Heimnetzwerk aufbauen - Miethaus; Verwirrung groß

BartS

Commodore
Registriert
Apr. 2008
Beiträge
4.950
Hallo zusammen,
ich ziehe in ca. einem Monat in ein Mietshaus, wo ich viel mehr Platz als meiner aktuellen
Wohnung habe, was wiederum zu Problemen beim Heimnetzwerk, bzw. der Planung, führt.

Mein Vorhaben:
Keller:
- Kommt der Kabelanschluss (KabelDeutschland) rein.
- Vom Kabel-Modem zu einem 8.Fach-LAN-Switch gehen.

EG:
- Router (Netgear R7000) per LAN an den LAN-Switch im Keller verbinden.
- Per LAN/ WLAN diverse Geräte vernetzen.

OG1:
- Repeater (Fritz!WLAN Repeater 1750E) als Access Point einrichten (über den LAN-Anschluss).
- Per WLAN diverse Geräte vernetzen.

OG2:
- 8.Fach-LAN-Switch per LAN an den LAN-Switch im Keller verbinden.
- Repeater (Fritz!WLAN Repeater 1750E) als Access Point einrichten (über den LAN-Anschluss)
- Per LAN/ WLAN diverse Geräte verntzen.

Die Anschlüsse im Mietshaus:
Keller:
- Kabel Anschluss (& DSL Anschluss, ungenutzt)
- TV Anschlüsse
- TAE Dose
- Splitter

EG:
- TV Anschlüsse
- TAE Dose

OG1:
- TV Anschlüsse

OG2:
- TV Anschlüsse
- TAE Dose
- LAN Anschlüsse (gegenstück nicht auffindbar, vermutlich im Keller)

Hier noch ein Skizze von dem Plan und ein Bild der Anschlüsse im OG2 (klicken zum vergrößern):



Ich hoffe mein Vorhaben ist verständlich dargestellt, damit stehe ich aber auch schon vor dem Problem.
Wie man sehen kann würde ich gerne in jedem Raum einen LAN-Anschluss haben, was aber nicht so
leicht machbar sein wird, zumindest wie ich mir das vorstelle. Da es sich hierbei um ein Miethaus
handelt kann ich auch nicht wahllos die Wände aufreisen um passende Kabel zu verlegen.
Leerrohre konnte ich bei der Besichtigung auch nicht ausmachen, und die Vermieter können auch nicht
weiterhelfen, da die das Haus erst vor ein paar Wochen gekauft haben und nicht genau wissen was
da wie verlegt wurde.

Natürlich könnte man den Router im EG irgendwie per LAN zum Modem im Keller verbinden und die
Repeater als solche nutzen und alles per WLAN übertragen, doch möchte ich das nur machen wenn
es überhaupt nicht anders machbar ist, aufgrund der ganzen Nachteile welche das mitbringt.
Die Möglichkeit via Steckdosen-Internet möchte ich auch nicht machen, da entsprechende
Hardware in Form der Repeatern schon vorhanden ist und das auch nur Suboptimal erscheint.


Da ich mich in dem Bereich nicht wirklich auskenne kann ich nur Vermutungen aufstellen wie das
mit den vorhanden Mitteln machbar/ umsetzbar wäre.

Überlegung 1:
-> Die Daten irgendwie über die TAE Dosen im Haus übermitteln, von da aus dann irgendwie zum
LAN-Anschluss übergehen und an den Router/ die Repeater anschließen.

Überlegung 2:
-> Die Daten irgendwie über die TV-Anschlüsse im Haus übermitteln, von da aus dann irgendwie zum
LAN-Anschluss übergehen und an den Router/ die Repeater anschließen.

Überlegung 3 (Müsste ich noch Absprache mit den Vermietern halten):
-> LAN-Kabel über den ungenutzten Kaminschacht in die verschiedenen Stockwerke verlegen...



Fragen:
1. Kann man eine der Überlegungen umsetzen, oder sollte/ muss man das irgendwie anders machen?
2. Wie bekomme ich meine Telefonanlage (Gigaset C430) am besten im EG angeschlossen?
3. Gibt es noch was anderes zu beachten was ich hier noch nicht erwähnt habe?
4. Gibt es noch andere Möglichkeiten die ich noch nicht in betracht gezogen habe (außer dLAN)?


