News Galaxy Note 7: Corning sieht keine Kratzer, sondern Materialrückstände

hardcoreCHENGO · 22. August 2016

Hat mein lumia 550 eigentlich auch CGG?

Euphoria · 22. August 2016

Najaaa er sagt ja selbst Härtegrad 3 ist knapp über Plastik. Das heißt man dürfte das Smartphone mit nichts in Verbindung bringen.
Schlüssel sollte ein Smartphone schon vertragen, hier würde es mit Schlüssel in der Tasche nach wenigen Minuten nicht mehr lesbar.
Im Gegenzug dazu, hatte ich noch nie einen Displayschaden, da ich mein Handy nie fallen gelassen habe.

Bei dem Preis erwarte ich, dass das Teil beides kann.

alxtraxxx · 22. August 2016

Tja nur verkratzen die Displays meist nicht von Schlüsseln oder Stiften sondern von Sand

Schlüssel verkratzen meist eher das Gehäuse

yast · 22. August 2016

Amiga500 schrieb:
man läuft ja auch immer mit sand in den taschen durchdie gegend und am Strand sollte man eben etwas vorsichtiger sein..aber wenn man es wirklich drauf anlegt bekommt man immer kratzer rein, im normalen gebrauch eher nicht so

Ich rede ja nicht unbedingt von kiloweise Sand in den Hosentaschen, aber z.B. kann Sand (oder eigentlich alles aus Quarz) auch so klein sein, dass wir es Staub nennen. Und gerade in Hosentaschen sammelt sich so einiges an Dreck an, der u.U. für so ein weicheres Display ein Problem darstellt.

MXE · 22. August 2016

Wie peinlich von Samsung! Das ist ein fetter Rückschritt. Relativ Kratzfest war es ja bisher, aber das geht mal gar nicht. Meine Displays sind bisher nie gesprungen, aber ich bin auch nicht so dusselig wie meine Mitmenschen. Aufpassen, dann passiert auch nichts.

Amiga500 · 22. August 2016

yast schrieb:
Ich rede ja nicht unbedingt von kiloweise Sand in den Hosentaschen, aber z.B. kann Sand (oder eigentlich alles aus Quarz) auch so klein sein, dass wir es Staub nennen. Und gerade in Hosentaschen sammelt sich so einiges an Dreck an, der u.U. für so ein weicheres Display ein Problem darstellt.

ich habe auf mein s5 (okay ist jetzt nicht das gorila glass 5 ) kein schutzfolie drauf und es hat bis heute keine kratzer ..vielleicht mal ein paar kleine die man im gebrauch echt nicht sieht und man muss schon unter licht danach suchen... ich hatte schon schlüssel geld alles mit in der hosentasche wos handy war...

IceKillFX57 · 22. August 2016

Es kommt auch auf die Schlüssel an.
Mein Tür Schlüssel ist kein Thema...Mein Spintschlüssel hingegen kann als Messer durchgehen und hat schon üble Kratzer am s7 erzeugt. Selbst die Hülle hat tiefe Löcher die das Plastik des Gehäuses erreicht haben....War echt ein Schreck.

koffeinjunkie · 23. August 2016

Firmen sparen wo es nur geht und man tut auch nur das nötigste damit einiges hängen bleibt. Daher bin ich mir sicher, dass aufgrund der vielen Probleme bei vielen Hersteller und den unterschiedlichen Modellen in der Vergangenheit als auch Gegenwart, das Glas vom Hersteller einfach nur minderwertig ist. Denn es ist schon erstaunlich was bspw. Zahnpasta- oder Systemarasierhersteller so alles entwickeln nur damit die Menschen es kaufen. Aber in Wirklichkeit ist das mehrheitlich heiße Luft. Ebenso bei den Gläsern. Gorilla 1,2,3,4,5.....also ehrlich, wer kauft das bitte ab. Kann eine Weiterentwicklung sein, muss aber nicht und das Ziel von Firmen ist nun mal, wenig Aufwand, viel Ertrag.

yast · 23. August 2016

Amiga500 schrieb:
ich habe auf mein s5 (okay ist jetzt nicht das gorila glass 5 ) kein schutzfolie drauf und es hat bis heute keine kratzer ..vielleicht mal ein paar kleine ...

