-
Es gelten die Sonderregeln des Forums Politik und Gesellschaft.
Donald Trump wird 45. Präsident der USA? Ein (Alb-)Traum?
- Ersteller Libertarian
- Erstellt am
capitalguy
Commander
- Registriert
- Mai 2014
- Beiträge
- 2.843
die russen träumen doch auch davon in frankeich oder amerika aufzuwachen und nicht mehr im schrecklichen russland !
gaunt
Lt. Commander
- Registriert
- Aug. 2007
- Beiträge
- 2.016
Nicht sehr verwunderlich, würde wohl jeder gerne. Stellt sich die Frage wie lange das so noch bleibt. Ein wichtiger Grund für die Machtgewinn, deren Erhalt und Konzentration im Westen war, dass man im großen und ganzen (bei allen Differenzen in Details) am gleichen Strang gezogen hat. Über die Verträge welche die Globalisierung regelten schottete man sich bei Bedarf ab oder erschuf neue große Märkte, erschwerte ungeliebten den Marktzugang und schaffte ein Umfeld in dem weniger Staaten sondern wirtschaftliche Interessenverbände für ein stabiles Wachstum auf der einen Seite und Rezession und Degeneration auf der anderen Seite sorgten. Dieses System scheint Trump in Frage zu stellen.
Wobei ich mich bei dem Typ immer noch Frage ob er das tatsächlich tut, oder ob das nur ein Ablenkungsmanöver ist in dessen Schatten im Prinzip ganz normale republikanische Politik gemacht wird. Nebenbei ermöglicht Trumps gepolter über die Abschaffung solcher Rahmenbedingungen ein Umfeld der Angst welches die USA (egal unter welchem Präsident) nutzen können um bilateral für die USA noch bessere Verträge zu bekommen. Womöglich gehts also nur um das ungeliebte Nachverhandeln von bereits geschlossenen Verträgen.
TnTDynamite
Commodore
- Registriert
- März 2007
- Beiträge
- 4.479
@Idon: "jeder ist sich selbst der nächste, der Rest ist mir eh egal"?
@Capitalguy und Lübke: ich kann mir auch schon durchaus vorstellen, dass nicht jeder Russe den gleichen Lebenstraum und die gleiche Betrachtungsweise seiner Heimat hat. ^^ Lübke hat, wenn auch übertrieben oder bewusst überspitzt, ja nicht unrecht. Dort gibt es zufriedene Leute, bzw. Patrioten. Putins Propaganda zeigt auch ihre Wirkung. Ich war nie in Russland, daher kann ich nicht einschätzen ob 20, 40 oder 70% aller Russen lieber woanders wären. Wundern würde mich aber nix, nur wenn wirklich nahezu alle das eine oder andere wollten. Mag aber sein dass ein paar mehr Russen von französischen Stränden träumen als umgekehrt.
@Gaunt: die beliebte Frage wie viel von Trumps Vorgehen, bzw. dem seiner Schattenmänner, Kalkül und wie viel verklärte Weltsicht ausmacht.
Das "im Schatten ganz normale republikanische Politik gemacht wird" scheint mir aber zumindest zu weit gegriffen. "Ganz normal" und das Trump Kabinett sind mir doch zu weit auseinander.
Dazu ist das Vorgehen selbst aus republikanischer Sicht zu anormal.
@Capitalguy und Lübke: ich kann mir auch schon durchaus vorstellen, dass nicht jeder Russe den gleichen Lebenstraum und die gleiche Betrachtungsweise seiner Heimat hat. ^^ Lübke hat, wenn auch übertrieben oder bewusst überspitzt, ja nicht unrecht. Dort gibt es zufriedene Leute, bzw. Patrioten. Putins Propaganda zeigt auch ihre Wirkung. Ich war nie in Russland, daher kann ich nicht einschätzen ob 20, 40 oder 70% aller Russen lieber woanders wären. Wundern würde mich aber nix, nur wenn wirklich nahezu alle das eine oder andere wollten. Mag aber sein dass ein paar mehr Russen von französischen Stränden träumen als umgekehrt.
@Gaunt: die beliebte Frage wie viel von Trumps Vorgehen, bzw. dem seiner Schattenmänner, Kalkül und wie viel verklärte Weltsicht ausmacht.
