Reicht Windows Defender?

Markus78 schrieb:
... die firewall von windows ist ausreichend. ein normales av-programm reicht...

schönen samstag noch!

dito, wobei die Windows Firewall etwas mehr Verständnis erfordert und nicht immer das Wahre ist.

MS schreibt ja selber Hinweise an entsprechenden Stellen, aber was nutzen die Hinweise, wenn sie fast keiner liest oder versteht und MS trotzdem die Liste der erlaubten Verbindungen willkürlich erweitern lässt. MS hat durch die Hinweise eine vermeintlich Weiße Weste.
 
Zuletzt bearbeitet:
Um nochmal auf die eigentliche Frage vom TE zurück zu kommen, ja der Defender reicht ab Windows 8 zusammen mit der Windows-Firewall völlig aus. ;)
 
Und wenn man durch einen Registryeintrag die Adware Erkennung aktiviert.
 
Und wenn man durch einen Registryeintrag die Adware Erkennung aktiviert.

Siehe Post #13
https://www.computerbase.de/forum/threads/reicht-windows-defender.1596407/#post-18968285

Gut,doppelt genäht hält besser.:)
Ergänzung ()

purzelbär schrieb:
Da wird nur der Defender in Windows 10 genannt, ist das auch beim Defender in Windows 8.1 und MSE für Windows 7 genauso verfügbar und nutzbar?
Ja der Cloud-Schutz ist auch beim Defender in Windows 8.1 und MSE für Windows 7 genauso verfügbar und nutzbar.
 
Purzel das hatte ich dir aber auch schon mal in einem anderen Thread beantwortet das die Cloud-Anbindung genauso auch für MSE gilt, zumal der Defender und MSE im Prinzip die gleichen Programme sind.
 
MyLife schrieb:
In MSE und Defender unter Windows 8.1 heißt es MAPS.

Hier noch einige Infos über die Cloud des Microsoft AV's.
Auszug: Inzwischen sollen demnach mehr als eine Milliarde Windows-Rechner weltweit mit Microsofts Virenscannern an Bord mögliche Infektionen samt deren Auswirkungen an die Microsoft-Cloud melden. Zu den Antimalware-Programmen gehören Microsoft Security Essentials (Windows Vista und 7), Windows Defender (Windows 8 und 8.1) sowie in Unternehmen System Center Endpoint Protection und Forefront Endpoint Protection. Das eher unglücklich bezeichnete "SpyNet" hat Microsoft zwischenzeitlich in "Microsoft Active Protection Service" (MAPS) umbenannt. Nutzer können sich entscheiden, ob sie den Cloud-Dienst als "Einfaches Mitglied" oder "Premiummitglied" verwenden möchten.
Quelle:http://www.it-administrator.de/themen/sicherheit/grundlagen/178871.html
 
Und wenn das große Windows 10 Update im August kommt wird man sehen wie viele andere AV-Programme außer dem integrierten Defender da wieder Probleme bereiten. ;)
 
macht es sinn,den cloudbasierten Schutz unter Windows 10 zu aktivieren ?

Und,sollte man den Cloud-Dienst als "Einfaches Mitglied" oder als "Premiummitglied" verwenden bzw.sollte man
überhaupt den Cloud-Dienst verwenden ?

Ich nutze selber unter Windows 10 den Windows Defender in verbindung mit der Windows Firewall
 
Ja man sollte die Cloud-Anbindung schon nutzen, wobei das als Einfaches Mitglied völlig ausreicht.
 
Der Defender bekommt mit dem Anniversary Update übrigens einen "Offline-Modus" (das Tool bietet Microssoft auch schon länger seperat an) der die Erkennung und Beseitigung von Rootkits verbessern soll. Dazu bootet das System in die Reparaturumgebung Windows RE, aus der heraus der Defender die Festplatte scannt.

26342118hw.png


Auch wurden nun ein Taskleisten-Icon und ein Kontexteintrag im Explorer hinzugefügt.


26342119xg.png


26342120vc.png



 
Natürlich reicht der Windows Defender oder auch MSE. Was anderes will ich nicht mehr, das Programm läuft diskret im Hintergrund UND keine Werbe-Popups! Testergebnisse interessieren mich net, mein Rechner läuft seit Jahren problemlos.
Ob der Windows Defender oder MSE für andere reicht, hängt ganz davon ab wie ihr eure Rechner nutzt :) Wobei auch so manche ihr Windows schrotten, obschon sie bezahlten Schutz einsetzen...
 
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