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Test Mirror's Edge Catalyst im Test: Die offene Welt ist Fluch und Segen

Wie alle anderen Reviewer wird auch hier am normalen Maßstab gemessen und das Spiel somit unnötig in den Dreck gezogen.

Mirror's Edge ist kein Drama, kein Action Spiel, keine realistische Story. Die Prämisse der "Runner" ist nach wie vor lächerlich und unrealistisch aber eben genauso irrelevant. Die Charaktere und Motivationen sind egal. Warum?

Mirror's Edge ist ein Arcade Sportspiel. Es geht einzig und allein um Gameplay und Time Trials. Ich hab noch niemanden die Lächerlichkeit der Story von Mario Kart als Negativkriterium in einem Review anmarken sehn.

Das Gameplay von ME ist nach wie vor perfekt und wurde durch einige Moves erweitert und gibt dem Gameplay somit mehr Tiefe als zuvor. Das Design ist wie schon im Original Atemberaubend und selbst nach 8 Jahren immer noch einzigartig.

Abschließend kann man eigentlich nur sagen, dass jemand, der das Original geliebt hat auch dieses Spiel lieben wird. Wenn man allerdings mit dem Vorgänger schon nichts anfangen konnte dann wird man in Catalyst auch nichts ansprechendes finden, da sich am Grundkonzept und der Umsetzung rein garnichts geändert hat. Es ist genau das was die Fans des Originals immer wollten. Mehr vom selben in einer Größeren Welt in der man sich wortwörtlich austoben kann wie man will.
 
Vivster schrieb:
Wie alle anderen Reviewer wird auch hier am normalen Maßstab gemessen und das Spiel somit unnötig in den Dreck gezogen.

Mirror's Edge ist kein Drama, kein Action Spiel, keine realistische Story. Die Prämisse der "Runner" ist nach wie vor lächerlich und unrealistisch aber eben genauso irrelevant. Die Charaktere und Motivationen sind egal. Warum?

Mirror's Edge ist ein Arcade Sportspiel. Es geht einzig und allein um Gameplay und Time Trials. Ich hab noch niemanden die Lächerlichkeit der Story von Mario Kart als Negativkriterium in einem Review anmarken sehn.

An sich gebe ich dir Recht. Ich habe den ersten Titel zusammen mit der PS3 gekauft und war echt begeistert, damals war es wirklich was neues.
Nur der Unterschied zu einem Mario Kart ist, dass DICE bewusst davon gesprochen hat die Story zu verbessern. Und dann können sie sich auch daran messen lassen. FIFA ist auch ein Arcade Sportspiel. Wenn du so willst ist der Managermodus die "Story", die auch jedes mal mit bewertet wird.
 
Hab ein Dying Light Video gesehen wo jemand wie Tarzan mit dem Enterhaken durch die Luft schwingt. So etwas ähnliches hätte ich mir in Mirrors Edge auch erwartet. Dass die Einsatzmöglichkeiten dann aber so beschränkt sind (handvoll vorgegebene Stellen), hätte ich nun doch nicht erwartet. Schnarch...
 
Allein schon wegen dem Origin-Zwang vergeht mir die Lust auf Mirror's Edge Catalyst.

Was die Kritik gegenüber der Handlung angeht, schließe ich mich Vivster im wesentlichen an. Bei Mirror's Edge ging es nie um die Handlung, sondern um das Spielgefühl und die dazugehörigen optischen bzw. akustischen Reize. Der Kern des Spiels besteht eigentlich aus den Timetrials - und damit auch das beherrschen des Kickglitches. Das macht den wahren Wert des Spiels aus.

Die Handlung des erstens Teils wurde technisch gesehen zwar vernachlässigt, aber war insgesamt relativ authentisch. Catalyst wirkt dagegen wie ein überladener B-Movie: Gewollt, aber nicht gekonnt. Meiner Meinung nach braucht Mirror's Edge nicht einmal eine gut durchdachte Geschichte, sie darf nur nicht kitschig und platt sein. Dieses Ziel haben sie mit Catalyst grandios verfehlt.
 
Mir wäre es lieber gewesen wenn sie die überflüssigen Kämpfe komplett rausgelassen hätten und stattdessen die Story und Nebenquests etwas realisitischer präsentiert hätten.
 
Wer den Vorgänger mochte, wird daher auch von Catalyst gut unterhalten werden.

