Test Homefront: The Revolution im Test: Make America Great Again

edenjung · 25. Mai 2016

Das Spiel hat aber auch eine bewegte Historie hinter sich. erst will es Crytec machne, dann wieder nichtr, dann Crytec London. Dann geht THQ pleite und jetzt machen die das. es ist klar, wenn das Spiel nicht über Durchschnittlich hinauskommt. Abber immer bedenken, dass das Spiel eine bewegte Vergangenheit hatte.

Andreas_AUT · 25. Mai 2016

Warum wundert mich dieses Fazit nicht?
Ich hatte mit die Collectors Edition von Teil 1 gekauft, da die Vorberichte mich überzeut hatten. Den SP hatte ich durchgespielt, der war aber nicht wirklich aufregend. Als ich dann MP startete, war ich echt enttäuscht - es spielten einfach sehr wenige Leute das Game.

Also hatte ich bei der Ankündigung der Fortsetzung schon damit abgefunden, dass Teil 2 auch wieder nichts aufregendes wird.

tek9 · 25. Mai 2016

Naennon schrieb:
ja wie Project Quantum, Division etc, ein weiteres Paradebeispiel für glanzvolle Konsolenports

Der obligatorische und reflexae Rant eines ahnungslosen Konsolen Haters hat hier noch gefehlt.

Aber Pustekuchen, die Konsolenversion schwächelt ähnlich.

KillX · 25. Mai 2016

Wenn das Fazit so vernichtend ist sollten sie sich vielleicht auch die Linux Version sparen.

Die wilde Inge · 25. Mai 2016

Ich habe schon lange keinen Artikel mehr von vorne bis hinten komplett gelesen, aber der war so herrlich kritisch, dass ich wissen musste, was Homefront 2 noch so alles verbockt hat. Super geschrieben

aggitron · 25. Mai 2016

Mindestens genauso schlecht wie das Spiel, ist der Text zu diesem Spieletest. Gruselig. Lest ihr das nicht gegen?

-=[CrysiS]=- · 25. Mai 2016

Was habt ihr erwartet? Als wäre das nicht schon lange bekannt gewesen das es 0815-Schrott wird

Manegarm · 25. Mai 2016

aggitron schrieb:
Mindestens genauso schlecht wie das Spiel, ist der Text zu diesem Spieletest. Gruselig. Lest ihr das nicht gegen?

Zumindest wissen wir jetzt dass wir dich nicht mehr lesen dürfen.

Gogzy · 25. Mai 2016

Lieber mit DOOM weiter...

Corros1on · 25. Mai 2016

Homefront ist für mich keine Propaganda, da wie der Name schon sagt es um einen Krieg im eigenen Land und die Entwickler wollen ihr was wäre wenn Szenario zeigen!
In den USA hat schließlich seit den Bürgerkrieg keinen modernen Krieg im eigenen Land gehabt, sprich zerbombte Städte und den daraus gefolgten leid der Bevölkerung kennt der Ami nicht!
Ich denke man hat sich als Feind die Nordkoreaner genommen, weil sie hassen die USA und das dies im echten Leben passiert ist so unwahrscheinlich wie noch mal was, davor konvertiert der Papst zum Islam!
Außerdem ist es halt auch ein neuer Gegner der noch nicht so ausgelutscht wurde und die Mysterie über Nordkorea lässt schon gewisse Fantasien zu!

Auf Terroristen, Russen und Deutsche (wobei es für uns deutsche doppelt schlimm ist, da es Landsleute sind und womöglich irgendwelche Vorfahren sein könnten) zu schießen ist auf Dauer langweilig, zumal die gezeigten Klischees nur noch peinlich sind so oft wie die thematisiert werden!

Also ich finde die Auswahl der Gegner als hoch interessant und bringen frischen Wind in die Sache!

Aber trotzdem der Artikel sagt es eindeutig man hat das Potenzial, die das Setting zu bieten hat nicht genutzt!

Monk3ylord · 30. Mai 2016

Fand das Setting eigentlich ganz ansprechend. Schade, dass sie es scheinbar in den Sand gesetzt haben... Vielleicht mal für 5 € im Steam Sale.

BigLA · 23. Juli 2017

Ist ja schon eine Weile her... aber ich frage mich, warum man an manchen Stellen in diesem Review so detailliert und lange auf den Schwächen herumkauen musste. Oder ist der Anspruch bzw. die Vorstellungen solcher Spiele seit Half-Life&Co dermaßen extrem gestiegen!??
Natürlich sollte ein Spiel heutzutage eine gewisse Balance aus all den genannten Kritikpunkten schaffen, aber diese übertriebenen Erwartungen, insbesondere Grafikeffekte&Co, Atmosphäre etc. sind doch meiner Meinung nach übertrieben....

cruse · 27. Juli 2017

Übertriebene Erwartungen sind übertrieben.