Das "im Schatten ganz normale republikanische Politik gemacht wird" scheint mir aber zumindest zu weit gegriffen. "Ganz normal" und das Trump Kabinett sind mir doch zu weit auseinander.
Dazu ist das Vorgehen selbst aus republikanischer Sicht zu anormal.
Zuletzt bearbeitet:
gaunt
Lt. Commander
- Registriert
- Aug. 2007
- Beiträge
- 2.016
Kommt ein wenig auf die Definition von normal an. So weit weg von der Konservativen Ära in den 20ern oder dem Rechruck von mitte der 60er bis mitte 70er ist das nicht. Deshalb meine ich ja, dass Trumps Programm einigen Älteren nicht unbekannt vorkommen könnte. Er wirkt einfach ein wenig aus der Zeit gefallen. Ist zugegebener Maßen allerdings ein wenig Wunschdenken dabei, denn das wäre wohl noch die berechenbarste Variante.
TnTDynamite
Commodore
- Registriert
- März 2007
- Beiträge
- 4.479
Demographischer Wandel...Wähler alt, Regierende alt, Politik alt. Kommt ja auch immer mehr auf uns zu. Retro ist "in".
Diese "Rückbau des Staates"-Politik scheint mir jetzt aber nicht so rein old-school, oder?
Diese "Rückbau des Staates"-Politik scheint mir jetzt aber nicht so rein old-school, oder?
JoJohannes
Cadet 3rd Year
- Registriert
- Juli 2014
- Beiträge
- 44
Hallo,
vielleicht ist es ja auch bald vorbei mit der seltsamen Politik des Herrn Trump.
Anscheinend rückt ein Amtsenthebungsverfahren immer näher...
vielleicht ist es ja auch bald vorbei mit der seltsamen Politik des Herrn Trump.
Anscheinend rückt ein Amtsenthebungsverfahren immer näher...
Cool Master
Fleet Admiral
- Registriert
- Dez. 2005
- Beiträge
- 37.469
Bezweifel ich ganz stark. Auf welcher Grundlage? Ein Amtsenthebungsverfahren erfolgt nur wenn ein Amtsvergehen vorliegt. Dazu zählen unter anderem Landesverrat oder Bestechung, ich kann aktuell nichts davon erkennen.
Dazu kommt, dass ein Amtsenthebungsverfahren erst mal vor dem Repräsentantenhaus zur Abstimmung kommt. Da haben die Republikaner aktuell die deutliche Mehrheit 241 vs. 194 Demokraten. Bedeutet also, dass min. 24 Republikaner (einfache Mehrheit) dafür stimmen müssten und damit gegen die Partei und Präsident stimmen würden - extrem unwahrscheinlich.
Sollte es trotzdem dazu kommen, kommt es erst mal vor den Senat und das Ganze läuft dann wie ein Grichtsverfahren ab mit einer Empfehlung am Ende.
Dann muss der Senat noch mal eine Abstimmung machen in der abgestimmt wird, ob der Präsindet eines Amtsvergehen schuldig ist. Dafür ist eine 2/3 Mehrheit nötig. Aktuell haben die Demokraten aber nur 46 Stimmen Es müssen aber 67 sein. Auch hier ist es wieder sehr sehr unwahrscheinlich, dass 21 Republikaner gegen die Partei und den Präsidenten stimmen.
Dazu kommt, dass ein Amtsenthebungsverfahren erst mal vor dem Repräsentantenhaus zur Abstimmung kommt. Da haben die Republikaner aktuell die deutliche Mehrheit 241 vs. 194 Demokraten. Bedeutet also, dass min. 24 Republikaner (einfache Mehrheit) dafür stimmen müssten und damit gegen die Partei und Präsident stimmen würden - extrem unwahrscheinlich.
Sollte es trotzdem dazu kommen, kommt es erst mal vor den Senat und das Ganze läuft dann wie ein Grichtsverfahren ab mit einer Empfehlung am Ende.
Dann muss der Senat noch mal eine Abstimmung machen in der abgestimmt wird, ob der Präsindet eines Amtsvergehen schuldig ist. Dafür ist eine 2/3 Mehrheit nötig. Aktuell haben die Demokraten aber nur 46 Stimmen Es müssen aber 67 sein. Auch hier ist es wieder sehr sehr unwahrscheinlich, dass 21 Republikaner gegen die Partei und den Präsidenten stimmen.