Ich hoffe es ist alles verständlich und ihr könnt mir weiterhelfen, sollte was unklar sein einfach schreiben :).
 
1 und 2 sind quatsch.

Wenn es einen ungenutzten (und nicht verfüllten !) Kaminschacht gibt, dann kannst du vom Keller aus am besten zu Jeder Etage ein Lankabel (oder 2) führen und dort einen Wlan Access-Point hinhängen (Repeater können das oft auch, aber die Repeaterfunktion konnte ich noch nie wirklich zum laufen bekommen).

Der Router hängt dabei normal im Netz, und ist als einziger der DHCP-Server. Die DHCP funktion der APs wird ausgeschaltet. So verteilt der Router fröhlich und dynamisch die IPs und gut ist. Den Luxus "nur ein Wlan zu sehen" brauche ich nicht. Wenn da 3 Netze rumfunken und alle sind meine, dann nehm ich das stärkste und gut ist.

Internet übers Telefon oder übers TV-Kabel ? In Beiden fällen (Telekom oder Unity Media) ist der Router gleichzeitig auch Telefonbasisstation und sollte ins EG verlegt werden. Hierzu einfach ein Kabel vom TV/Telefondose an den gewünschten Standort ziehen.
 
@KTelwood
Internet kommt über TV-Kabel (KabelDeutschland) ins Haus.

Das mit dem Kaminschacht müsste ich noch klären, ist auf den Plänen des Hauses zu sehen,
aber wird nicht genutzt. Ob der zu ist weiß ich aktuell leider nicht.

Die Repeater als Access-Point zu nutzen habe ich schon hinbekommen, ist also kein Problem.

In Beiden fällen (Telekom oder Unity Media) ist der Router gleichzeitig auch Telefonbasisstation und sollte ins EG verlegt werden. Hierzu einfach ein Kabel vom TV/Telefondose an den gewünschten Standort ziehen
Bzgl. des Telefon habe ich bedenken, da das Telefon aktuell an dem Modem von KabelDeutschland hängt,
der Router hat ja keins verbaut hat, wie soll das dann funktionieren direkt am Router?
 
"LAN Anschlüsse (gegenstück nicht auffindbar, vermutlich im Keller)"
könnte es sein das das ein ISDN Anschluss ist? Das kann man anhand der Beschaltung klären. Hängt da im Kelller noch ein NTBA rum? Dann ist es eine ISDN Dose. Das entsprechende Kabel könnte man auf den 8.Fach-LAN-Switch legen und hätte dann dort oben LAN.
 
Zuletzt bearbeitet:
@hildefeuer
Ähhh.. gute Frage nächste Frage, das sind die Anschlüsse (leider nicht gerade Hochauflösend):

Mehr konnte ich auch nicht sehen, kann da also auch nicht mehr Infos geben.

Ein "NTBA" habe ich nicht gesehen (zumindest nichts was so aussieht wie auf den Google Bildern).
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn der Kamin zu ist, kannste auch an der Wand entlang und über die Treppen verlegen. Wenn man das mit Klemmen über den Leisten verlegt, fällt es kaum auf.
Braucht dann halt einige Meter Kabel.

Kurz und knapp via Smartphone
 
@WhiteShark
Danke dir, wäre natürlich auch noch eine Lösung, wenn auch etwas unschön
(Steckdose habe ich da leider nicht in der Nähe..).

Bin gerne noch für weitere Vorschläge offen :).
 
Mit es etwas schöner ist, könntest du auch Teppich auf den Treppen verlegen und das Kabel darunter.
Musst dann halt immer die Schuhe unten ausziehen, sonst sieht der Teppich irgendwann grausam aus.
 
