Test be quiet! Dark Base Pro 900 im Test: Ein konkurrenzlos modulares, empfehlenswertes Gehäuse

pinky0815 · 28. Juni 2016

Das be quiet! Dark Base Pro 900 ist zukunftsweisend

Und dann hat es nicht mal ein USB-C Anschluss

A. Sinclaire · 28. Juni 2016

0xffffffff schrieb:
Was geht in den letzten Jahren eigentlich ab? Seitdem "Gaming" salonfähig geworden ist gehen die Preise für jeden Schabernack echt durch die Decke.

* Gehäuse 100€ und mehr (hier gar 250€)
* Tastaturen 100€ und mehr
* Maus 60€ und mehr
* Grafikkarten bis 1000€ (vor nicht allzulanger Zeit gab's die gleiche Kategorie für ~500€)
* ...

Du bekommst noch immer Gehäuse für 25€ und Mäuse für 5€ - auch im "Gamingdesign"

Aber die Gamer von früher sind jetzt erwachsen geworden und verdienen Geld weshalb es sich nun noch mehr lohnen dürfte höherwertige Produkte für diese Zielgruppe zu produzieren.

diego85 · 28. Juni 2016

Fehlt noch die ItX Variante aber mit 3PCI-E Slots wegen Graka🤔.

immortuos · 28. Juni 2016

Sorry, aber der ganze Test liest sich als wäre der Autor kein bisschen objektiv an die Sache herangegangen:

Wie kann es sein, dass das Marketinggelaber was man vom Support zu hören bekommt "überzeugend" ist, dass die Spaltmaße im Handel perfekt sind, wenn das Testmuster da offensichtlich Mängel hat? (Die darum auch im Fazit nicht zu finden sind)
Da kann ja jede Firma ankommen, ein schlecht verarbeitetes Gehäuse abliefern und beim Anruf sagen "Im Handel ist es dann EXZELLENT verarbeitet"...
Bei einem Preis von 249€ gehört sowas ins Fazit, vollkommen egal ob es ein Einzelfall ist, wenn die Qualitätskontrolle bei den Presseexemplaren schlampt tut sie es auch später.

Das das Teil für den Preis von aussen nicht komplett aus Aluminium ist finde ich auch schwach, bei 249€ hat Plastik nichts verloren.

Die Temperaturen im Fazit dann mit + anzugeben finde ich auch lachhaft, wenn man die ewige Liste der Systemtemperaturen hinzuschaltet sieht man, dass die Temperaturen fast immer im hinteren Drittel landen, für ein Gehäuse dieser Größe mit drei 140mm Lüftern lachhaft.

So gerne ich be Quiet als Netzteil und Kühlerhersteller mag, aber dieser Test liest sich wie Fanboygeblubber...

LaZz · 28. Juni 2016

Damokles schrieb:
Unabhängig von dem sicherlich guten Gehäuse...

... aber vor allem beim Lesen der 1. Seite des Artikels kommt es mir vor als ob der Artikel von der Marketing-Abteilung von BeQuiet geschrieben wurde.
Und bis zum Ende des Test lässt mich der Eindruck nicht wieder los.

Ich finde auch das konsequente einsetzen von Superlativen kann einem ganz schön wie marketing geblubber vorkommen

P!nK-3lephanT · 28. Juni 2016

Ja, die Features sind echt nett. Besonders die gute Lüftersteuerung inkl. RGB-Beleuchtung (brauche ich zwar nicht, aber dabei ist dabei ;-)). Das MB-Tray zu invertieren ist ne zwar alte, aber gute Idee.
Alles in allem gefällt mir mein InWin 904 Plus mit seiner schlichten Art einfach besser, wenngleich es vom Funktionsumfang natürlich nicht mithalten kann.

Umlüx · 28. Juni 2016

jetzt noch eine pro version ohne fenster und ich würde schwach werden.
auf das ladegerät und die lüftersteuerung würde ich nicht verzichten wollen, aber fenster mag ich keine.

