Test Samsung SSD 850 Evo 4 TB im Test: Die größte und schnellste SATA-SSD

aklaa schrieb:
Eigentlich sollten die Hersteller GEMEINSAM ein dickes FETTES "werden nicht mehr hergestellt" auf HDD setzen und nur noch SSD's herstellen. Wir schreiben das Jahr 2016 und es wird immer noch auf HDD gesetzt ... kranke Welt:(

Ist es wirklich so wichtig, wie schnell deine Pornos geladen werden?
 
Krass finde ich, dass da noch so viel Platz in dem 2,5" Gehäuse ist. Da sind wahrscheinlich auch 8-10TB problemlos schon heute platzmäßig unterzubekommen.
 
Juhuuu, es bewegt sich was am SSD Markt. Da werden mittelfristig die Preise für 2TB SSDs sinken, langfristig kommen dann vielleicht auch mal brauchbare Größen in erschwinglichere Regionen. Samsungs Konkurrenz muss jedenfalls spätestens jetzt auch bezüglich Kapazität reagieren.
 
Eine Frage zu den Cache, würde DDR4 Speicher nicht etwas weniger Engerieverbrauchen und/oder etwas mehr Stabilität bei der Transferrate bringen oder gab etwas mehr Tempo?

Ich finde die SSD sehr gut, nur wie bemangelt der TBW ist doch zu klein, ansonsten würde ich glatt meine HHD Gräber dadurch ersetzen.

mfg
 
einfach nur haben will :freaky:
 
Als Systemlaufwerk eine SSD950Pro 512GB im M.2. Steckplatz und die SSD 850 Evo 4 TB als Datengrab.
 
Ein weiterer Schritt in die richtige Richtung.
Hoffe dies wirkt sich positiv auf dem Preis aller kleineren Modelle aus :freaky:
 
Und bei solchen Preisen für die größeren SSDs behaupten hier immer wieder User, dass die SSDs die normalen HDDs in wenigen Jahren komplett abgelöst haben werden?!
Was seid ihr nur für Träumer...

Selbst im Privatbereich werden HDDs noch eine ganze Weile gekauft werden. Ja, als Systemplatte kommt sicherlich die nächsten Jahre vermehrt SSD zum Einsatz, aber als Datengrab wird weiterhin auch oft genug die HDD genutzt werden.
Der Speicherplatz ist einfach soviel günstiger zu haben und wenn die Daten gerade nicht gebraucht werden, schlummert auch die HDD völlig lautlos vor sich hin.
Ergänzung ()

Warlock666 schrieb:
Hoffe dies wirkt sich positiv auf dem Preis aller kleineren Modelle aus :freaky:

Das glaube ich weniger. Selbst die 750 Evo, die Samsung selbst ja als "Preiskampf" Modell aufgelegt hat, ist gerade mal 10€ günstiger als die 850 Evo in der 500GB Version.
Nein, von Samsung kommen garantiert keine Impulse Richtung günstigerer Preise. Das müssen dann schon Drittanbieter übernehmen.

Hatte ja bei Erscheinen der 750 Evo auch erst die Hoffnung, dass sich damit die 500GB Modelle mal deutlich und kollektiv der 100€ Marke annähern. Aber Pustekuchen. Das Ding verharrt stur bei ca. 130€ und nur wenige andere Angebote liegen darunter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Morrich schrieb:
Und bei solchen Preisen für die größeren SSDs behaupten hier immer wieder User, dass die SSDs die normalen HDDs in wenigen Jahren komplett abgelöst haben werden?!

bei den technikaffinen menschen, warum denn auch nicht? wenn jetzt angenommen in 2 jahren die 4TB das kosten, was heute die 1TB kosten ... welchen grund sollte man dann noch haben eine HDD einzubauen? ich rede nicht von den DAUs, sondern eher von leuten wie hier im forum.
dann wäre die 1TB SSD so teuer wie heutige 256GB SSDs, welche einem quasi schon hinterhergeworfen werden.
 
