerdings wurde es bisher noch nie flächendeckend angewandt bzw. so umgesetzt!

Klar ist das Kostspielig hier geht es ja auch um eine weltweite Vermarktung (311,9Milllionen Breitbandhaushalte) sobald der Prototyp fertig ist! Durch mehrere Nutzenvorteile gibt es auch schon enormen Bedarf (Vorbestellungen liegen schon vor)


Meine frage ist nur ob es aufgrund der Vermarktung für den Standard Nutzer Sinn macht Linux bzw. ubuntu zu nutzen oder eher Windows zwecks der Software.

Jedoch war mein Gedanke ob es auch möglich ist sämtliche Software die für den normal verbraucher gebraucht wird auch über die Cloud anzusprechen und für höhere Anwendungen auf das bestehende Grid zurückzugreifen.

Weshalb ich hier Frage ist ganz klar, ich bin lediglich Elektroingenieur mit sehr guten IT Kenntnissen jedoch hab ich kaum Ahnung von Gridcomputing erstrecht nicht in diesem Stil!

Gerne Erläutere ich dir die Umsetzung schreib mir einfach ne Nachricht da ich das nicht unbedingt breit treten möchte !

Beste Grüße
 
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Hi,

Aber mach dir darum mal keine Sorgen das Projekt an sich ist schon durchkalkuliert

wie genau soll das Projekt bitte durchkalkuliert sein wenn noch überhaupt nicht klar ist wie es umgesetzt wird? Das widerspricht sich ein wenig finde ich...

VG,
Mad
 
Das spielt momentan keine Rolle oder?!
 
Es spielt halt nur insofern eine Rolle, als dass wir auf Fehler in deinem Projekt hinweisen möchten, sofern welche vorhanden sind. Bei einem widersprüchligen Sachverhalt geht man dem allgemein auf den Grund, wenns einen interessiert.
Auch mir fehlt noch son bisschen das Konzept, um das besser einschätzen zu können.
Ich hätte beispielsweise bei solch einem Projekt auf IaaS-Dienste zurückgegriffen, die Hardware so customized, dass sie gerade die Leistung für die benötigten Dienste bereitstellt und dann die Software fertigprgorammiert.
Wie soll das Stück Hardware denn nachher aussehen? Ist das ein Tablet, was an der Wand hängt, oder ein weiterer Desktop-PC?
Bei Windows hast Du halt entsprechend Lizenzgebühren, welche Du bei OpenSourcesoftware nicht hast.
Ich selbst sehe aktuell keine sinnvolle Anwendungsmöglichkeit, dass Du hierfür die Endrechner als Rechenverbund einsetzten kannst. Wie x-Timmey-x schon schrieb, ist die Bandbreite einfach das Problem.
 
Hört sich irgendwie so an wie Apple Homekit und Amazon Echo.

Ich sage irgendwas, z.B. "Hey Siri mach das Licht in der Küche an" oder "Echo schließe die Jalousie" nur mit dem Zusatz, dass die Clients ihre Rechenleistung im Idle einem Rechenzentrum zur Verfügung stellen, dass dann wohl Big Data Berechnungen für die Industrie durchführt.

Ich würde mir da niemals Windows angucken. Hier kann einfach nur Linux funktionieren und für deine Grid-Computing Geschichten würde ich mir mal die Clients von bspw. Folding@Home angucken, denn die machen solche Berechnungen auf privaten Clients.
 
@blablub
Korrekt ich hab mich ansich schon auf linux fixiert besser gesagt ubuntu , die gridfunktion kommt von global connect und die sprachsynthese wahrscheinlich von nuance dragon sdk !

@Creati

Hauptziel ist es einen nachhaltigen stabilen Rechner zu kreieren der langlebig innovativ und vorallem fur eins steht ...einen wechsel in der klimathematik!

Die Ausstattung wird sich nach der Testphase mit einem Raspery softwareseitig noch herausstellen sobald es mit der software funktioniert werde ich mich an die Ausstattung machen, Schwerpunkt liegt hierbei die Grid selbstverständlich werden standardanwendungen auch immer ohne cloud funktionieren.


Aufgrund von patentschutz kann ich dir leider nicht viel zur bauart sagen aber es wird am ende ein Einplatinensystem werden welches rund sein wird und wie gesagt alles bisher dagewesene auf den Kopf stellen wird😉

Die daraus gewonnene rechenleistung ist auch nicht für den ottonormal user gedacht sondern für industrielle berechnungen wie creatl es beschrieben hat.

Die vision liegt darin jeden Haushalt mit einem Breitbandanschluss 311,9millionen wohl gemerkt mit Aurora(momentaner Name) zu verbinden.

