News Gecko hat Probleme mit HTML

Ralph

Opara
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Gestern hat Whitedust eine neue Sicherheitslücke in Firefox und Thunderbird entdeckt. Laut Heise ist allerdings auch die Mozilla 1.7.12 betroffen. Durch die Sicherheitslücke kann ein Angreifer mit einer präparierten Web-Seite oder E-Mail eine DoS-Attacke ausführen.

Zur News: Gecko hat Probleme mit HTML
 
Bei mir sinds nur 50% last*g*...

Hoffendlich kommt nen Patch. Nix ist perfekt, so isses nunmal.

Hoffendlich gibts nicht wieder Flamewar hier:rolleyes:
 
Jap so isses, ausserdem machen die wenigstens was, MS wuerde sich nun zeit lassen ^^ um ihr antiviren software zu vermarkten ;P
 
Was ist mit DoS-Attacke gemeint?
Es bleibt doch dabei, dass sich FF aufhängt, oder nicht?
 
Bei mir passiert genau nichts.

*edit*
Ach, logisch: Ich benutze FF 1.5 Beta 2.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ja, funzt bei mir :(

solange fix ein Patch kommt, soll es mir egal sein.

Hoffentlich arbeiten die so schnell und warten nicht so lange wie M$ mit seinem monatigem Patchday.
 
gut das ich IE benutze...
*duckundweg*
 
Michael schrieb:
Nicht nur das. Durch die hohe Systemauslastung friert der Rechner quasi ein. Nicht zur Gänze, aber doch ganz schön. Interessanterweise unter Windows wie unter Linux. In beiden Systemen lässt sich der Prozess noch recht gut killen und dann weiterarbeiten....
Bei mir auf Mandriva Linux 2006 Gnome bemerke ich von der Systemlast eigentlich nicht viel, ich hab Firefox mal damit aufgehangen und der läuft jetzt damit immernoch, während alles andere normal flott reagiert. :)
 
Deine Erklärung hat ja mal nichts mit dem Angriff zutun :)

Hier ist das Denial of Service schon erklärend genug. Der Browser ist danach einfach nicht zu gebrauchen und verweigert seinen Dienst :)
 
hm, bei mir (Ubuntu Linux) sinds nur 25 %, man könnte locker nebenher weiterarbeiten...
:D

BeeWee
 
beewee schrieb:
hm, bei mir (Ubuntu Linux) sinds nur 25 %, man könnte locker nebenher weiterarbeiten...
:D

BeeWee

Aber auch mit dem Browser? Der reagiert doch nicht mehr, oder?
 
Der Browser geht dann nicht mehr, aber man kann beispielsweise mit Epiphany oder Galeon (Mozilla/5.0 (X11; U; Linux i686; en-US; rv:1.7.10) Gecko/20050921 Firefox/1.0.7 Galeon/1.3.21 (2006.0)) weitersurfen, während man den aufgehangenen FF weiteerlaufen lässt.

Bei mir wird übrigens die Prozessorauslastung stets vom Scheduler angepasst, wenn ich also absolut still halte sind es so 98-100 %, wenn ich nen DivX-HD-Video starte sinkts unter 50 % usw. - so sollte es denke ich mal auch sein. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
frow schrieb:
Deine Erklärung hat ja mal nichts mit dem Angriff zutun :)
Oh, doch. Schau' mal, was Wikipedia dazu sagt:
http://de.wikipedia.org/wiki/Denial_of_Service schrieb:
Primitive DoS-Angriffe belasten die Dienste eines Servers, beispielsweise HTTP, mit einer größeren Anzahl Anfragen, als dieser in der Lage ist, zu bearbeiten, woraufhin er eingestellt wird oder reguläre Anfragen so langsam beantwortet, dass diese abgebrochen werden.
 
Oh, nein. Ist mir doch egal was Wikipedia dazu sagt. Ich kann da auch gleich selbst was reinschreiben, wenn du das als Referenz siehst. Da steht groß und breit "beispielsweise". Ein Browser bekommt keine HTTP Anfragen und hat deshalb mal garnichts mit der Erklärung zutun. Der Angriff auf diesen Browser hat ganz andere Folgen, da dieser beim rendern des Codes einen Fehler macht und daher die CPU sehr stark belastet.

Es ist eine DoS, aber hier wird nichts mit Anfragen überflutet, sondern der Browser zum einfrieren gebracht.

Wenn du weiter gelesen hättest, hättest du gelesen "Wesentlich effizienter ist es jedoch Programmfehler auszunutzen, um eine Fehlerfunktion (wie einen Absturz) der ?Serversoftware? auszulösen, worauf diese ebenso auf Anfragen nicht mehr reagiert."

DAS ist die richtige Erklärung, wobei Serversoftware durch Browser ersetzt werden muss.
 
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