Nilson · 28. Juni 2016

Ich bin kein Fan davon die komplette Seitenwand aus Glas zu machen. Sichtfenster aus Echtglas und ich bin dabei, aber Dinge wie Festplattenkäfige sollten (zumindest für mich) versteckt sein.

lynx007 · 28. Juni 2016

Schon korrigiert und wird gekauft. Äußer vielleicht nzxt zieht nach.

Aber jetzt muss ich mir schon nicht mehr mit der Frage: "Welches Gehäuse" herumschlagen.

@ BOBderBAGGER
Welche den? Ich muss zugeben, es war lange nicht mehr notwendig sich mit diesem Thema zu befassen. Noiseblocker hatten zumindest damals oft Probleme mit ihrem Lager und vielen daher schon mal weg. Auch Enermax mit ihrem Magnet Lager galten im betrieb als lauter, wen auch zugleich leistungsstärker und wunderschön mit ihren LEDs. Einzige alternative die mir einfällt wäre noch Thermalright, die waren aber zumindest damals im Lüftersegment noch präsent. Bei Bequite habe ich ein deutsches Unternehmen, und viel Zubehör zum entkoppeln und Lagern wovon jetzt selbst nach 5 Jahren kein einziges einen Mucks macht. Daher auch für mich ohne alternative. Solange ich von denen nicht enttäuscht werde, warum sollte ich woanders meine Hardware kaufen. Stichwort Fanboy.

acty · 28. Juni 2016

Umlüx schrieb:
jetzt noch eine pro version ohne fenster und ich würde schwach werden.
auf das ladegerät und die lüftersteuerung würde ich nicht verzichten wollen, aber fenster mag ich keine.

Fenster weg, sowie die hässliche Lufthaube am Seitenteil -> fertig und viel schöner

Kokuswolf · 28. Juni 2016

@0xffffffff: Sehr brauchbare bis sehr gute Qualität gibt es noch immer. Die Features des Dark Base Pro 900 sind exemplarisch für das obere Ende des Spektrums. Ein leises und leistungsfähiges Gehäuse unter 100 € ist bspw. das Fractal Define R4 oder R5. CB testet viele gute Gehäuse noch unter dieser Preisklasse. AMD bringt wohlmöglich zum Ende der Woche Infos zu einem absoluten Preiskracher als Grafikkarte... im Bereich um 200€. Bei den Eingabegeräten ist es was anderes. Eine Tastatur oder Maus veraltet (zu Konkurrenzprodukten) nicht sehr. Gute Tastaturen und Mäuse gibt es unter den von dir bemängelten Preisen -> bspw. Cherry MX Board 3.0. Andere würden bestimmt noch bessere Beispiele bringen können.

Es ist halt der besondere Kick, um den es bei den (nicht wenigen) Enthusiasten geht, zu denen ich mich auch zähle. Zuhause habe ich das ungleich teurere Cherry MX Board 6.0 (auf Arbeit das 3.0) und obwohl ich die Qualität des 6.0 genieße, ist es nur die eigene Detailverliebtheit, die die höhere Qualität, bzw. den hohen Preis rechtfertigt. Das 3.0 erfüllt seine Aufgabe im hohen Standard bereits bestens. Für diese Detailverliebtheit (Enthusiasmus) entwickelte sich halt jener Markt... den hier m.E. das Dark Base Pro 900 gezielt bedient.

torf · 28. Juni 2016

immortuos schrieb:
Sorry, aber der ganze Test liest sich als wäre der Autor kein bisschen objektiv an die Sache herangegangen:
...

Die Temperaturen im Fazit dann mit + anzugeben finde ich auch lachhaft, wenn man die ewige Liste der Systemtemperaturen hinzuschaltet sieht man, dass die Temperaturen fast immer im hinteren Drittel landen, für ein Gehäuse dieser Größe mit drei 140mm Lüftern lachhaft.
...

Sehe ich genauso. Wie kann man diese Temperaturen im Vergleich zu den anderen Gehäusen als positiv hervorheben?

Wolfsrabe · 28. Juni 2016

Die Non-Pro-Variante ist bezüglich der Lüftersteuerung ein bisschen unklar umschrieben, oder hab ich was überlesen?