Ob das ISDN Dosen sind kann man leicht erkennen, wenn nur 4 Adern aufgelegt sind und am Telefon-Kabel. Wenn das eine Alu-Folien Schirmung (blau)hat und eine Ader die nicht isoliert ist, kann man LAN aufschalten. Die unisolierte Ader ist die Schirmung. Meist bekommmt man 100Mbit darüber zum laufen. Bei den ISDN Dosen muss die Verschaltung nicht geändert werden. Allerdings liegen beide Anschlüsse paralell, das heist man kann trotz 2er Anschlüsse nur ein LAN Kabel einstecken.
Übrigens glaube ich nicht, das da jemand Aufputz LAN Dosen installiert hat. Ich glaube die gibt es gar nicht. Das sind sicherlich ISDN-Dosen. Hier ist die Verschaltung erklärt: http://www.netzmafia.de/skripten/telefon/isdn-t.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ist den das für "Modem" von KabelDeutschland - Eine FritzBox oder wirklich ein richtiges Modem welches nur einen Netzwerkausgang bietet?
 
Moin,

dem Kabel nach zu Urteilen sind deine "Netzwerkdosen" vermutlich ISDN-Dosen.
Schraub einfach mal eine auf und schau nach. :evillol:
Andererseits, warum eine analoge TAE-Dose und daneben eine ISDN, das macht nicht so wirklich Sinn. :freak:

Hast du schon LAN-Kabel in den jeweiligen Geschossen oder nicht? Das ist mir nun etwas unklar. Oder meinst du damit die "ISDN-Dosen" ?

Wenn der Vermieter zustimmt, dann kannst du auch entsprechend LAN-Kabel legen (ggf. beteiligt sich der Vermieter daran)
Ob du nur jeweils eines pro Stockwerk ziehst und dann über Switche weiterverteilst oder pro Raum ein eigenes Kabel ziehst musst du sehen.

Gruß
 
@WhiteShark
Klar kann man auch machen, aber wenn es anders gehen sollte (bsp. Kamin) dann würde ich
erst mal das testen, wenn nicht werde ich wohl auf die Treppen ausweichen müssen :).

@hildefeuer
Danke dir, kann ich leider erst in ein paar Tagen/ Wochen nachschauen, da ich vorher nicht mehr
in das Haus komme. Aber ist ja auch bescheuert das ISDN Dosen und LAN Dosen ähnlich ausschauen,
hätte man doch anders lösen können :(...

@DellTree
Es handelt sich hierbei um ein reines Modem (Hitron CVE30360-KDG) ohne WLAN oder ähnlich.
Ich habe dieses über KabelDeutschland so schalten lassen das es nur im Bridge-Mode läuft und
somit mein Router (Netgear R7000 - ohne eigenem Modem) die Netzwerk Arbeiten übernimmt.

@error
Also mit dem "LAN Anschluss" habe ich vermeintliche ISDN Dose gemeint, wusste ich so nicht besser.
Es liegen nach meinem Wissen keine LAN-Kabel im Haus rum, der Vermieter weiß es auch nicht.
Von den reinen Kosten sind LAN-Kabel ja nicht sehr teuer, das Problem ist eher das Verlegen, da ich
hier nicht einfach eine Wand aufreißen kann/ bzw. möchte (Mietshaus). Daher bin ich ja auf der Suche
nach alternativen Lösungen (aktuell 1.Kaminschacht oder 2. Im Treppenhaus). Ich dachte ja das geht
irgendwie über die TAE Dosen bzw. die TV Dosen, wurde aber was besserem beleert ;).


Danke mal soweit, ich werde mir das ganze wohl noch mal genauer anschauen/ zeigen lassen.
Leider kann ich erst in ein paar Tagen/ Wochen wieder in das Haus, dann kann ich genauere Infos geben :) ;).
 
KTelwood schrieb:
Internet übers Telefon oder übers TV-Kabel ? In Beiden fällen (Telekom oder Unity Media) ist der Router gleichzeitig auch Telefonbasisstation und sollte ins EG verlegt werden. Hierzu einfach ein Kabel vom TV/Telefondose an den gewünschten Standort ziehen.

Man kann auch das Modem(!) neben den Telefonverteiler in den Keller stellen und den Telefonausgang aus dem Modem in den Hauptzugang des Verteilers stecken. Schon hat man überall Telefonanschlüsse.

@TE:
Das ist jetzt hier nicht unbedingt Thema bzw. erwähnt worden, aber ich empfehle eine Sicherung irgendwo direkt nach oder vor dem Modem. Wenn irgendwo in der Nähe der Blitz einschlägt, kann es gerne mal die ganze angeschlossene HW mitnehmen. Die Dinger kosten glaube ich 10€ oder so.
 
