News Cooler Master MasterLiquid: AiO-Kühler soll dank Doppelkammer lange leben

Als ersten All-in-One-Wasserkühler der „Master“-Serie, die die bislang erhältlichen „Nepton“-Produkte beerbt, hat Cooler Master die MasterLiquid Pro mit Radiatorgrößen von 120 und 240 Millimeter vorgestellt. Beide Varianten sollen besonders langlebig und leise sein.

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Sieht für 110€ sogar ganz gut aus. Wie laut soll es sein?

Leise und Lüfter mit max 2000 u/min in einem Satz passt einfach ned. Wenn die kühlleistung mit max 800 u/min top wäre und die Pumpe auch ned zu laut ist, dann wäre diese Angabe zurecht gewählt.

Frage: Lebensdauer? Wie lange hält denn sowas normalerweise?

Hatte bis vor kurzem eine Nepton , hat mein Mini itx system sehr gut gekühlt , ist dann aber rausgeflogen als ich den Rechner auf dem Tisch gestellt habe , Pumpe war mir dann doch zu laut ..... Aber auf dem Boden hatte sie keine Probleme gemacht

Also schick sieht die ja schon aus O.o

Die Schläuche Links und Rechts statt auf einer Seite sieht im Gehäuse etwas eigenartig aus finde ich (auf dem letzten Bild).

Sieht doch ganz ok aus. Gibt's dazu von CB einen Test?

Angesetzt wird zur Reduzierung der Lautstärke zuvorderst bei den Lüftern des Typs „MasterFan Pro Air Balance“. Die beiden Modelle können in einem Bereich zwischen 650 und 2.000 U/Min über ein PWM-Signal gesteuert werden...

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Klingt für mich unsinnig. 2.000 Umdrehungen sind wohl kaum leise zu erzeugen und 650 min. sind da auch schon ziemlich hoch.

Radiator wurde Optimiert ist aber bestimmt aus Aluminium...

Mit dem Kühler ist auch ein alter Hut auch wenn das z.Z. die optimale Kühlung ist. Die Top Wa-Kühler arbeiten alle nach diesem Prinzip.

Test gibts hier:
http://www.hardwareluxx.de/index.ph...oler-master-masterliquid-pro-240-im-test.html

Dies soll der Lebensdauer zu Gute kommen, die auf eine MTBF von 175.000 Stunden beziffert wird.

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Die MTBF wird zwar in Stunden angegeben, ist aber eine Ausfallwahrscheinlichkeit und kann keineswegs in Betriebsstunden umgerechnet werden. Die bezieht sich ja auch nur auf einen bestimmten Zeitraum und der umfasst nur die mittlere Zeit der Badwannenfunktion der Ausfallrate technischer Geräte. Diese neigen dazu am Anfang besonders häufig auszufallen. Dann fällt die Ausfallrate aber steil ab und bleibt für eine Zeit, die der geplanten Betriebsdauer entspricht, auf einem geringen Niveau stabil und genau für diese Zeit gilt auch nur die MTBF. Gegen Lebensende (Wear-Out Phase) steigt sie dann wieder deutlich an. Schon diese Definition auf einen beschränkten Zeitraum verbietet jede Umrechnung in eine Betriebszeit.

Die Lebenserwartung wird vom Hersteller festgelegt, entsprechend der Nutzung die er für ein Produkt vorsieht und den Einsatzbedingungen, die Garantiedauer ist i.d.R. kürzer, logisch.

Dann gibt man z.B. 175.000 Stunden MTBF/MTTF an, was eine statistische Ausfallwahrscheinlichkeit während der Lebensdauer bei Einhaltung der Einsatzbedingungen ist, abzüglich der Anfangsphase in der die Ausfallraten alle technischen Produkte immer besonders hoch sind.
Hat man 175.000 der Geräte in einem System, kann man jede Stunde einen Fehler / Ausfall erwarten.
Hat man nur 175 Geräte, so wird etwa alle 1000 Stunden eine Fehler auftreten, also so alle 43 Tage.
Hat man nur eines, wär ein Fehler nach spätestens 175.000 Stunden oder 20 Jahren zu erwarten, nur ist dann die Lebensdauer schon lange überschritten und damit ist die MTBF/MTTF bei so wenigen Geräten nicht aussagekräftig und damit irrelevant. Wieso das so ist? Nun ein durchschnittlicher Mitteleuropäer von 46 Jahren mit einem BMI von 27, Nichtraucher und mäßiger Konsument von Alkohol hat eine statistische Sterberate von 1,8 Todesfällen pro 1000 solcher Personen. Damit rechnen die Versicherungen und daraus ergibt sich eine MTTF von 1000(Personen) * 365 (Tage/Jahr) * 24 (Stunden/Tag) / 1,8 (Personen, die Ausfälle pro Jahr) = 4,867 Millionen Stunden, was 555 Jahren entspricht.

So alt wird aber offensichtlich keiner, die Versicherer rechnen mit 81 Jahren Lebenserwartung, also nur etwa 0,71 Millionen Stunden.

Das ist doch nur Marketinggeblubber. Das Wasser wird im ganzen System so schnell bewegt, dass es fast keine Temperaturunterschiede gibt. Oder gibt es dazu Messungen, die zeigen, dass die Temperatur dort kühler ist?

Na klar ist das nur marketingquatsch
Aber so wie es aussieht nicht nur um es zu vermarkten, sondern um das mMn lächerliche patent von asetek zu umgehen
Weil nach meinem verständniss wird das patent durch die getrennten kammern ausgehebelt

Swiftech macht das z.b. Indem die pumpe und abg vom kühler weg an den radi gesetzt haben



Aber dernen "verbesserung" am radi ergibt für mich keinen sinn
Eigentlich bringt's nur mehr kontaktfläche zu den wasserführenden rohren, aber ohne es genau zu vermessen, bei weniger finnen auf der gleichen fläche
Weil in dem bereich wo jetzt zwei finnen quer laufen würden sonst auch zwei queren aber noch eine zusätzliche finne diagonal verlaufen o.0

Sowieso ist die modulare Alphacool Eisbaer im Bereich von 100-150€ die beste AiO.