- Registriert
- Mai 2007
- Beiträge
- 4.996
Das ging ja mal ganz gründlich in die Hose. Gestern jährte sich die Unterzeichnung des Affordable Care Act (Obamacare) zum siebten Mal und die Republikaner und Trump wollten genau diesen Tag zu dem machen, an dem das Gesetz vom neuen American Health Care Act abgelöst werden würde.
Tja Pustekuchen. Einigen republikanischen Senatoren geht das Gesetz zu weit, sie wissen, dass viele ihrer Wähler massiv vom neuen Gesetz benachteiligt würden und lehnen es daher ab, der anderen Gruppe ist das Gesetz zu lasch und verweigern daher Trump ihre Zustimmung.
Und was macht der Präsident? Er sagt trotzig: "Stimmt für mich oder ObamaCare bleibt in Kraft wie es ist, ich gehe zum nächsten Punkt auf der Agenda und ich werde EUCH die Schuld am Scheitern geben!"
Meine persönliche Meinung: Hoffentlich fährt das Ding voll vor die Wand. Einerseits wäre das ein heftiger Schuss vor den Bug des Präsidenten und zweitens würde er derart viele Menschen in den Staaten ohne bezahlbare Krankenversicherung zurücklassen, dass man sich nur fragen kann, warum genau diese Menschen für Trump gestimmt haben.
Tja Pustekuchen. Einigen republikanischen Senatoren geht das Gesetz zu weit, sie wissen, dass viele ihrer Wähler massiv vom neuen Gesetz benachteiligt würden und lehnen es daher ab, der anderen Gruppe ist das Gesetz zu lasch und verweigern daher Trump ihre Zustimmung.
Und was macht der Präsident? Er sagt trotzig: "Stimmt für mich oder ObamaCare bleibt in Kraft wie es ist, ich gehe zum nächsten Punkt auf der Agenda und ich werde EUCH die Schuld am Scheitern geben!"
Meine persönliche Meinung: Hoffentlich fährt das Ding voll vor die Wand. Einerseits wäre das ein heftiger Schuss vor den Bug des Präsidenten und zweitens würde er derart viele Menschen in den Staaten ohne bezahlbare Krankenversicherung zurücklassen, dass man sich nur fragen kann, warum genau diese Menschen für Trump gestimmt haben.
M
Mustis
Gast
Mir wärs lieber es ginge durch...
Leider wird man vielen Menschen erst dann die Augen öffnen, wenn es ihnen richtig weh tut. Den so wird es genau so sein wie Trump reagiert: Wenn es nicht klappt, sind andere Schuld, der Präsident ist weiterhin absolute Spitzenklasse und macht die beste Arbeit überhaupt. Solange dieser Mythos nicht komplett zerstört wird, wird sich Trump immer wieder darauf berufen und seine Anhänger ebenfalls.
Trump ist an sich völlig regierungsunfähig. Er kann nur erpressen und die Schuld auf andere schieben wenn etwas nicht geht. Kompromissbereitschaft oder gar nur eine realistische Einschätzung der Sachlage, dazu ist er doch gar nicht fähig. Dazu das permanente Lügen und propagieren "alternativer Wahrheiten", in meinen Augen eine ganz gefährliche Mischung. Ein Präsident, der sich nur mit seinen Erfolgen schmückt kann und bei allem anderen mit dem Finger auf andere zeigt oder gleich Verschwörungen wittert, sollte an sich umgehend entmachtet werden. Sowas ist doch keine Führung...
Leider wird man vielen Menschen erst dann die Augen öffnen, wenn es ihnen richtig weh tut. Den so wird es genau so sein wie Trump reagiert: Wenn es nicht klappt, sind andere Schuld, der Präsident ist weiterhin absolute Spitzenklasse und macht die beste Arbeit überhaupt. Solange dieser Mythos nicht komplett zerstört wird, wird sich Trump immer wieder darauf berufen und seine Anhänger ebenfalls.
