Probleme mit 1&1

dermitderATI

Lieutenant
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Möchte hier auch mal meinem Ärger luft machen...

Ich bin Jahrelanger 1&1 Kunde und war auch bisher immer zufrieden mit dem Support und den allgemeinen Leistungen von 1&1.

Seit der Einführung der "Deutschland Flat" allerdings ist dies nicht mehr so.

Die Geschichte:

- Juli: Es ist für Kunden von 1&1 möglich in die neue Deutschlandflat zu wechseln.
(Bestehende Flat Plus 19,99, 1024er DSL)

- Die von mir ausgelößten Änträge auf Wechsel in die 6000er (ohne Umstellungsgebühr) Deutschland Flat werden automatisch storniert.

- Erste Fragen im Support Center ergeben: "Komisch....is wohl ein BUG"

- Weitere Versuche schlagen fehl...

- Nächste Aussage von 1&1: Ich bin ein Power User und somit Ünerwünscht..."Sie sind uns eh schon zu teuer"

- Nach Kontrolle im Control Center, konnte ich das Argument "Power User" schnell dementieren...für mich würde teilweise sogar die 10GB Flat reichen.

- Bestätigung der Rechtsabteilung per Mail ... ich darf alles nutzen.

- Anträge werden weiterhin automatisch abgebrochen...SupportCenter sieht weiterhin einen "Bug im System"... "Versuchen Sie es morgen noch einmal"

- Tage später...es funktioniert noch immer nix...dutzende Bandbreitenchecks ergeben...ich darf/kann alles nutzen..bis komplett 6000er DSL...

- Control Center wird umstrukturiert, der Button für den Bandbreitenwechsel fehlt...ich solle in die 1000er wechseln, was mich 50 € Umstellungsgebühr kosten soll. *Super*

- Die Geduld ist am Ende...Providerwechsel zu Freenet beantragt.
Ergebnis: "...wurde Abgelehnt...bla bla...Mindestvertragslaufzeit"

- Wochen später: Zahlreiche weitere Anrufe bei 1&1 führen zu keinem Ergebnis...es soll gehen, tuts aber nicht. Unfähigkeit der Support Mitarbeiter.

- Allein 10€ im Monat für Supportanfragen ausgegeben...Mails werden mit Standart Aussagen beantworte... "Gehen sie im Control Center...bla bla"

- Neue Aussage: Die Telekom soll es 1&1 nicht ermöglichen in eine höhere Bandbreite zu wechseln...(böse Telekom)...weil mein ISDN Anschluss zu "alt" ist *lol*
Möglichkeit: Entweder ich wechsel in die 1000er Deutschalnd-Flat, zahle 50€ Umstellung...und habe erneut 12 Monate Mindestvertragslaufzeit, oder ich kündige zum ende der jetzigen Vertragslaufzeit (März 2006) und wechsle den Provider...

- Telekom dementiert die Aussage... "Wir können nix machen...Port gehört 1&1...liegt an denen"

Ich fühl mich derart veräppelt...kann ich nicht rechtens da raus ?

Hat wer sowas auch erlebt ?
 
AW: Die Unfähigkeit von 1&1

Ich glaub 1und1 ist ein Thema für sich :-(

Telefonsupport ist schei..e, niemand geht ran oder Unfähigkeit

Ich habe DSL von 1und 1 seit Mai und das war ein Krampf


hatte bloss dsl2000 + deutschland flat bestellt
bekam aber eine VoIP Box und eine Telefonflat
die geforderten 3 Wlan USB Sticks waren nicht geliefert - bekam ich erst nach einer EIDESSTATTLICHEN ERKLÄRUNG
ein RIESEN Ärger das alles wieder gerade zu biegen!
Auf Kosten des KUNDEN, also wir
 
Ja, hab mich auch tierisch geärgert. Eine Woche bevor die Deutschlandflat erschien, habe ich mich als Plus Kunde angemeldet (19,99€ pro Monat). Nachdem nun die Deutschlandflat kam, wollte ich das natürlich ändern. Ging angeblich nicht. Dann wollte ich stornieren. Ging angeblich nicht, weil man den Auftrag an die Telekom für den DSL Anschluß schon erteilt habe. Zig Mails geschrieben, für x Euro mit der Hotline telefoniert. Kein Ergebnis.

Jetzt könnte ich über das Webinterface wechseln, aber das soll mich auch 50€ kosten. Rein rechnerisch spare ich aber jetzt nix mehr, da in 5 Montaten mein Vertrag ausläuft. Geile Sache. 50€ nur um den Namen des Vertrags zu ändern - technisch bleibt doch eh alles beim Alten. Echte Wi*****.

