An die Elektriker: steht mein Festplattengehäuse unter Strom (Kriechströme)?

Wenn er ein Kribbeln spürt, fließt auch ein Strom. Der sollte meßbar sein.

der ist Messbar, klar, aber sicher nicht mit einem Multimeter.
Der Potentialausgleich findet in µSekunden statt, da reagiert kein Multimeter.

Der Strom ist das einzige, was der "Fehler" ist und gefährlich werden kann. Spannungen sind z.B. bei statischer Aufladung auch da.

Kurzes Kribbeln = Potentialausgleich
anhaltendes Kribbeln = Problem

bis der TE etwas anderes sagt, geh ich von ersterem aus.

Soweit waren wir schon im Thema. So wie ich Apfelorange verstanden habe, ist es ein anhaltendes Kribbeln. Und selbst das muss kein Problem sein, siehe http://heise.de/-1486059

Apfelorange schrieb:

Ja... und bekomm ich dann etwa mit nem 40,-EUR Gerät "brauchbarere" Werte?

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Ich behaupte einfach mal nein. Die bei heise erwähnten Fluke und Gossen Metrawatt kosten 1000 und 2000 EUR.

Vielleicht addieren sich bei dir jeweils verschiedene unglückliche Faktoren (dein Rechner, Tisch, Boden, Zimmer, Haus, Du) und erzeugen so ein Kribbeln. Gib die Gehäuse doch mal einem Freund, der soll sie in seiner Umgebung laufen lassen. Vielleicht merkt er ja nichts.

florian. schrieb:

was sind das für Geräte?
was haben die für Netzteile?
wie sind sie mit dem PC verbunden?

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Ich werd versuchen die Tage etwas Zeit zu bekommen und es nochmal nachprüfen, ob es jetzt ein kurzes kribbeln oder ein anhaltendes war und auch welche Anshclusswerte etc. die Geräte haben.