Daraus folgt an sich die grösste Rechenleistung durch die am ende ein neuronales netzwerk betrieben wird, durch Vermarktung im Business und industriellen Bereiche und integriertem Lieferdienst kann daraus eine digitale Planwirtschaft entstehen da der konsum genauer berechnet werden kann wodurch wir automatisch in jeglichem produzierendem Bereich Ressourcen sparen und nachhaltiger produzieren können.


Das ganze befindet sich momentan in der pre seed Phase sobald ein Prototyp steht. Wird das sämtliche Konzept veröffentlicht patentiert und ideal vermarktet. Auf wunsch kann ich euch gerne weitere infos zur vermarktung geben.

Gerne halte ich euch auf dem mit Bildern und Videos auf dem laufen halten!
 
Zuletzt bearbeitet:
Generell halte ich das was du da schreibst für den größten Unsinn, denn ich seit langer Zeit gelesen habe.
Für mich ist das ein - relativ aufwändiger - Trollpost.

- Warum sollte jemand, der (wie du) vorgibt, so viel Ahnung zu haben von effizientem Software-Developing in einem Forum wie CB nachfragen welches Betriebssystem er dafür verwenden soll?
Wenn du tatsächlich so viel Kompetenz hast, um das umzusetzen, dann weißt du auch was du dafür nehmen musst.

- Deine Wortreichen Ausführungen sprechen für mich dafür, dass du aus dem "Laberbusiness" kommst, deine Ausführungen enthalten (Vorbildlich!) alle Buzzwords die man sich so vorstellen kann, aber nichts technisches (Da berufst du dich dann auf Patentschutz. Klar.).
("langlebig", "innovativ", "klimathematik", "neuronales netzwerk" (weißt du überhaupt was das ist?!?!), ...)

Falls ich dir unrecht tue und du tatsächlich dieses Ziel ernsthaft verfolgen willst, kann ich dir nur raten mit anderen Software-Developern darüber zu reden, dass sie dich auf den Boden der Tatsachen zurück holen. Meiner Meinung ist das so wie du es beschrieben hast Unsinn.
Für diesen Fall fallen mir gleich mal ein paar Fragen ein:
- Wer genau soll deine Zielgruppe sein? (Branchen? / Abteilung (Entwicklung?) / ... ?)
- Warum sollte ich mir als Endanwender dieses Gerät kaufen?
- Wie kommst du auf 311 Mio. Breitbandanschlüsse? In D haben wir nur 80 Mio. Einwohner, die Zahl könnte für Europa stimmen?
 
@foolproof:

Genau so verhält man sich als Gründer. Ist doch total egal ob das Projekt funktioniert oder nicht. Zu Beginn geht es nur darum ein Funding zu bekommen.

Hier würde ich wohl zweigleisig fahren und die Client Devices über indigogo oder Kickstarter vertreiben und eine Seed-Finanzierung für die Software-Entwicklung bspw. über die Hightech Gründerfonds besorgen.

Wenn alles gut geht hat der TE danach ca. 700k €. Damit kann er dann 1 - 2 Jahre arbeiten (je nach Umfang und Aggresivität des anvisierten Marketing-Budgets) und schauen was effektiv aus seinem Projekt wird.

Dabei spielt aber die Machbarkeitsstudie eines rational und logisch denkenden Softwareentwicklers absolut keine Rolle, vielmehr müssen die BWLer und Kapitalisten überzeugt werden und das funktioniert nur wenn man für sein Produkt brennt und mit den richtigen Buzzwords rumwirft.
 
Da stimme ich dir zu einem großen Teil zu. Aber: Ich als Ingenieur würde ein Projekt nur beginnen, wenn ich nach reiflicher Überlegung zur Erkenntnis gekommen bin, dass es durchführbar ist. Das macht man am Besten im Team, weil man selber ja nicht allwissend ist. Und hier würde ich halt relativ schnell sagen: "So einfach, wie es sich der TE vorstellt nicht umsetzbar. Und innerhalb von zwei Jahren sowieso nicht"

Aber dann muss er aber auch erst gar nicht fragen, welches Betriebssystem er nehmen muss, wenn er sonst auch noch nichts weiß... ;)
 
Nachdem ich mir das ganze nun mehrfach druchgelesen habe, weiß ich immer noch nicht genau, welche Komponenten dann nun bei mir laufen und welche in der Cloud ausgeführt bzw. sogar exklusiv dort bereit gestellt werden. Auch interessant wäre die Antwort, welche Arbeit in der Cloud anfallen kann, die auf die Clients transferiert werden muss oder soll?

In meinen Augen wäre es aufgabe der Cloud via Scale Out die benötigten Ressourcen selbst herranzuschaffen und nicht via Grid auf die Clients bei den Kunden auszulagern. Zumal du hier auch den Up- und Downlaod der Daten berücksichtigten müsstets.
 