Naja, jetzt mach ich denen soviel Traffic, wie es mein 786er DSL erlaubt - 3-4GB am Tag. Dafür muß der Rechner zwar viel laufen und letztlich spar ich nix, da das durch die Stromrechnung wieder zurückkommt, aber ich hege noch die Hoffnung, dass die mich kündigen, wie einige andere Poweruser auch. Sollte jetzt pro Monat 80-100GB Traffic haben. Vllt. werd ich sie dann los.

Für alle Interessenten: Geht nicht da hin - dann lieber T-Com :mad:
 
@dermitderATI: ob du aus diesem Vertrag raus kommst, sollte dir ein Anwalt im Beratungsgespräch (ca. 100€) verraten können. Aber auf alle Fälle würde ich bei diesem Verein kündigen und mir einen besseren Provider suchen... das ist meine Meinung.
 
Hallo Allerseits.

Ich bin auch so ein generfter 1&1 User.
Bei der Kündigung über das 1&1 eigene Formular wurde mir eine Kündigungsfrist 30.09.2006!
genannt.
Ich druckte mir von der Telekom das Formular aus, mit der Kündigung zum nächsten Möglichem Termin und siehe da, es ist der 31.10.2005!.
Ich gehe wieder zur Telekom.

Gruß und nicht über die Provider ärgern

Bugs
 
Die Telekom ist doch nur für den DSL Anschluß verantwortlich. Den kannst Du wahrscheinlich jederzeit kündigen. Aber der Vertrag mit Deinem Provider läuft idR mindestens 12 Monate. Bringt Dir also nix, glaube ich.

Wie lange bist Du schon 1&1 Kunde?
 
Hallo DR.Death

Ich habe die Leitung und den Tarif bei 1&1.
Ich habe lediglich das Blankoformular der Telekom genutzt und mit meinen Daten zu 1&1 gesendet.

Mein Tarif läuft schon 1 Jahr, in den AGB steht, wenn der Kunde nicht 3 Monate vorher kündigt, verlängert sich der Vertrag wieder um 1 Jahr.

Gruß Bugs
 
Die Leute von 1&1 meinen wohl, sie leben in einen rechtsfreien Raum. Auch würde ich mich nicht tagelang mit dem Support auseinandersetzen. Kostet nur Geld und Nerven.

In solchen Fällen gehe ich zum Rechtsanwalt und lasse mich beraten und einen Brief an den Provider schreiben. Einige Leute rühren sich erst, wenn sie Post vom Rechtsanwalt bekommen. Für Geringverdiener ist das auch kostenlos. Es gibt schließlich "Beratungshilfe".

Zur Zeit habe ich Streß mit den Komikern von Arcor. Aber auch die werden lernen müssen, dass sie sich nicht alles erlauben können.
 
Also wenn ich mich nicht sehr irre, hat 1&1 keine eigenen Leitungen - sie machen nur Resale von Telekom Anschlüssen, oder?

Ja stimmt. 1&1 machen nur Resale-Verträge. Vertragspartner ist auch 1&1. Also müssen die Verträge auch bei 1&1 gekündigt werden und nicht bei der Telekom. Ich würde auch immer schriftlich kündigen per Einschreiben/Rückschein damit man einen Nachweis hat. Die Kündigung sollte dann auch "zum nächstmöglichen Termin" erfolgen. Ich würde im Kündigungsschreiben kein Datum eintragen.
 
Ein gutes Druckmittel um die eigenen Interessen durchzusetzen
ist auch noch die Kündigung der Einzugsermächtigung vom Bankkonto,
sofern eine besteht.

Das hatte ich einmal bei der T-Com. Die wollten eine fehlerhafte Abrechnung
nicht anerkennen. Also habe ich angedroht die Einzugsermächtigung zu widerrufen.
Und siehe da, plötzlich ging es ohne Probleme die Abrechnung zu korrigieren.

Ist zwar nicht so ganz das gleiche Problem wie bei 1&1, aber irgendwie kommen die doch
auch nicht den vertraglichen Verpflichtungen nach und verursachen beim Kunden Mehrkosten. Schon alleine die Telefongebühren sind nicht zu verachten.

Das scheint mir alles sehr nach System bei denen abzulaufen.
 
@dermitderATI

Ich glaube, wenn du zu freenet wechselt, springst du vom Misthaufen ins Jauchefass... .