@Blubmann
Was für eine Sicherung meinst du den?
 
Ggf. wäre ja PowerLAN (LAN über Steckdose) was für dich. Damit erreicht man meist > 100 MBit. Insbesondere wenn es keine weiteren Mietparteien im Haus gibt.
 
@Darius M.
Wie ich schon öfters erwähnt habe möchte ich kein PowerLAN (d-LAN / Steckdosen-LAN) nutzen,
da ich unter anderem schon 2x Repeater (soll als Access Point genutzt werden) habe und so noch
extra Kosten anfallen würden die ich vermeiden möchte (mal abgesehen von den anderen Nachteilen
die das mit sich bringt..).

Trotzdem Danke.
____________________________________


"EDIT"

So, konnte heute das erste mal genauer schauen was Sache ist.
Die vermeintliche "LAN-Dose" ist eine ISDN-Dose, wie viele vermutet haben.
Leerrohre sind leider keine vorhanden. Die Kabel kann ich über den Kamin verlegen,
da hier schon Rohre und Anschlüsse von einer Solaranlage entlanglaufen. Das Treppenhaus
wäre auch eine Möglichkeit, da ist genug Platz (sieht halt nicht so schön aus).


Hier mal eine Auflistung was ich mir gedacht habe:

Keller:
Hier kommt nur der Kabelanschluss her und geht direkt ins EG

EG:
Modem -> LAN-Kabel an Router
LAN-Kabel Nr. 1 für OG1 in den Kamin legen
LAN-Kabel Nr. 2 für OG2 in den Kamin legen

OG1:
LAN-Kabel Nr. 1 aus dem Kamin -> (Doppel-) Steckdose + LAN-Dose

OG2:
LAN-Kabel Nr. 2 aus dem Kamin -> (Doppel-) Steckdose + LAN-Dose


Benötigt wird dann:

xx,xx Meter Patchkabel - Länge wird noch ermittelt
2x LAN-Dose
2x (Doppel-) Steckdose

+ Entsprechendes Werkzeug (kann ich vermutlich ausleihen)


1. Würde das wie beschrieben funktionieren oder habe ich was vergessen?
2. Welche (Doppel-) Steckdosen + LAN-Dosen (Kombination..) kann man empfehlen?



Ich hoffe ihr versteht was ich meine, wenn nicht einfach schreiben :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

1) Ja, das würde so funktionieren.
Denke aber daran, die LAN-Dose so zu setzen, dass du ggf. noch einen Switch gut danaben anbringen kannst, wenn mehr LAN-Kabel benötigt werden. Z.B. für TVs/Konsolen/BluRay-Player/Wlan-Aps/....
Problematisch wird es auch, wenn das Hauptkabel defekt sein sollte.

2) Ich verstehe nicht was du mit der "(Doppel-) Steckdose" meinst? Einfach eine TV-Dose und eine LANdose nebeneinander?
Generell sollte der Kabeltyp (Cat X) und die LAN-Dosen zueinander passen. Wichtig ist, dass du für den Kamin "Verlegekabel" nimmst. Bitte nicht die billigen Aluminiumdinger sondern richtige Kupferkabel. Damit kannst du dann die 2 Lan-Dosen beschalten.
Eine kleine Kabelkunde hier: http://www.elv.de/ratgeber/worin-be...wendung-sollte-man-welches-kabel-waehlen.html
http://www.reichelt.de/reicheltpedia/index.php5/Patchkabel

gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
@error
Zu 1.
Okay.
Wäre es nicht egal wenn die LAN-Dose am Punkt X sitzt und ich dann von dort per LAN-Kabel
an die Position des Switch gehe (Gesamtlänge unter 100m)?

Problematisch wird es auch, wenn das Hauptkabel defekt sein sollte.
Wie meinst du das den (Etwa wenn das Patchkabel defekt ist)?

Zu 2.
Mit "(Doppel-) Steckdose" habe ich so etwas gemeint, weiß leider nicht wie man das genau nennt,
daher die Laienhafte Bezeichnung "Doppelsteckdose und LAN Dose" :p ...
Der Aufbau soll auch ähnlich sein, also ein LAN-Kabel zum Repeater (als Access Point) und ein
Kabel soll zum Switch gehen (oder erst zum Switch und dann zum Repeater, wäre wohl sinnvoller)
Anhang anzeigen 578268

Hast du zu einem guten Kuper-Verlegekabel mal einen Link, so als Anhaltspunkt?

