Rettungstool für Veracrypt?

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o_0

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Guten Abend,

Mit Anlehnung an diesen Thread, wollte ich euch mal Fragen was es da für Ansätze geben könnte für eine mögliche Datenrettung. Wenn ich mir überlege bei der Windows Installation 2 tasten zu viel zu drücken, - da wäre Ende, die Daten (mehrere TB) für immer weg. Fatal. Im Thread und via PN bekam ich schon einige Erklärung warum Testcrypt sich da nicht so einfach anpassen ließe, - leider kann ich persönlich nicht zu 100% folgen. Aber auch so muss es doch irgendwie Möglichkeiten geben. Existiert da bereits was für Linux, eventuell?

Ich lade gerne alle herzlich ein, neue Überlegungen und Ansätze zu besprechen. :)
Was habt ihr so für Ideen, wie man die Volumens vor allem Container retten kann?
 
Ein Festplattenausfall und es ist auch für immer weg (Außer du zahlst XXXX € für professionelle Datenrettung)

Am Ende musst du eh deine Daten auf einer Externen HDD oder einem NAS sichern.
 
Hallo, falls nur das Passwort vergessen wurde ist es ja "einfach" das zu umgehen.
Dafür gib es kostenlose programme, die mit Cpu + gpu das Passwort "erraten".

Sollte aber der Datenträger beschädigt sein/ umbrauchbar sein, brauch es schon professionelle lösungen die Teuer sind.
 
Kein Backup und verschlüsselte Datenträger....egal wie es ausgeht: lerne daraus.

Reden wir über Container oder ganze Datenträger? HDD komplett oder Partitionen?
 
Ähm.. Prävention, andere Fallbeispiele oder den Sinn und Zweck von Verschlüsselung sind ganz andere Themen. Eigentlich geht es hier um die technischen Möglichkeiten für die Entwicklung eines Tools für die Wiederherstellung verloren gegangener Volumen erstellt mit Veracrypt. Der Thread liegt doch nicht umsonst im Programmier-Unterfroum statt der Daten-Rettung.

Hat denn keiner mal den verlinkten Thread vorher angesehen oder gegoogelt was Testcrypt eigentlich ist?
 
o_0 schrieb:
Im Thread und via PN bekam ich schon einige Erklärung warum Testcrypt sich da nicht so einfach anpassen ließe, - leider kann ich persönlich nicht zu 100% folgen.
Moment. Du hast das Problem nicht verstanden und fragst dann zur Sicherheit nochmal in diesem Unterforum, obwohl dir der Entwickler von TestCrypt bereits erklärt hat, dass es nicht sinnvoll möglich ist? Was soll das bringen?
 
Sinn von Kryptographie

o_0 schrieb:
Mit Anlehnung an diesen Thread, wollte ich euch mal Fragen was es da für Ansätze geben könnte für eine mögliche Datenrettung.
Ähm der Sinn einer solchen Verschlüsselung ist ja gerade, dass man da ohne Passwort nicht ran kann. Eben für solche Fälle, dass ein böser Bube Deine Festplatte in die Hände kriegt und alle Zeit der Welt und durchaus mit Ressourcen. Dem soll es unmöglich aber zu mindest sehr sehr aufwendig gemacht werden.

Es liegt also auf der Hand das es prinzipbedingt kein Tool gibt (oder leicht zu entwickeln ist), dass so eine Verschlüsselung mal eben knackt. Sonst hätte ja VeryCrypt sein originäres Ziel verfehlt.

Ein Hochsicherheitsschloss kriegst Du ja auch nicht mit einer zurechtgebogenen Büroklammer auf für den Fall, dass Du den Schlüssel mal verlegt hast. :-)
 
Ja, sorry. Aber:

a) warum geht es im alten Thread dann nicht weiter und
b) wenn ich lese "bei der Windows Installation 2 tasten zu viel zu drücken, - da wäre Ende, die Daten (mehrere TB) für immer weg. Fatal." gehe ich davon aus dass kein Backup vorliegt und ein Schaden an der verschlüsselten Datei behoben werden muss.

Bitte etwas verständlicher ausdrücken.
 
Ich gebs auf irgendwie liest hier sich keiner mal durch was Testcrypt überhaupt ist...
Ich lass den Thread mal schließen, hier kommen nur Müll-Antworten, - Sorry.
 
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Dann soll es so sein ;)
 
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