Trump ist an sich völlig regierungsunfähig. Er kann nur erpressen und die Schuld auf andere schieben wenn etwas nicht geht. Kompromissbereitschaft oder gar nur eine realistische Einschätzung der Sachlage, dazu ist er doch gar nicht fähig. Dazu das permanente Lügen und propagieren "alternativer Wahrheiten", in meinen Augen eine ganz gefährliche Mischung. Ein Präsident, der sich nur mit seinen Erfolgen schmückt kann und bei allem anderen mit dem Finger auf andere zeigt oder gleich Verschwörungen wittert, sollte an sich umgehend entmachtet werden. Sowas ist doch keine Führung...
forfuture
Lieutenant
- Registriert
- Feb. 2017
- Beiträge
- 769
Habe bereits den Eindruck, dass sogar einige Republikaner/Abgeordnete D.Trump als Gefahr für die USA sehen und werden ihn (+ Bennon) einfach ermüden.
So auch die Moslemban Dekrete 1+2. ohne Not stattfanden.
Dekret 1 (vom 27 Jan2017) wäre in Kürze/bis Ende April ohnehin ausgelaufen. Wenn denn alles so dringend und ernst sein soll, haben die Reps da überhaupt schon was "Dauerhaftes" (Gesetz) vorbereitet, was dann verabschiedet werden könnte ?
Gelesen habe ich bisher nichts dergleichen. Oder machen die ohnehin gar nichts und Trump würde immer nur ein nächstes (Folge-) Dekret formulieren/erlassen ?
Denn würde eine Art dauerhaftes "Moslemban Gesetz" überhaupt mehrheitsfähig sein (im US-Kongress ?) ?
Insofern ohnehin alles nur (Trump/Bennon) Tyrannei für Chaos ?
So auch die Moslemban Dekrete 1+2. ohne Not stattfanden.
Dekret 1 (vom 27 Jan2017) wäre in Kürze/bis Ende April ohnehin ausgelaufen. Wenn denn alles so dringend und ernst sein soll, haben die Reps da überhaupt schon was "Dauerhaftes" (Gesetz) vorbereitet, was dann verabschiedet werden könnte ?
Gelesen habe ich bisher nichts dergleichen. Oder machen die ohnehin gar nichts und Trump würde immer nur ein nächstes (Folge-) Dekret formulieren/erlassen ?
Denn würde eine Art dauerhaftes "Moslemban Gesetz" überhaupt mehrheitsfähig sein (im US-Kongress ?) ?
Insofern ohnehin alles nur (Trump/Bennon) Tyrannei für Chaos ?
linkser
Admiral
- Registriert
- Juli 2002
- Beiträge
- 8.547
Der Oberwitz beim AHCA ist eigentlich, dass mittlerweile sogar Bannon wohl geschnallt hat, dass das Gesetz in der derzeitigen Form nur ein Geschenk an die Versicherungen ist:
http://www.breitbart.com/big-govern...n-health-care-act-written-insurance-industry/
Die Strafzahlungen bei Nichtabschliessen einer Krankenversicherung sollen ja mit dem neuen Gesetz nicht mehr an den Staat sondern an die Versicherungen gezahlt werden muessen (falls man sich dann doch versichern lassen will/kann) und die bei Obamacare gestrichene steuerliche Absetzbarkeit von Krankenversicherungs-Vorstandsgehaeltern soll auch gestrichen werden. Vor Obamacare haben die Vorstaende teilweise dutzende Millionen pro Jahr kassiert.
Fragt sich eigentlich, wer das AHCA in der derzeitigen Form ueberhaupt noch will ausser Ryan. Die Demokraten nicht, die gemaessigten Reps nicht, die hart-rechten Reps nicht (weil zu lasch), Trump nicht, Bannon nicht... und die die dafuer sind, sind nur dafuer, weil sie aus Prinzip Obamacare abschaffen wollen, egal wie.
Und es gibt Anzeichen, dass seit Trump es deutlich mehr zivile Bombenopfer gibt, da Trump wohl dem Pentagon mehr freie Hand laesst:
https://theintercept.com/2017/03/22...ecent-u-s-airstrikes-in-iraq-syria-and-yemen/
https://theintercept.com/2017/03/22...s-to-help-yemen-while-trump-sends-more-bombs/
http://www.spiegel.de/politik/ausland/syrien-donald-trumps-todbringende-offensive-a-1140016.html
http://www.breitbart.com/big-govern...n-health-care-act-written-insurance-industry/
Die Strafzahlungen bei Nichtabschliessen einer Krankenversicherung sollen ja mit dem neuen Gesetz nicht mehr an den Staat sondern an die Versicherungen gezahlt werden muessen (falls man sich dann doch versichern lassen will/kann) und die bei Obamacare gestrichene steuerliche Absetzbarkeit von Krankenversicherungs-Vorstandsgehaeltern soll auch gestrichen werden. Vor Obamacare haben die Vorstaende teilweise dutzende Millionen pro Jahr kassiert.