Morrich schrieb:
Selbst im Privatbereich werden HDDs noch eine ganze Weile gekauft werden. Ja, als Systemplatte kommt sicherlich die nächsten Jahre vermehrt SSD zum Einsatz, aber als Datengrab wird weiterhin auch oft genug die HDD genutzt werden.
Der Speicherplatz ist einfach soviel günstiger zu haben und wenn die Daten gerade nicht gebraucht werden, schlummert auch die HDD völlig lautlos vor sich hin.
Ich habe eine 2,5" Festplatte als Datengrab, die nach 10 Minuten ohne Zugriff abgeschaltet wird und dann ist es lautlos. Ich habe öfters gehört, das Abschalten schade der Festplatte. Nach über 28 Tsd. Betriebsstunden macht sie das immer noch klaglos mit.
 
Ich beobachte die schon eine ganze Weile. Wenn sie irgendwann mal unter 1000€ sinkt, wandert so eine direkt in mein Macbook!
Der Test bestätigt jedenfalls meine Erwartungen.
 
Alienate.Me schrieb:
bei den technikaffinen menschen, warum denn auch nicht?

Das Ding ist, dass es nicht um technikaffine User geht, sondern diese Behauptungen ständig auf die Allgemeinheit bezogen werden.

Außerdem kostet 1TB SSD Speicher heute auch noch immer 270€ (wenn wir mal die Samsung 850 Evo als Grundlage nehmen).
Dass eine 4TB SSD, die heute mehr als 1300€ kostet, in 2 Jahren für diese 270€ angeboten wird, halte ich auch für Utopie. Ja, die Hardwarepreise sinken bei Erscheinen neuerer Geräte recht schnell, aber so schnell dann auch wieder nicht.
Denn um das zu bewerkstelligen, müssten in den nächsten zwei Jahren nen Haufen Hersteller mit 4TB Modellen um die Ecke kommen. Und das zeichnet sich nun wirklich nicht ab.

Nein, ich sehe den "Untergang" der HDD längst nicht so schnell kommen, wie hier immer wieder von einigen behauptet wird. Als reines Datengrab braucht es auch schlicht keine SSD. Deren Geschwindigkeitsvorteil ist für diesen Einsatzzweck schlicht nicht notwendig.
Daher werden sich auch in 5 Jahren, oder von mir aus auch 10 Jahren für Archivierungszwecke weiterhin HDDs als die günstigere Option erweisen.
Ergänzung ()

deo schrieb:
Ich habe eine 2,5" Festplatte als Datengrab, die nach 10 Minuten ohne Zugriff abgeschaltet wird und dann ist es lautlos. Ich habe öfters gehört, das Abschalten schade der Festplatte. Nach über 28 Tsd. Betriebsstunden macht sie das immer noch klaglos mit.

Ist auch völliger Humbug, dass das Abschalten der Platte schaden würde. Klar, jedes Abschalten und neu Anlaufen beansprucht die Mechanik. Aber nicht in dem Maße, dass es die Lebensdauer massiv verringern würde.
Ordentliche Platten machen das ohne Probleme eine ganze Weile mit. Wie du ja selbst festsstellen konntest.
 
Und dennoch nervt das anlaufen der HDDs am meisten (Lautstärke und Zeitverzögerung). ohne hardswitch weckt Windows die Teile bei jeder Kleinigkeit sowieso wieder auf.

Ich hatte ein für alle mal genug von den Teilen im Rechner (was nicht heißt, dass ich auf sie verzichte) ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Na endlich! Weg mit HDDs aus den Rechnern!

Beim nächsten Neubau also NVME-SSD für System, und große SATA-SSD für Daten. Perfekt.

Dazu die Synology noch voll mit SSDs bestücken, fehlt nur noch das 10Gbit-LAN, dann läufts.
 