Dieser Punkt des Fazits lässt mich etwas an diesen Punkt zweifeln:

Ihr Ende lässt deutet zumindest eine weitere Fortsetzung an.

Der Vorgänger kam bei Kritikern gut an, bei den Spielern selbst hat sich eine "Fan-Base" daraus entwickelt, aber wirklich Verkaufsstark war Mirrors Edge 1 nicht.
Ich gehe bei den doch nun recht ernüchternden Bewertungen der Kritiker und den doch recht enttäuschten Bewertungen der Spieler davon aus, dass sich Mirror's Edge Catalyst nicht so zufriedenstellend verkaufen wird, wie sich das Dice und EA erhoffe.
Dazu wurde zu sehr auf "0815" gesetzt. Der erste Teil kam ja besonders wegen seines fließenden, linearen Pacour-Laufs während der "Story", die wenig ausuferte und mehr Fragen als Antworten lies, gut an. Dice hätte hier einfach sich gut getan es ähnlich wie bei Portal 1/2 zu handhaben: viel vom beliebten Gameplay, wenig "Schnickschnack" wie eine offene Welt oder Sammel-Sachen. Die Story selbst hätte in einer zweiten Ebene laufen sollen, wie es bei Portal der Fall ist.

Das merkt man hier auch beim Tester, die Passagen machen beim ersten Male Spaß, danach verlieren sie scheinbar schnell ihren Reiz.

So richtig Spaß macht Mirror's Edge vor allem dann, wenn ein Gebiet das erste oder zweite Mal durchquert wird – und natürlich in den Missionen, die durch einzigartige Level mit oftmals atemberaubenden Panoramablicken führen, die in Erinnerung rufen, was das Konzept eigentlich ausmacht.

Mehr von unterschiedlichen Parkouren, die in in linearer Form aneinander gereiht sind wie beim Vorgänger, wäre wohl besser gewesen.


Hier bitten Figuren wahllos um Hilfe, die im Spiel ansonsten nie eine Rolle einnehmen, ein Bezug zur Protagonistin entsteht so nicht. Die hier begonnen Erzählungen enden zudem im Nirgendwo, sie sind weder abgeschlossene Storybögen noch sonst in irgendeiner Weise kohärent, sondern lediglich willkürliche Laufdienste.

Das Problem hat auch die Assassins Creed Reihe seit Teil 3, was mich persönlich als "Fan" dieser ziemlich anfrisst.
Aber nicht nur bei AC haben solche belanglosen Missionen einzug gehalten, es gibt auch Titel, deren gesamte Hauptstory/Teile der Hauptstory darauf aufbaut/aufbauen (Mittelerde: Mordors Schatten, Mad Max, andere Ubisoft-Titel).
Das Gameplay kann dann noch so gut gemacht sein, durch solche (Story)Missionen verkommt das Spiel dann sehr schnell zu einer langweiligen Beschäftigungs-Therapie.


[...]und nervt stattdessen mit trivialen Liebesgeschichten.

Da habe ich bei den Storys der Spiele mehr und mehr den verdacht, dass sich die Story-Schreiber mehr und mehr an Hollywood orientieren, nicht nur vom Actiongehalt her. Für jede Gruppe muss etwas dabei. Dass das dann sehr oft extrem aufgesetzt wirkt, das scheint völlig egal zu sein und dadurch verkommt so etwas schnell einfach zum 0815-Brei.
Ergänzung ()

Vivster schrieb:
Mirror's Edge ist kein Drama, kein Action Spiel, keine realistische Story. Die Prämisse der "Runner" ist nach wie vor lächerlich und unrealistisch aber eben genauso irrelevant. Die Charaktere und Motivationen sind egal. Warum?

Mirror's Edge ist ein Arcade Sportspiel. Es geht einzig und allein um Gameplay und Time Trials. Ich hab noch niemanden die Lächerlichkeit der Story von Mario Kart als Negativkriterium in einem Review anmarken sehn.

Das Problem ist: sobald ein Spiel wirklich eine Story beeinhaltet und auch vom Entwicklerteam damit beworben wird, muss man sich diesen Spielaspekt zwangsläufig ansehen und in Relation zu anderen Titeln setzen.