Ich bin seit ein paar Wochen Freenetkunde, und der Support ist nicht nur teuer, sondern auch schwer erreichbar. Ausserdem hat es 6 Wochen gedauert, bis die kapiert haben, dass ich nicht Michaela sondern Stefan heisse... (man war das ein Kampf) ...

Ich denke, wenn ich heute nochmal einen neuen DSL-Anschluss tätigen würde, dann nur noch über die T-Com. Scheiss auf die 5€ mehr im Monat. Man muss das mal auch der Sichz betrachten, dass die Telekom die Leitungen an ihre Konkurrenten vermieten muss.

Würdet ihr euren Mitbewerber immer auf ehrliche Art und Weise unterstützen, wenn ihr dazu gezwungen würdet????

Gruss

Stebo69
 
Ne das ist richtig ;)
*lol* Aber das mit dem Namen ist ja auch ein Ding.

Was mich auch nervt ist, dass der Support bei 1&1 wirklich teilweise sowas von ungeschult daher kommt und vor allem immer nur die Lösung hat: "Versuchen Sie es später noch einmal" !!
Geht ja gar nicht.
Der Herr, der mir die Geschichte der bösen Telekom erzählt hat, die es 1&1 nicht ermöglicht eine höhere Bandbreite zu beantragen, klang in meinen Augen mal etwas "aufgeweckter".
Aber das scheint ja auch schmu zu sein !

Das Freenet nicht so viel besser sein soll, habe ich auch erfahren und mich wirklich schon mal damit auseinander gesetzt zurück zur T-Com zu gehen....immerhin scheint es da ja wirklich besser zu klappen..UND die Servicehotlines sind kostenlos ;))

Ich glaube ich werde auch mal meinen Anwalt befragen zu diesem Thema, ansonsten denke ich warte ich jetzt bis mein Vertrag ausläuft und wechsel dann...mal sehen wohin...
 
Ich für meinen Teil werde 100%ig wechseln. Wahrscheinlich auch zur T-Com. Da das aber wahrscheinlich erst im April 2006 ist (wenn mein Vertrag ausläuft) werd ich mich noch oft genug mit den 1&1 Popoöffnungen herumschlagen müssen:( :mad: :rolleyes:
 

Wer hat die nicht?

Ich werde mal meine Geschichte erzählen^^

Juni 2004:
DSL 2000 bestellt -> Ablehnung -> DSL ist an Ihrem Standort nicht verfügbar.

Oktober 2004:
DSL 2000 bestellt -> FritzBox und alles bekommen, nach 2 Wochen wurde geschaltet

Ab 4 Uhr abends - nur Sync Abbrüche alle 2 Minuten ungefähr.

Da ich davon zu der Zeit noch keine Ahnung hatte und der Support leider auch nicht, wurde erstmal die Box ausgetauscht. Dann der Splitter und schließlich, als sie herausfanden woran es lag, beantragten sie bei der Telekom ein Downgrade der Bandbreite auf 1024/128 Kbit/s.

Die Telekom weigerte sich aus vertragstechnischen Gründen bis Mitte Januar 2005 die Bandbreite zu senken. Auch dann geschah nichts - ich musste zuerst hinterhertelefonieren.

Allein 10€ im Monat für Supportanfragen ausgegeben.

Da biste ja gut dabei, mein Rekord war mal 14 € und diesen Monat werdens auch wieder so um die 10 €uro sein.

Ende Januar 2005: Aktuelle Bandbreite -> 1024/128 Kbit/s - > Sync-Abbrüche: ungefähr 5 täglich.

August 2005: Ich musste mal wieder (aus anderen Gründen) bei 1&1 anrufen. Nebenbei erwähnte ich auch, dass ich durchschnittlich 5 Abbrüche habe, bei Gewitter bricht die Verbindungen jedoch weiterhin alle 2 Minuten ab.

Daraufhin wurde eine Störungsmeldung an die Telekom geschickt -> 2 Tage später ruft die Telekom persönlich an.

Ergebnis: "Wir haben Sie auf eine andere Leitung gelegt, da es bei ihnen Störungen in Verbindung mit einer anderen Leitung gab."

Meine Antwort: "Schön, das Sie dass nach fast EINEM JAHR herausgefunden haben."

Nebeneffekt was mir danach auffiel: Die Leitung wurde auf 2 Mbit/s geschaltet. Ich hatte 38 Stunden keine Sync-Abbrüche und das mit 2 Mbit/s. Dann kam Gewitter ^^ und es ging wieder los.