und jetzt ist das neue Glas noch weicher also werden es mehr Kratzer, die zudem wahrscheinlich schneller sichtbar werden. Ist das so schwer zu verstehen warum das schlecht ist?

koffeinjunkie schrieb:
Gorilla 1,2,3,4,5.....also ehrlich, wer kauft das bitte ab. Kann eine Weiterentwicklung sein, muss aber nicht

Dir ist schon klar das es ziemlich einfach ist die Unterschiede genau zu messen? Die verschiedenen Generationen Gorilla Glas Unterscheiden sich stark in Sachen Härte, Dicke, Biegbarkeit, Bruchsicherheit, ...
Alles Eigenschaften die man einfach messen kann (und in der Realität auch gemessen werden wie man an der News sieht)

Sly123 · 23. August 2016

Also ich kann definitiv bestätigen, dass GG4 sehr kratzfest ist. Ein Kollege von mir trägt sein S6 Edge seit fast 1,5 Jahren in der Hosentasche ohne Schutzfolie und ich konnte keinen einziger Kratzer darauf erkennen.

Besitze selber ein S6, aber immer mit Folie. So oder so wäre es mir zu schade wenn da was passiert.

Man hat aber definitiv gemerkt, dass das GG4 im Gegensatz zu den Vorgängern sehr brüchig ist.
Bspw. ein HTC one kann man scheinbar vom 2. Stock fallen lassen ohne dass da etwas passiert.

Aber:
„dass es schwierig sein könne, Metall von einer Glasoberfläche zu entfernen.“
und dass es wirklich Metallrückstände sein sollen...
Für wie blöd hält Corning die Leute?

Christi · 23. August 2016

ich mag diese art youtuber nicht. die wollen nur klicks generieren mit ihren meist bullshit videos.

da werden handys ins wasser geschmissen die eh nicht wasserdicht sind, an drohnen gebunden, in mixern zermalmt und mit lkws drüber gefahren. sinnlos auf oberflächen gekratzt (lg g5 ) und ohne hintergrundwissen die geräte schlecht geredet etc.. desweiteren wird gebogen und mit hammer und meißel traktiert.

und warum?

nicht um den zuseher zu informieren, sondern um schnell kohle zu machen

widerliches format

squadric · 23. August 2016

Da merkt man, dass du nur das eine Video von Ihm gesehen hast, da er so ein "Youtuber", wie du ihn darstellst, nicht ist. Er testet die Geräte und gibt sachliche Informationen. Die Youtuber von denen du redest haben einfach Spaß am zerstören und zuviel Geld, wo keines der Videos irgend einen Mehrwert darstellen.

Es gibt auch ein Video von Ihm, in dem er erklärt und veranschaulicht warum das S7 Wasser resistent und nicht Wasser dicht ist und woran Samsung merkt das ein Wasserschaden vorliegt. Oder das es auch nicht "Flüssigkeitsgekühlt" ist. Auch Akkulaufzeiten hat er schon getestet. Ich bin froh das es jemanden wie Ihn gibt.

Ein Video gesehen, sich keine 20 min Zeit genommen, aber blöd daher reden.

ChillinChance · 23. August 2016

Sly123 schrieb:
Also ich kann definitiv bestätigen, dass GG5 sehr kratzfest ist. Ein Kollege von mir trägt sein S6 Edge seit fast 1,5 Jahren in der Hosentasche ohne Schutzfolie und ich konnte keinen einziger Kratzer darauf erkennen.

Besitze selber ein S6, aber immer mit Folie. So oder so wäre es mir zu schade wenn da was passiert.

Man hat aber definitiv gemerkt, dass das GG5 im Gegensatz zu den Vorgängern sehr brüchig ist.