Leider hat hier Dice (mMn wieder einmal, siehe gleiches Problem bei Battlefield 4) es verhauen.
Besser wäre es gewesen, Dice hätte sich die Ressourcen für das Ausarbeiten der Story gespart und diese besser in mehr Gameplay/Parkoure gesteckt. Das wäre für die Fans der Serie besser gewesen, denn immerhin gefällt diesen ja primär das Gameplay (ich habe selber Mirror's Edge 1 gespielt auf der PS3, es war spaßig und mir hat auch primär genau das gefallen, was du selber beschreibst, sehe mich aber nicht als Fan, dazu fehlte mir halt etwas "Tiefgang", den ich aber nicht erwarten sollte und darf mMn, das Gameplay ist der wichtige Aspekt des Spiels).

Ich nehme stark an, dass Dice die offene (mit großteils schlechten Aufgaben gefüllte) Welt und die Story/Nebenmissionen eingebaut hat, weil das am ersten Teil kritisiert wurde von jenen, die mit dem Gameplay selbst nicht genug zufrieden waren. Um eine größere Zielgruppe zu erreichen. Aber so wie Dice das nun umgesetzt hat, da habe ich meine Zweifel, dass dies gelingt.
 
Vivster schrieb:
Wie alle anderen Reviewer wird auch hier am normalen Maßstab gemessen und das Spiel somit unnötig in den Dreck gezogen.

Mirror's Edge ist kein Drama, kein Action Spiel, keine realistische Story. Die Prämisse der "Runner" ist nach wie vor lächerlich und unrealistisch aber eben genauso irrelevant. Die Charaktere und Motivationen sind egal. Warum?

Mirror's Edge ist ein Arcade Sportspiel. Es geht einzig und allein um Gameplay und Time Trials. Ich hab noch niemanden die Lächerlichkeit der Story von Mario Kart als Negativkriterium in einem Review anmarken sehn.

Das Gameplay von ME ist nach wie vor perfekt und wurde durch einige Moves erweitert und gibt dem Gameplay somit mehr Tiefe als zuvor. Das Design ist wie schon im Original Atemberaubend und selbst nach 8 Jahren immer noch einzigartig.

Abschließend kann man eigentlich nur sagen, dass jemand, der das Original geliebt hat auch dieses Spiel lieben wird. Wenn man allerdings mit dem Vorgänger schon nichts anfangen konnte dann wird man in Catalyst auch nichts ansprechendes finden, da sich am Grundkonzept und der Umsetzung rein garnichts geändert hat. Es ist genau das was die Fans des Originals immer wollten. Mehr vom selben in einer Größeren Welt in der man sich wortwörtlich austoben kann wie man will.

Mit erweitert meinst du das man alles was man im 1. teil konnte jetzt erstmal mit XP freischalten muss?
Die steuerung wurde gleichzeitig auch "angepasst"
weiß noch im 1. teil ich hatte große probleme mit dem wallrun dan umdrehen(q) und auf ein oberfläche springen
jetzt im 2. teil klapt es schon beim ersten versuch ist noch nie schiefgegangen.
Die steuerung kommt einem viel zu oft "gesteuert" vor.
 
Vivster schrieb:
Wie alle anderen Reviewer wird auch hier am normalen Maßstab gemessen und das Spiel somit unnötig in den Dreck gezogen.

Mirror's Edge ist kein Drama, kein Action Spiel, keine realistische Story. Die Prämisse der "Runner" ist nach wie vor lächerlich und unrealistisch aber eben genauso irrelevant. Die Charaktere und Motivationen sind egal. Warum?

Mirror's Edge ist ein Arcade Sportspiel. Es geht einzig und allein um Gameplay und Time Trials. Ich hab noch niemanden die Lächerlichkeit der Story von Mario Kart als Negativkriterium in einem Review anmarken sehn.
[...]

Diese Einschätzung teile ich nicht. Es hat eine Story (die auch noch als Feature angekündigt wurde), und die muss bewertet werden - sie ist ein elementarer Teil des Spiels. Wie beim Need-for-Speed-Reboot. Man kann sich dann nicht einfach selektiv auf ein paar Teile des Gesamtwerkes berufen und daran den Vorwurf binden, das Spiel würde "in den Dreck gezogen".

Teil des Problems ist überhaupt erst, dass Charaktere und Motivationen groß ins Spiel gebracht, die Handlungsfäden aber nie aufgegriffen werden. Müsste man nicht, es ginge auch subtil am Rande. So wie im Vorgänger oder in anderen Spielen, die "Story" an den Rand rücken.