Ich rief sofort bei 1&1 an: Die sagten erstmal: "Sie haben DSL 1000". Nachdem ich Ihnen Screenshots und alles geschickt habe, glaubten sie mir dann, dass ich wirklich 2 Mbit/s anliegen habe.

Sie riefen bei der Telekom an, Ergebnis: "Die Telekom hat aus Testzwecken die Bandbreite erhöht" -> Naja sehr interessant dachte ich.

05. September 2005:
Ich beantragte nochmals ausdrücklich einen Downgrade, um die Abbrüche zu lindern, diesmal, auf Vorschlag eines 1&1 Mitarbeiters auf 1536/192 Kbit/s.

Seit dem habe ich bis vor ein paar Tagen so zweimal die Woche da angerufen:

Antwort von 1&1: "Wir haben seitens der Telekom keine Rückmeldung erhalten".

Der Zehnte sagte dann auch noch: "Wir können mal bei der Störungstelle nachhören".

Die Störungstelle sagte dann, sie wolle einen Telekom-Mitarbeiter vor Ort schicken. Dieser sollte am nächsten Tag auf dem Festnetz anrufen.

Was ist passiert?
Er hat natürlich nicht angerufen, war ja klar. Also habe ich wieder 1&1 angerufen und sie zusammengeschissen.

Ergebnis: "Am Dienstag kommt zwischen 16 und 20 Uhr der Telekom-Techniker vorbei".

Naja mal sehen ob er vorbeikommt, ich bezweifle es.
 
AW: Probleme mit 1&1/Kündigung

Habe über die HP von 1&1, unter dem entsprechenden Link, meinen Vertrag per e-mail gekündigt. Daraufhin erhielt ich auch eine entsprechende Kündigungsbestätigung.

Diese Kündigungsbestätigung habe ich dann per Einschreiben an 1 & 1 geschickt.
(Der Ordung halber, und, weil die das so wollten. )
Dass diese Kündigungsbestätigung auch per Post zugehen muss, war auf dem Formular übrigens nur sehr versteckt zu finden ... !

1 1/2 Jahre später (!) erhielt ich eine Rechnung.:rolleyes:
Lange Rede kurzer Sinn: meine zahlreichen Versuche das Missverständnis zu klären hätte ich mir sparen können. Über die Hotline habe ich nie jemanden erreicht - und Briefe zu lesen ist in dieser hippen Internetfirma wohl nicht so angesagt.

Musste also wegen diesem Peanuts einen Anwalt einschalten. (Very langweilig!)
Im Enddefekt bekam ich Recht.

Also: bei allen 1 & 1 Kündigungen kann ich nur empfehlen dass ganze per Einschreiben, wenn möglich mit Rückschein(!) zu erledigen!
 
Keine Ahnung was Ihr alle macht. Ich hatte per Email gekündigt, habe dann 4 Tage später die Bestätigung per Brief UND EMAIL bekommen. Musste nix zurückschicken.

Ich habe mittlerweile die Kündigung zurückgenommen, ebenfall per Email, 2 Stunden später war ebenfall per Email die Bestätigung da.

Sprich, mann muss weder per Einscheiben kündigen, noch muss man etwas zusätzlich schicken, geht alles ohne Probleme online.

Also wieder nur Halbwahrheiten!


@cerox

Das Problem liegt aber nicht an 1&1, sondern an der T-COM! 1&1 benutz die Leitungen der T-COM und das Problem an der Sache ist, dass die T-COM 1&1 keinen Zugriff auf die verfügbare Bandbreite gibt. Sprich 1&1 erfährt bei der 1. Überprüfung nur ob DSL geht oder nicht. Erst bei der 2.Prüfung sprich bei der Bestellung bei der Telekom (den die richtet nach wie vor den DSL Anschluss ein) bekommt 1&1 die Infos, welche Bandbreite wirklich geht.

Das heißt 1&1 ist auf gedeih und verderb auf die T-COm angwiesen. Diese lässt aufgrund der Kundenabwanderung natürlich ^1&1 im Regen stehen.

Um die Sache abzukürzen. Wenn die T-COM sagt, DSL geht nicht, oder nur Bandbreite xyz, dann geht auch NUR diese Bandbreite. Will man erhöhen geht das ganze Spiel von vorne los. 1&1 sagt, geht, T-Com sagt sich "gut ist ein 1&1 Kunde, dann stellen wir mal hoch und schwups, es folgen Sync und Verbindungsabbrüche, weil die Leitung zu lang ist.