Werde mir noch deine Links zu Gemüte führen, danke :).
 
BartS schrieb:
Wäre es nicht egal wenn die LAN-Dose am Punkt X sitzt und ich dann von dort per LAN-Kabel
an die Position des Switch gehe (Gesamtlänge unter 100m)?
:D Stimmt es ist egal, meiner Meinung sieht es besser aus, wenn Dose und Switch nebeneinander sitzen. Das Verlegekabel hat nicht ohne Grund seinen Namen.

BartS schrieb:
Wie meinst du das den (Etwa wenn das Patchkabel defekt ist)?
Da nu nur eine (Doppel)-Dose LAN pro Stockwerk hast, musst du im Fehlerfall davon ausgehen, dass das Stockwerk keine Verbindung zum Router hat. Wenn du beide LAN-Ports der Dose belegst, kannst du zur Not auf die andere Dose wechseln und musst nicht sofort Fehler suchen/neues Kabel ziehen.

BartS schrieb:
Der Aufbau soll auch ähnlich sein, also ein LAN-Kabel zum Repeater (als Access Point) und ein
Kabel soll zum Switch gehen (oder erst zum Switch und dann zum Repeater, wäre wohl sinnvoller)
Bitte unterscheide einen Repeater und einen Access-Point. Ein Repeater verstärkt nur Signale. Ein Access-Point ist eine eigenständige Apperatur. Pro Repeater wird die Geschwindigkeit des Wlans halbiert, da der Repeater die Daten empfängt und dann weiterleitet. Er braucht somit doppelt so lange. Bei einem Repeater hast du 50%, bei zwei 25% und so weiter.
Ideal wäre ein Accesspoint, der das Wlan (auf einem anderen Kanal) aussendet. Bsp. Erdgeschoss Kanal 12, 1.OG Kanal 1 und 2 OG Kanal 6.

Zu den "Doppeldosen" kann ich dir leider nichts sagen. Da musst du dich mal umschauen, was dir gefällt :)

Kabel empfehlen kann ich direkt keine, das legen unsere Subunternehmer immer ;)
Aber daran kannst du dich orientieren:
Kabel z.B. Cat 7 S/FTP : https://www.amazon.de/Digital-Netzwerkkabel-Verlegekabel-Halogenfrei-RoHS-compliant/dp/B01EJQ2L52
Dazu z.B. eine Cat 6 Landose und alles ist gut :)

gruß
 
@error
Stimmt es ist egal, meiner Meinung sieht es besser aus, wenn Dose und Switch nebeneinander sitzen
Da wo bei mir die Dosen hinkommen kann ich leider schlecht einen Switch setzen,
sonst würde ich das natürlich auch machen ;).

Wenn du beide LAN-Ports der Dose belegst, kannst du zur Not auf die andere Dose wechseln und musst nicht sofort Fehler suchen/neues Kabel ziehen
Da hast du recht, dann verlege ich lieber gleich 2x Verlegekabel pro Stockwerk.

Bitte unterscheide einen Repeater und einen Access-Point
Das mache ich natürlich.
Doch bin ich günstig an zwei "FRITZ!WLAN Repeater 1750E" gekommen, welche man
als Access Point einstellen kann (hab ich test weiße schon gemacht, funktionierte wunderbar).
Für ähnliche Access Point's hätte ich gut das doppelte hinlegen müssen, daher der weg.
Da die einzelnen Stockwerke recht klein sind, sollte das aber so passen :).

Danke noch für den Link zu dem Kabel, hatte ein ähnliches mit 100m angeschaut.
Bzgl. der "Doppelsteckdosen" dachte ich es gibt fertige Lösungen, als wie auf dem Bild
von meinem letzten Post zu sehen war, ich weiß leider nicht wie man das nennt
(Gibt doch bestimmt einen Fachnamen oder ähnlich...).


Aber an sich sollte jetzt alles passen.

Danke an alle :)
 
Zurück
Oben