Guten Abend alle miteinander ;)

Es freut mich sehr dass ich hier eine recht konstruktive Diskussion ins Rollen gebracht habe :)
Ich weiss gar nicht wo ich anfangen soll xD

Zunächst einmal zu foolproof:

Ich kann deine Reaktion gut verstehen so ergeht es den meisten Entrepeneuren welche Innovationen durchsetzen möchten..leider! Welch gutes Gespür du doch hast betreffend meines moementanen Berufszweigs^^(ich sehe das als Kompliment an)
Was die Angaben zu Potentialen angeht habe ich den weltweiten Breitbandausbau gemeint schliesslich sollte man wenn man einen neuen Markt erschliessen möchte Global denken..Wachstumsbedingt! Und glaub mir es ist durchführbar ansonsten würde ich mir erst gar nicht die Mühe machen und hey nobody is perfect ich kann nicht alles wissen ;)

@blablub1212
Kann ich dich auf einen Caffee einladen? Du wirkst sehr sympathisch xD


Nun zum Client (Aurora)selbst:

Nachdem ich das ganze auf dem Raspberry Pi2 asugbiebig getestet habe und halbwegs zufrieden bin, werde ich zum Schritt zwei gehen und eine eigene Rechnerarchitektur nach meinen wünschen entwickeln lassen (Bauform: Rund mit einem Durchmesser von 40cm und einer Höhe von 10 cm)! Ich versuche natürlich nach neuestem Stand der Technik und auf Möglichkeiten einer umweltfreundlichen Herstellung inklusiver der Materialien die Hardware so gut wie möglich ans Limit zu bringen jedoch sollte man bedenken dass dieser Rechner für den Otto Normal Verbraucher gedacht ist und nicht für High End Games da dieser sowiso auf Linux Basis läuft!

Dieser Rechner soll eigentlich genau zwei Klassen ansprechen:

  • Buisnesskunden Schwerpunkt Bürotätigkeiten worauf hier auf eine spezielle Bauform zurückgegriffen wird
  • Menschen wie du und ich dein Vater eigentlich jeden welch keine Hohen Anforderungen an seinen Rechner hat aber großen Wert auf Sicherheit und Komfort legt


Nun zur Software:

Ich habe mich dazu entschlossen das komplette Vorhaben über ein selbst erstelltes Linuxsystem laufen zu lassen welches von Grund auf auf die Bedürfnisse zugeschnitten ist hier besteht einfach der Vorteil dass ich von Grund auf die Übersicht behalte. Dieses System wird zudem über Pandora stets mit einer eigenen Paketverteilung frisch gehalten.

Warum Linux?

Sicherheit und Ressourcensparend! Klar spielt der Komfort eine große Rolle jedoch bin ich sehr zuversichtlich dass wenn man Linux ersteinmal richtig schön verpackt und auf den normalen Nutzer zuschneidet wird selbst der größte Leihe seinen Spaß dran finden! Zudem ist nach derzeitigem Geschehen der Markt sowas von Reif für Linux...alles eine Sache der Vermarktung.

Vermarktung:

Ich kann leider noch nicht so viel erzählen jedoch geb ich euch einen Kleinen Vorgeschmack ;)

Jeder Kunde betreibt aktiven Klimaschutz in dem er pro Kauf einen Quadratmeter Wald spendet!
Jeder Kunde hat mit diesem Produkt wieder mehr zeit fürs wesentliche...Freunde, Familie und Freizeit!
Und natürlich der gute alte Coolness Faktor!

Und zu guter letzt (mein Liebling):

Change.... Change up your Life!

Wir stehen für Wagemut, Menschlichkeit und Verbundenheit!

Mit etwas Glück wird diesen Sonntag die Firstpage online gehen ;)
 
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Hi,

sorry, ich sehe nach wie vor nicht, wer das Ding für was genau benutzen sollte und warum es irgendwer kaufen sollte. In meinen Augen - und da schließe ich mich den Vorrednern an - viel Marketing-Gerede und Hype um ein nicht durchdachtes und ausgereiftes Produkt, dem ich in dieser Form keinerlei Existenzrecht einräume.

Ich bin bei uns in der Firma mit für den strategischen Einkauf und die technologischen Anforderungen des Unternehmens zuständig. Mit dem, was ich bisher gelesen habe würde ich - sorry wenn ich das so hart sage - keinen Cent investieren.

Ich höre hier weder Anwendungszweck noch sehe ich einen Mehrwert gegenüber bestehenden Lösungen. Und mit Verlaub: du denkst, mit einer von dir angepassten Linux Version kommt endlich der Durchbruch? Das versuchen schon andere deutlich länger. Ich sehe keinen Mehrwert, kein Alleinstellungsmerkmal, kein "must have".

Zumindest nicht bei dem, was du hier schreibst.

VG,
Mad
 
Zensiert
 
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