Daher mein Tipp: Bevor Ihr blind bei einem Reseller eine Bandbreitenerhöhung beantragen solltet, schaut vorher auf der T-COM Seite bei der Verfügbarkeitsprüfung vorbei, NUR und NUR die ist bindend, wenn da steht es geht nur DSL 3000 oder was auch immer, dann geht NUR das, egal was 1&1 Tiscali und Co. sagen.

Also ab und zu bissel über den Tellerrand schauen und nicht gleich jemandem die Schuld zu weisen.

Achja, warum DSL bei Gewitter nicht gehen soll, würde ich gerne erklärt bekommen, dass ist nämlich totaler Nonsense. Die Verbindungsabbrüche habe mit Gewitter so viel zu tun, wie Töpfern mit Golfen, rein goarnix!
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Leon ich musste per Einschreiben kündigen, da ich keine Antwort von 1und1 auf Brief, Fax und eMail bekommen habe. 1und1 ist und bleibt für mich ein Saftladen. Deine Erfahrungen mögen anders sein, aber ich habe auch meine gemacht und die sind leider negativ.
 
Moin,

ich hatte auch (wen wunderts) stress mit 1und1 (bin jetzt glücklicher TCom Kunde^^). Ich hatte eine alte Fair Flat ohne Mindestvertragslaufzeit und ner Kündigungsfrist von 1Monat. Da ich umgezogen bin wollte ich den Vertrag kündigen und zur TCom wechseln, da mir 24 M. Laufzeit bei 1und1 viel zu lang sind. Ausserdem reicht es mir eine nVertragspartner zu haben. Den anschluss (DSL) hab ich per einschreiben und rückschein bei der tcom gekündigt, was ohne Probleme geklappt hat. 1und1 hat gmeind die AGBs wurden geändert und ich hätte 3 M Frist bei einer Laufzeit von 12M. Ich wäre also erst Ende Juni oder so rausgekommen. DIe haben die Kundigung erst anerkannt als ich mit Anwalt gedroht habe. Und das haben die auch nur gemacht weil ich denen auch per rückschein die Kündigung samt Kopie meiner AGBs zugeschickt hatte.
Ein Mitarbeiter meinte, berufen sie sich auf die AGBs, dann klappt das schon. Andere meinten, die AGBs wurden umgestellt und ich hätte dazu ne Mail bekommen (was nicht stimmt, und auch keine rechtliche bedeutung hat). Inzwischen bin ich bei der TCom und da lauft alles einwandfrei.

Gruß Charmin


PS: viel Erfolg beim "Kampf" mit 1und1;)

PPS: ich kündige inzwischen nur noch per Einschreiben und Rückschein, kostet zwar etwas mehr, aber die können sich dann nicht rausreden.
 
So will auch noch meinen Senf dazu geben

Vor 2 Jahren im Oktober wurde mein DSL Anschluss 1000 (16.99€ im Monat) mit 5GB (9.99E im Monat) freigeschaltet. Damals hatte die Flat was um die 20€ gekostet, also reichten für den Anfang 5GB aus.
Ein halbes Jahr später gab es dann die Flat für 10€.
Ich wollte Upgraten und solle doch noch 50€ Bearbeitungsgebühr bezahlen.
Dafür das man nur ein haken bei Flatrate setzen muss wollen die 50 Glocken die spinnen doch.
Naja wie dem auch sei, so habe ich Anfang September die Kündigung geschrieben.
Es kam ne e-Mail das sich doch mein Vertrag um ein weiteres Jahr verlängert weil ich mind. 2 Monate vor Vertragsende diesen Brief schreiben sollte. (Brief September geschrieben, Vertragsende im Oktober)
Wie dem auch sei erstmal ziemlich sauer gewesen da ich jetzt immer noch für 10€ mit 5GB Volumen rumsurfe, wobei es doch die Flat für die hälfte gibt.
Naja sofort ein neues Kündigungsschreiben geschrieben: Es kam auch eine e-mail als Antwort
Sehr geehrter xxx
mit Bedauern schalten wir ihren DSL Anschluss am 28.10.2006 ab.
blabla bla die ganze Palette eben.
Mich kotzt es echt an das 1u1 nicht selber auf eine flat upgratet, weil 10€ für ne flat wären mir auch wurst.

Ich zahle ca. 27€ im Monat für DSL 1000 + 5GB Volumen
Bei Congster könnte ich DSL 2000 + flat + FP für 26€ bekommen.

Wie dem auch sei, ich empfehle keinen bei diesem Saftladen einen Vertrag abzuschließen.
Lieber zu Congster

*Ohjeohje wieder zuviel geschrieben und damit unnötig Volumen verbraucht xD*
 
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