Außerdem gibt es noch immer das Fazit: Wer ein "Sportspiel" erwartet, weiß, dass er das richtige Produkt kauft. Wer hingegen aufgrund des Promo-Materials an Open World und Story Ansprüche stellt, wird ebenso informiert - auch diese Zielgruppe gibt es. Eine solche differenzierte und ganzheitliche Bewertung sollte ein Test mMn. schon leisten. Dass ME:C trotzdem Spaß macht, wird schließlich dargelegt.
 
Krautmaster schrieb:
was sagen die User hier so, lohnt es?

Klar lohnt es sich. Spielerisch und optisch ist es extraklasse. Handlung und DICE will wirklich nicht zusammenpassen. Sie haben eigentlich die Story des ersten Teils nochmal genommen und erweitert. Betrachtet man die ganzen Zwischensequenzen zusammen kann man die Handlung allerdings als mehr oder weniger solide bezeichnen. Mir persönlich ging es auch nicht so groß darum, ich war immer ein Speedrunner und hab lange an den Time Trials gesessen, bevor die nächste Mission weiter ging. Davon gibt es einige, dass die Welt doch sehr gut belebt wird. Aber auch so, hab man seinen Spaß einfach durch die Welt zu fliegen. Allein, weil sie optisch so großartig aussieht. Von der Sache wie Batman, die Welt selbst bot auch nicht sehr viel, war aber sehr schön zu erkunden. Wie in jedem Open World macht man sich damit die Immersion etwas kaputt was die Story angeht.

Was mir gar nicht gefiel waren die Sammelsachen, keine Ahnung warum EA so daran fest hält obwohl es in jedem Spiel von denen kritisiert wird. Die Angst, dass sonst die Welt leer wirkt scheint zu groß zu sein. Dabei stören die Anomalien am Meisten, weil sie einfach groß sind und leuchten. Wobei ich da auch manchmal sogar Lust fand diese zu suchen. Muss jeder selbst betrachten.

Alles in allem war Mirror's Edge wie im ersten Teil ein Pflichtkauf, wer es nur für den SP kauft wird sicher viel Kritik finden, Leute die wie ich auf feines Gameplay stehen freuen sich dagegen um so mehr. Endlich mein kein Unfug Spiel a la CoD und co, wo jeder Gehirnamutierte mit Dauerfeuer sich vom Intro zum Outro ballert. Wie gesagt ich find die Kritik an der Story doch überzogen, man merkt beim Lesen wie der Tester sich immer weiter in Rage spielte, wie es vielen Spielern passiert denen ein zwei Sachen nicht passten und sie mehr Gründe suchen, um sich noch mehr aufzuregen. Ich bin normal selber da sehr kritsch, aber MEC ist weit weg davon so zerissen zu werden. Und wenn man sich an den Sprechern stört: Englische Version hilft aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Fairerweise hätte man auch darauf eingehen können, dass es nun User-erstellte Time Trials gibt, die einen durch die komplette Stadt führen können. Mirror's Edge hatte eine sehr große Speedrunning-Szene und das hat man bedacht. DIe Story ist da und muss bewertet werden (dass die nicht an CDPR ranreicht, sollte bei Dice aber schon vorher klar gewesen sein), allerdings ist Mirror's Edge mehr als ein reines Story-Spiel - wenn man es denn will.
 
Ich finde, es ist eins der besten Spiele der letzten Jahre. Aber Geschmäcker sind nun mal verschieden.

Ich liebe die offene Welt und auch die Story ist meiner Meinung nach super. Vor allem die Musik ist wieder super ^^.
Macht einfach Spaß, stundenlang in Glass herumzurennen.
 
Ich habe es gestern zu spielen begonnen und war aufgrund einer technischer Fehler doch sehr ernüchtert: es gibt bei mir stellenweise kurze Ruckler, Clipping-Fehler, vor allem beim Übergang zu Zwischensequenzen oder Hinweisen. Ferner ist das (momentan noch) nicht deaktivierbare FXAA ein Graus für mich, weil alles so unnatürlich unscharf ab einer gewissen Distanz aussieht aber dennoch Aliasing zeigt (die alte Unreal Engine beim 1. ME ist heute noch hübsch und sehr crisp, wenngleich natürlich das neue Framework viel mehr bietet). Zudem gibt es derbe Probleme beim Laden von Texturen, das LOD sorgt für ein Aufploppen bzw. Wechsel unnatürlichster Weise ...* Das betrifft viele andere schon (seit der Beta).