Statt Hartglas ist dieses mit einem Stahlseitenteil ausgestattet und verzichtet auf das Qi-Ladegerät und die RGB-LED-Leisten. Stahl statt Glas und ein Verzicht auf leuchtendes Blingbling, das ist genau das was ich will, somit wäre die Non-Pro-Variante für mich die bessere Wahl!

Nur die Lüftersteuerungsausstattung bei der non-Pro ist mir nicht klar. Was genau bietet die non-Pro oder was fehlt ihr im Vergleich zur Pro variante? Kann ich mit der non-Pro die Lüfter nicht automatisch über PWM ansteuern?

zonediver · 28. Juni 2016

Also von "exzellent" is das Teil "weit" entfernt - alleine die Plastik-Seitenteile... nicht EMV-gerecht.
Und die Farbe geht garnicht - genauso wie der Preis.
Geschlossene Seitenteile aus Metall, das Orange durch Schwarz ersetzen und den Preis auf 150 - dann passts.

Engelsen · 28. Juni 2016

Nilson schrieb:
Ich bin kein Fan davon die komplette Seitenwand aus Glas zu machen. Sichtfenster aus Echtglas und ich bin dabei, aber Dinge wie Festplattenkäfige sollten (zumindest für mich) versteckt sein.

Schaue er hier:

http://www.bequiet.com/de/case/704

Ohne Fenster

EDIT: Oh, das in das nonPRO ... mh

Cavalera90 · 28. Juni 2016

0xffffffff schrieb:
Was geht in den letzten Jahren eigentlich ab? Seitdem "Gaming" salonfähig geworden ist gehen die Preise für jeden Schabernack echt durch die Decke.

* Gehäuse 100€ und mehr (hier gar 250€)
* Tastaturen 100€ und mehr
* Maus 60€ und mehr
* Grafikkarten bis 1000€ (vor nicht allzulanger Zeit gab's die gleiche Kategorie für ~500€)
* ...

https://www.computerbase.de/2004-08/test-coolermaster-stacker/

Hat 2004 auch über 200€ (inkl. Lüfter) gekostet.

Aber ich verstehe deine Logik nicht. Nur weil es Premium Hardware in allen Bereichen gibt, sollen diese keinen Premiumaufschlag verlangen? Ich mein solange man die Preise rechtfertigen kann, okay... . Hier hat man aber eine Glassseite sowie Qi-Lader, hochwertige Gehäuselüfter, usw.
Preisgünstige (nicht billige!) Gehäuse gibt es ja weiterhin zu kaufen. Wird niemand gezwungen sich genau dieses hier zu kaufen.

Auch sonstige Hardware war damals teuer! Kannst ja mal nachschauen, was AMD für seinen FX60 haben wollte, oder Intel für den XE 955

Kokuswolf · 28. Juni 2016

Cavalera90 schrieb:
https://www.computerbase.de/2004-08/test-coolermaster-stacker/

Hat 2004 auch über 200€ (inkl. Lüfter) gekostet.

Haha..., ja das hatte ich auch. Das war mein erstes "Premium-Gehäuse". 12 Jahre ist das schon her? Boah.

Nilson · 28. Juni 2016

Engelsen schrieb:
Ohne Fenster

Ganz ohne ist auch nix. Was kleines, sodass man noch das Mainboard sieht (inkl der Wakü), aber noch Raum hat um den Rest zu verstecken

michelthemaster · 28. Juni 2016

Echt schönes Teil von Bequiet. Aber mehr als 150€ werde ich nicht für ein PC-Gehäuse ausgeben, dass ist dann doch zu viel Geld für so einen Kasten ^^

Grüße

Micha

Diablokiller999 · 28. Juni 2016

Schönes Teil aber auch viel Schnick Schnack (Qi-Station?), wenn der Preis nicht so hoch wäre eventuell ^^

Suche schon seit Wochen nach einem Nachfolger für mein Sharkoon Rebel 12, aber irgendwie hab ich noch nicht das Richtige mit viel Radiatorplatz gefunden. 2x360er sollten schon da rein :-/

Test be quiet! Dark Base Pro 900 im Test: Ein konkurrenzlos modulares, empfehlenswertes Gehäuse

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