Morrich schrieb:
Das Ding ist, dass es nicht um technikaffine User geht, sondern diese Behauptungen ständig auf die Allgemeinheit bezogen werden.

bin da nicht so vertreten in diesen diskussionen ^^ oftmals basieren solche diskussionen aber auf sender/empfänger missverständnissen. vom kopf zum mund gehen dem sender über die hälfte der informationen verloren, die der empfänger sich anhand seiner gedanken, basierend auf anderen informationen/verknüpfungen wieder zusammen reimt. wenn man sich dem bewusst wird kann man viele diskussionen vermeiden in dem man einfach nochmal nachfragt "wie meinst du das genau?"

vlt. meinten sie (der großteil) ja gar nicht die ganze allgemeinheit, sondern eben nur diese sonderlinge wie uns :p wer weiß das schon genau ... und wie unterhaltungslos wären foren mit einer gesprächskultur :D

Nein, ich sehe den "Untergang" der HDD längst nicht so schnell kommen, wie hier immer wieder von einigen behauptet wird.

Untergang fände ich jetzt auch quatsch. ein backup ist mir da auch noch auf einer HDD lieber die im schrank liegt. irgendwann wird bestimmt der punkt kommen, da werden die SSDs im heimbereich die HDDs ablösen ... bzw. wenn dann nicht schon SSDs durch was besseres abgelöst wurden. kann ja jeden tag passieren, dass ein durchbruch kommt. :)
 
Hach ein Traum... vielleicht in 5 Jahren mal dann bei mir :D
 
juansohn schrieb:
... und wenn Hersteller wie Seagate oder Western Digital nicht langsam mal anfangen umzudenken ...

Ich sag dir wies läuft.
1. Flutkatastrophe
2. Preiserhöhung
3. Aufkaufen der letzten Widersacher
4. Gründung eines Karte... der Storage Products Association
5. Preisstabilisierung
6. Forschung für 100TB HDD's einmotten
7. Noch den letzten Cent aus der Technik quetschen
8. Aktien verkaufen / sich dünne machen
9. Profit
 
Pure Existenz schrieb:
Mal anders gefragt: Wie kann ein Heim-Normalanwender von einer 4TB Systempaltte profitieren?
Da viele Spiele, Programme... nicht wirklich schneller laden/starten.

Fast alles geht schneller mit einer SSD. Archive entpacken, Bilder laden, Videos schneiden... usw.
Wenn der Preis runtergeht, dann macht so ziemlich alles mit SSD mehr Spaß!
Ergänzung ()

Morrich schrieb:
Und bei solchen Preisen für die größeren SSDs behaupten hier immer wieder User, dass die SSDs die normalen HDDs in wenigen Jahren komplett abgelöst haben werden?!
Was seid ihr nur für Träumer...

Man sieht das aber heute schon bei Office-Rechnern und Notebooks: die werden einfach mit 256 GB SSD oder 500 GB ausgeliefert, HDD ist keine mehr drin - warum auch? Der Platz reicht für viele Anwendungen absolut aus.
Selbst wenn man dazu noch viele Fotos macht (amateurmäßig, JPEG), kommt man locker mit 1 TB aus. Ich sehe das bei meinem Vater, der hat eine 1 TB Datenplatte drin, aber die bekommt er in den nächsten 10 Jahren nicht voll.
Würde er jetzt was Neues anschaffen, dann könnte man auf HDD komplett verzichten und entweder 500GB oder großzügig 1 TB SSD einbauen. Als Backup würde ich ihm vielleicht weiterhin eine externe HDD anschließen, einzig schon deshalb, damit ein wenig "Materialmix" vorliegt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
TheOpenfield schrieb:
Bin so froh nur noch eine 128GB für das System und Arbeitsprogramme, sowie eine 1TB für Spiele etc. als Datengrab zu haben.
Wenn man die System-SSD schon hat, ok, aber wer sein System zusammenstellt, der sollte lieber eine große SSD für alle nehmen. Das Trennen von System und Programmen auf zwei SSDs macht aus Sicht der Performance keinen Sinn, was bei HDDs durchaus anderes ist, aber bei SSDs bremsen sich ja parallele Zugriffe eben nicht gegenseitig spürbar aus.