Heute habe ich dann 2 weitere Stunden hineingespielt und mir gefällt es schon besser - das liegt aber daran, dass ich am liebsten einfach durch die Stadt laufe und mir die großartige Architektur ansehen möchte. In-game photography war schon damals im 1. ME ein großes Thema und ist es jetzt besonders angesagt ebenso wie die Speed Trials ...

Im 1. Teil konnte man ja vom Titelbildschirm immer nur erahnen, wie groß und wie toll es sein müsste, ganz offen durch die Stadt aus Glas zu laufen. Insgesamt hoffe ich, dass DICE noch viele technische Unzulänglichkeiten anpasst. Insgesamt ist es mein erstes Spiel für Origin und ich freue mich einfach, dass Faith zurück ist. Wunderlich ist es trotzdem, dass mit der hauseigenen Frostbite-Engine teils solche Probleme auftreten ...

Die große, bahnbrechende Offenbarung ist es aber nicht - aber DICE und EA waren schon immer Meister darin, das eigene Wirken atemberaubend ins Szene zu setzen und zu verkaufen, Inhalte wachsen halt nicht auf Bäumen. Grundsätzlich kam die Story beim 1. Teil schon zu kurz, da war man aufgrund des neuen Konzept nicht mehr länger gewillt mehr Energie hineinzustecken und das Projekt floppen zu lassen. Beim 2. nun ist man doch prinzipiell etwas verfeinert aufgetreten, auch wenn es weit nicht so packend wie 2K Bioshock oder Naughty Dog Unreal/TloU inszeniert ist.

* Ja, alle Treiber aktuell, System 4790K, 32 GB RAM, 980 GTX, Einstellungen auf Ultra @ 1920x1200x32
 
Zuletzt bearbeitet:
Die technischen Probleme die du aufzählst hab ich alle nicht. Und ich spiele auf Hyper bei 1080p mit einer R9 390. Läuft btw auch sehr flüssig bei min 60 FPS, was ich nach dem Test hier nicht erwartet hatte.
 
Ja, offensichtlich betrifft es nicht alle ...
Es ist das erste Spiel, das bei mir solch seltsame Probleme bereitet, aber alleine bin ich nicht @Tallantis ...
Gibt in YT und in den offiziellen Foren seit der Beta schon entsprechende Hinweise ... such mal nach Mirror's Edge Catalyst blurry, LOD, texture streaming, etc.

60 FPS habe ich zwar auch locker, aber wie gesagt, manchmal stockt es für ne 0,5 Sekunde wenn etwa ein Lauf/eine Mission etc. mit Info in der roten Box angezeigt wird ...

Hier eine gute Zusammenfassung der aktuellen Probleme:
http://www.forceclaw.com/tweaks/mir...s-desyncs-issues-performance-fixes-amd-nvidia
https://forums.mirrorsedge.com/discussion/2133/very-blurry-visuals
 
Zuletzt bearbeitet:
Vllt hilfts etwas den Haken bei GPU Memory Restrictions rein bzw. raus zu machen?
Zumindest Digital Foundry ist dabei aufgefallen, dass die GTX 970 dann extrem einbricht, wenn man es deaktiviert. Aktiviert schaltet das Spiel wohl selbstständig die Grafikdetails runter, wenn der Speicher der Karte vollläuft.
4GB Speicher bei der Karte reichen wohl nicht aus.

https://www.youtube.com/watch?v=Bm5ZCJah-FY
 
Es könnte wirklich sein, dass 4GB auf Ultra nicht mehr ausreichen ... was besonders bizarr ist, da in diesem Spiel ja mit sehr hohem Kontrast dargestellt wird und viele Flächen annähernd weiß sind. :rolleyes::p
 
Besonders hochauflösendes Weiß, daher so viel Verbrauch :D Nein, keine Ahnung, ist schon etwas bizarr.
 
Toller Artikel. Leider wird aber nicht auf den Soundtrack, bzw. die Musik eingegangen. In Teil 1 war der Soundrack echt spitze; war stimmungsvoll und passte einfach perfekt. Solar Fields hat echt gute Arbeit geleistet.
 
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