Fragt sich eigentlich, wer das AHCA in der derzeitigen Form ueberhaupt noch will ausser Ryan. Die Demokraten nicht, die gemaessigten Reps nicht, die hart-rechten Reps nicht (weil zu lasch), Trump nicht, Bannon nicht... und die die dafuer sind, sind nur dafuer, weil sie aus Prinzip Obamacare abschaffen wollen, egal wie.
Und es gibt Anzeichen, dass seit Trump es deutlich mehr zivile Bombenopfer gibt, da Trump wohl dem Pentagon mehr freie Hand laesst:
https://theintercept.com/2017/03/22...ecent-u-s-airstrikes-in-iraq-syria-and-yemen/
https://theintercept.com/2017/03/22...s-to-help-yemen-while-trump-sends-more-bombs/
http://www.spiegel.de/politik/ausland/syrien-donald-trumps-todbringende-offensive-a-1140016.html
Zuletzt bearbeitet:
Snuffles
Cadet 3rd Year
- Registriert
- Apr. 2017
- Beiträge
- 48
Mal kurz dazwischen gefragt. Tut sich da noch was mit den Ermittlungen über Verbindungen nach Russland? Gibt es da ein Datum wann Ergebnisse vorgelegt werden? Oder wurde das jetzt still und heimlich eingestellt?
ICh muss zugeben ich hatte darauf wirklich viel Hoffnung gesetzt, dass es am Ende doch gut ausgeht... Also für die Welt und nicht für Trump
ICh muss zugeben ich hatte darauf wirklich viel Hoffnung gesetzt, dass es am Ende doch gut ausgeht... Also für die Welt und nicht für Trump
TnTDynamite
Commodore
- Registriert
- März 2007
- Beiträge
- 4.479
Folgendes habe ich dazu gelesen:
von rechtlicher Seite sehen die Experten in der Geschichte weniger Hoffnung auf ein erfolgreiches Enthebungsverfahren, als wegen den Geschichten zu Interessenkonflikten, was seine Einnahmen angeht.
Aber auch da wurde klar gestellt, dass die entsprechenden Instanzen nur zustimmen würden, wann man sicher wäre, dass in den Regierungsparteien und der Bevölkerung eine breite "Pro-Enthebungs-Front" vorhanden wäre.
Der öffentliche Druck Trump zu entmachten müssten also deutlich den Übersteigen, den es bei einer Weiterbeschäftigung gibt. Dann erst wird der (juristisch wohl machbare) Weg über die Einkünfte in Zusammenhang mit Regierungsbelangen beschritten.
von rechtlicher Seite sehen die Experten in der Geschichte weniger Hoffnung auf ein erfolgreiches Enthebungsverfahren, als wegen den Geschichten zu Interessenkonflikten, was seine Einnahmen angeht.
Aber auch da wurde klar gestellt, dass die entsprechenden Instanzen nur zustimmen würden, wann man sicher wäre, dass in den Regierungsparteien und der Bevölkerung eine breite "Pro-Enthebungs-Front" vorhanden wäre.
Der öffentliche Druck Trump zu entmachten müssten also deutlich den Übersteigen, den es bei einer Weiterbeschäftigung gibt. Dann erst wird der (juristisch wohl machbare) Weg über die Einkünfte in Zusammenhang mit Regierungsbelangen beschritten.
Noxiel schrieb:
Ist mir völlig schleierhaft wie man Menschen sowas wünschen kann. Ein Teil derjenigen denen du das wünscht, werden am Ende mit ihrem Leben dafür zahlen, weil Medikamente oder Leistungen nicht bezahlt werden können und unter Umständen keine Rücklagen da sind.
Aber Hauptsache Trump eins ausgewischt. Man oh man, wo leben wir denn.