MilchKuh Trude schrieb:
Krass finde ich, dass da noch so viel Platz in dem 2,5" Gehäuse ist. Da sind wahrscheinlich auch 8-10TB problemlos schon heute platzmäßig unterzubekommen.
Klar, nur sieht man ja schon, dass der Controller mit der Verwaltung von so viel NAND massiv beschäftigt ist und die Performance teils hinter der der 2TB Version liegt. Die Verwaltungsdaten werden eben auch sehr umfangreich und man müsste dann einen noch schnelleren Controller verbauen oder mit Performanceverlusten leben. Außerdem wären so rund 3000€ dafür fällig, was den Absatz an Heimanwendern wohl doch nicht gerade fördern würde, dagegen würden wohl noch mehr Profis zuschlagen, die eigentlich Enterprise SSDs kaufen sollten.

latexdoll schrieb:
Eine Frage zu den Cache, würde DDR4 Speicher nicht etwas weniger Engerieverbrauchen und/oder etwas mehr Stabilität bei der Transferrate bringen oder gab etwas mehr Tempo?
Vermutlich, aber dazu müsste man den Controller neu desginen. Außerdem könnte man wohl schon durch ein breiteres RAM Interface mehr Durchsatz bekommen, wenn man das möchte, die 4GB RAM (es ist noch nicht lange her, da hatte man so viel RAM als Hauptspeicher in einem gut ausgestattetem PC!) stecken ja in nur einem Gehäuse und dürften nicht sehr breit angebunden sein, aber auch das hat seinen Preis.

latexdoll schrieb:
Ich finde die SSD sehr gut, nur wie bemangelt der TBW ist doch zu klein, ansonsten würde ich glatt meine HHD Gräber dadurch ersetzen.
Als Datengrab wirst Du die 300TBW nie innerhalb der Garantiezeit auch nur annährend erreichen. Die TBW begrenzen ja nur die Garantie, die NANDs dürften über 3000 P/E Zyklen aushalten und wenn man eine WA von 2 unterstellt, wären das also 6PBW die man mindestens erwarten dürfte, also 20 mal so viel. Nur würde Samsung dann weniger PM863 und SM863 Enterprise SSDs und stattdessen noch mehr Evos verkaufen.

Alienate.Me schrieb:
bei den technikaffinen menschen, warum denn auch nicht? wenn jetzt angenommen in 2 jahren die 4TB das kosten, was heute die 1TB kosten ...
Auf ein Viertel in 2 Jahren? Das glaube ich nicht, man erwartet gerade mal 25% Preisverfall in einem Jahr zu haben.

deo schrieb:
Ich habe eine 2,5" Festplatte als Datengrab, die nach 10 Minuten ohne Zugriff abgeschaltet wird und dann ist es lautlos.
Und wenn man dann darauf zugreifen will, dauert es elendig lange bis die Platte hochgefahren ist und antwortet :evillol:
deo schrieb:
Ich habe öfters gehört, das Abschalten schade der Festplatte. Nach über 28 Tsd. Betriebsstunden macht sie das immer noch klaglos mit.
Die meisten HDDs sind für 50.000 Start-Stopp Spindel Zyklen ausgelegt.