Schonmal was von den Satz gehört: Stillstand bedeutet Rückschritt?

BigLA · 27. Juli 2017

Ne, ist mir völlig fremd...haha

Aber mal Sarkasmus beiseite... sicher sind Schwächen gut herauszustellen und zu beschreiben, aber an manchen Punkten finde ich es eben übertrieben und nicht objektiv. Wenn es Programmiertechnische Fehler gibt, kann ich das ja verstehen, doch bei anderen sollte man neutraler Bewerten.
In Sachen Stillstand: Meine Idealvorstellung eines Spiels wäre z.B. o.g. Half-Life, entsprechend mit ggf. anderem Hintergrund, Spielwelt usw., aber natürlich trotzdem mit dem aktuellsten Stand der Technik und Programmierung entwickelt. Ein paar Details wie übertriebene Spiegelungen, Mega-Explosionen usw. können dann eher dezent bleiben, es soll nur entsprechend des möglich Machbaren sein.

Was mich persönlich etwas stört, (aber das scheint eher der Zeitgeist zu sein und wenn man zu alt wird, hat man eben Pech), ist unabhängig von diesem Spiel (da kommt es meinen Vorstellungen nebst 1-2 seltenen Games noch am nächsten) leider die monotone Ausrichtung auf Team-Play im Single-Player, diese "Pacours"-Pflicht usw. Das muss ja nicht zwingend jeder mögen..

Zu diesem Spiel kann ich noch nicht viel sagen, auch wenn hier die kritisierten Punkte sicher wichtig sind und ggf. den Spielablauf ggf. beeinträchtigen können. Trotzdem kam mir das schon sehr Kleinkrämerisch rüber... das soll ja nicht heissen, die Kritik wäre in allem unangebracht...

hase · 31. Juli 2017

Hast du das Spiel jetzt überhaubt gespielt?

Ich finde ja auch, daß die Kritik übertrieben war. Wenn man die Innovationen mit einem BF1 vergleicht, dann steckt in so einem doch relativ umfangreichem Einzelspieler-Spiel wesentlich mehr Arbeit. Diese ganzen Multiplay-Langweiler bekommen doch von Version zu Version auch nur neue Farben ("neue Location") und dann noch ein paar rosa Texturen für die Waffen und schon hat man ein neues BF. Dann spielen es die Kids das Spiel wieder bis zum Abwinken, um alle Waffen und jede Textur für die Waffe frei zu schalten, danach ist es dann wieder Zeit für ein neues BF. same procedure as every year

Nicht falsch verstehen mein Kurzer spielt auch überwiegend diese BF`s und COD`s und wie sie alle heißen. Ich kann dem Einheitsgeballer nichts abgewinnen. Ein schönes Einzelspieler-Spiel was für mich wie ein Film ist, in dem ich selber mitspielen kann gibt mir einfach mehr.

Von Homefront: The Revolution wurde ich viele Stunden gut unterhalten und bereue keinen Euro, den ich dafür ausgegeben habe.

BigLA · 8. August 2017

Falls du mich meinst @hase, ich wollte anfangen, musste leider 1 Woche zur Schulung und hatte noch keine Zeit..nach der Rückkehr ist erst mal meine Frau wichtig. Mal schauen, ob ich es in den nächsten 1-2 Wochen weiter spiele...

Vorab hat mich nach dem Intro und auf 1-2 Webseiten mit Tipps (keine Lösung oder Cheats) nur etwas verunsichert, dass man doch recht viel in irgend welchen Abhängigkeiten mit Teamkollegen agieren muss. Hoffe, davon hängt dann nichts generelles vom Erfolg der Missionen oder Level ab...

P.S. Das Intro wirkte schon interessant. Da ich aber den Vorgänger nicht kenne, kann ich mich so auch nicht direkt ins Szenario hinein versetzen und der Plot hört sich auf den ersten Blick etwas witzig und abstrus an, aber das wird den Spielablauf im angegebenen Szenario sicherlich kaum beeinflussen.
Einzig der Kritikpunkt bezüglich der Beeinflussung auf den Spielverlauf und den Erfolg des gesamten Szenarios könnte vielleicht Kontraproduktiv sein, aber da lass ich mich erst mal überraschen..

hase · 8. August 2017

Nein, allein du bist für den Erfolg der einzelnen Missionen verantwortlich. Die NPC`s sind nur Beiwerk.

Test Homefront: The Revolution im Test: Make America Great Again

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