Pc für Kinder sicher machen. Aber wie

Lordicon · 11. August 2016

Hallo liebe User,
Ich habe nun auch den Genuss mit meinem10 jahre alten Sohn über die Umzug eines PCs reden zu dürfen. Ich habe einen alten Laptop wo zur zeit Windows 7 sp1 läuft. Ich möchte den PC so Einrichten das er nichts installieren kann aber Firefox nutzen kann. Dazu eine Internetseite sperre das keine nackig Frauen kommen. Er kann YouTube und für die schule sich Sachen drucken.
Nun meine Frage gibt es eine Art Oberfläche die man startet und es nur für Kids ist? Oder einfach etwas was meinen Anforderungen gerecht wird?!
Kinderserver-info.de hab ich gefunden oder Magic Desktop 9
LG und danke schonmal

Nilson · 11. August 2016

Spätestens wenn er herausfindet wie google funktioniert bringen diese Lösungen eh nix mehr. Kurz gegoogelt wie man sie umgeht und fertig.

AwesomSTUFF · 11. August 2016

Es gibt Programme um zB ganze Internetbereiche zu sperren für kids (kinderserver haste ja schon genannt) und für Installation etc gibt es Benutzerkonten im Windows.

findichgut · 11. August 2016

http://www.blinde-kuh.de/

Lordicon · 11. August 2016

Ich danke euch. Überlege schon die Blacklist Einstellung in der fritz Box 7490 zu nutzen :/

tiash · 12. August 2016

Auch die beste Blacklist kann längst nicht alles blocken, allein schon weil täglich hunderte von neuen Seiten entstehen.

Statt sich mit Programmen in (falscher) Sicherheit zu wiegen wurde ich eher auf Aufklärung und begleitete Internetnutzung setzen.

lurid · 12. August 2016

Einen kleinen Raspberry Pi mit entsprechendem Squid Proxy aufgesetzt, welcher dann für den Sohnemann als Whitelist Proxy agiert?

Lordicon · 12. August 2016

Ich vertraue ihm schon soweit er ist ein guter und ist egal kaum am PC und kaum am TV. Aber geht jetzt los. Ist halt so das man seine Kinder sogut wie möglich versucht zu beschützen. Darum geht es. Er hat eh eine inet sperre drinnen wo er Dank der neuen Firmware nur mit Tickets von mir rein kann.
Aber es geht halt nur um diese popups usw oder halt einfach die Neugierde.

M@rsupil@mi · 12. August 2016

Für Popups einfach einen Blocker im Browser installieren (bringt ja generell deutlich was im Bereich Sicherheit).

Wenn es ansonsten um "so weit wie möglich geht" warum noch erst einmal nur zusammen im Netz unterwegs sein bzw. er hat seinen Rechner bei dir in der Nähe. Dann reicht ein Schulterblick bzw. ab und zu ein Blick in den Browserverlauf.

Wenn du z.B. youtube zulässt, dann hilft keine Software vor unerwünschten Videos.

Lordicon · 12. August 2016

Ja denke ich auch. Danke euch. Dachte halt es gibt wsowas wie eine zweite Windows Oberfläche.

U-L-T-R-A · 12. August 2016

Mach Dir nix vor.
Wenn er Hupen gucken will - kann er das.
Es gibt immer Freunde mit älteren Brüdern...

Wie schon gesagt wurde sprich mit ihm über das Thema.
Blacklist nutzt eh nix, when whitelist.

Hat Dein Sohn n Handy?
Dann geht er einfach zum nächsten freien WiFi...

Ich kann den Grundgedanken denk ich nachvollziehen - aber so läufts nicht!
Früher oder später werden Kinder mit gewissen Dingen konfrontiert und dann geht es darum, dass sie vorbereitet sind bzw gelernt haben diese Dinge einzuordnern.

MMN helfen Verbote oder ausblenden wenig - nur durch ein auseinandersetzen und aufzeigen von verschiedenen Blickwinkeln (natürlich abhängig vom Alter) kann man etwas erreichen.

Lordicon · 13. August 2016

Handy ja aber Zugang zu den Einstellungen gesperrt per app.
Ja klar reden wir aber es halt einfach der Gedanke der mir sorgen macht

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