Zum Test:
ComputerBase misst die Leistungsaufnahme bei Aktivität während zweiminütiger Belastung mit Iometer....
Die ersten rund 100 von 120 Sekunden benötigte die SSD nur 2,66 Watt, danach wurde das Limit des 48 GByte fassenden SLC-Cache erreicht und die Leistungsaufnahme stieg deutlich auf 3,43 Watt.
Also wird dann die 850 Evo 8TB, wenn es denn eines Tages eine geben sollte, wohl 200s brauchen und dann hoffentlich nicht nur 2 Minuten getestet, sondern die Testdauer auf 4 Minuten erhöht. Der Sinn des Tests ist es doch wohl nicht zu wissen wie hoch die Leistungsaufnahme nach genau 2 Minuten ist, sondern wie hoch sie ein wird, wenn der Pseudo-SLC Schreibcache voll ist und dazu muss man diese Punkt auch erst einmal erreichen. Es wird ja kaum jemanden interessieren was nach genau 2 Minuten los ist, was wird in der Praxis ja nie vorkommen, dagegen kann schon vorkommen, dass man den Pseudo-SLC Schreibcache auch mal vollgeschrieben bekommt. Also bitte nicht stur nach Schema F testen, sondern die Tests auch den Gegebenheiten der SSDs anpassen, damit sie überhaupt einen Sinn machen und hier hätte schon für die Leistungsaufnahme bei zufälligen Schreiben länger getestet werden müssen, zumal wenn man selbst schon erkennt, dass die Zeit eben nicht gereicht hat den Pseudo-SLC Schreibcache zu füllen.

Genauso beim Steady State Test:
Der Steady State wurde noch nicht erreicht: Erst kurz vor Schluss der 30-minütigen Belastung fielen die Werte unter 10.000 IOPS mit weiter sinkender Tendenz.
Keine will wirklich nur wissen wie viele IOPS eine SSD im Steady States in den ersten 30 Minuten hat, wer der wissen will, will auch wissen wie viele es nach einer, zwei, drei Stunden etc. sind und daher muss man bei den großen Kapazitäten die Länge des Tests entsprechend erhöhen, damit er Sinn macht. Wobei das für Heimanwender irrelevant ist und an Anwender für die es relevant ist, richtet sich die SSD gar nicht und die sollten der dann auch mehr Over Provisioning gönnen, denn die Samsung SSDs reagieren im Steady State sehr gut darauf und liefern dann deutlich mehr IOPS, wenn man einen Teil der Kapazität unbenutzt lässt.

Vielschreiber mit hohem Datenaufkommen sollten auf die 4-TB-Version der 850 Pro warten oder sich gleich bei besonders ausdauernden SSDs der Enterprise-Klasse umsehen.
Entweder man nimm eine Enterprise SSD, z.B. dann die SM863 oder muss damit leben, dass die Garantie dann schneller als nach 5 Jahren abgelaufen ist, denn viel mehr TBW wird Samsung der 850 Pro auch nicht geben. Denn wie Fazit steht: "Dank mehr Speicherreserven herrscht bei Aufgaben aus dem Profibereich sogar eine noch höhere Leistungsbeständigkeit." Diese SSDs richten sich zwar an Heimanwender, sind aber von der Performance her so gut, dass auch Profis die gerne mal einsetzen und die schaffen es dann eben auch die NAND wirklich kaputt zu schreiben und sollen dann eben keine Garantie mehr bekommen. Ein Risiko das bei SSDs mit einer sehr miesen Performance bei hohen Lasten eben nicht so besteht, daher können deren Hersteller auch getrost hohe TBW Grenzen für die Garantie ziehen, denn Profis werden SSDs mit schlechter Performance unter Dauerlast trotzdem nicht einsetzen.
 
Siemens-Nixdorf schrieb:
Bei dem Preis wird mir schlecht. Das ist der Grund, warum sich Platten immer noch verkaufen.

Da redet wieder ein entweder troll oder jemand der neu in die SSD Welt kommt.

Für ca 120 Euro habe ich damals meine 64GB Crucial m4 gekauft, und jetzt bekommt man 500GB für 139 Euro!

Noch weitere 4-5 Jahre und die 2TB sind auf 100-200 Euro unten, dann werde ich alle HDDs entsorgen.
 
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