Du kannst definitiv nicht bestätigen, dass Gorilla Glas 5 sehr kratzfest ist, da das von dir erwähnte Gerät (Galaxy S6) GG 4 verbaut hat^^

Sly123 · 23. August 2016

ChillinChance schrieb:
Du kannst definitiv nicht bestätigen, dass Gorilla Glas 5 sehr kratzfest ist, da das von dir erwähnte Gerät (Galaxy S6) GG 4 verbaut hat^^

Hab die Zahl verwechselt, aber aus dem Kontext wird doch jedem klar was gemeint ist.

yast · 23. August 2016

Christi schrieb:
ich mag diese art youtuber nicht. die wollen nur klicks generieren mit ihren meist bullshit videos.

nicht um den zuseher zu informieren, sondern um schnell kohle zu machen widerliches format

du meinst TechRax und Konsorten.
Das Video hier stammt wie schon erwähnt hingegen von einem hauptsächlichen Reperatur/Test-channel. Die Smartphones werden zwar mitunter durch den Test zerstört, wenn sie schlecht konstruiert sind (biegen), jedoch wird auf diesem Channel dann auf Ursachenforschung gegangen um zu sehen wo z.B. die strukturelle Schwäche lag.
Wenn das Smartphone überlebt gibt es eine ausführliche Reperaturanleitung.

squadric · 23. August 2016

TechRax ist ein sehr gutes Beispiel @yast. Gute Ergänzung, der Name ist mir vorhin nicht eingefallen. Ein Video dümmer als das andere und seine Zuschauer sind so verblödet, die denken auch noch er wird von Apple ge*spon*sert.

ukulele · 23. August 2016

An alle, die steif und fest behaupten, dass Corning Bullshit erzählt: Ich habe selber bei uns im Labor versucht, eine transparente und leitfähige Metalloxidschicht auf Glas bewusst zu zerkratzen, um ihre Dicke messen zu können. Es stellte sich heraus, dass die nach dem Kratzen sichtbaren Linien auf der Oberfläche sehr wohl "nach oben" gingen und nicht "nach unten", demnach also Materialabschürfungen des Kratzwerkzeugs darstellten und keine Kratzer im Material. Sichtbar sind derlei Ablagerungen (oder auch Kratzer) bereits ab 5-10 nm (ja, Nanometer), das kann kein Finger der Welt erfühlen.
Es ist durchaus möglich, dass Corning genau so etwas meint. Die werden öfter ihre Gläser zerkratzen und werden zumindest bei bestimmten Materialkombinationen (also das Kratzwerkzeug verglichen mit dem Glas) das selbe beobachtet haben. Aber hauptsache, hier wird erstmal rundheraus alles abgestritten und als Humbug abgetan

Allerdings muss ich dazusagen, dass ich das Video nicht gesehen habe und auch nicht anschauen werde. Ich wollte nur klarstellen, dass das, wovon Corning spricht, durchaus realistisch sein kann, auch wenn ihr euch das alle nicht vorstellen könnt oder wollt

MaverickM · 23. August 2016

Unioner86 schrieb:
Der Test des Bloggers ist aber auch mehr als unrealistisch. Das geht nur richtig in einer Vorrichtung mit immer den selben Druck des Kratzers. So hat das keinen wert.

Wie ich bei der Diskussion auch auf englischen Webseiten schon mehrfach schrieb: Der Test im Video ist zwar aus Wissenschaftlicher Sicht nicht vergleichbar, sprich, die Ergebnisse lassen sich nicht ohne weiteres direkt mit anderen Geräten vergleichen und sind nicht 100% reproduzierbar, aber das macht dennoch den Test nicht invalide. Das Teil lässt sich mit einem Mohs Stift der Härte 3 bereits verkratzen. Da bedarf es keiner großen Diskussion.

Ich persönlich sehe ein Glas, welches zwar weicher, aber damit auch Bruchsicherer ist, deutlich lieber als eines, dass sich nicht so leicht verkratzen lässt. Eine Schutzfolie oder -scheibe kriegt bei mir ohnehin jedes Gerät, insofern also kein Problem. Wer ohne rumrennt, ist halt selber Schuld.

Ergänzung (23. August 2016)

ukulele schrieb:
An alle, die steif und fest behaupten, dass Corning Bullshit erzählt: Ich habe selber bei uns im Labor versucht, eine transparente und leitfähige Metalloxidschicht auf Glas bewusst zu zerkratzen, um ihre Dicke messen zu können. Es stellte sich heraus, dass die nach dem Kratzen sichtbaren Linien auf der Oberfläche sehr wohl "nach oben" gingen und nicht "nach unten", demnach also Materialabschürfungen des Kratzwerkzeugs darstellten und keine Kratzer im Material.

Die wichtige Frage hierzu ist: Ließen sich diese Ablagerungen wegwischen bzw. wieder entfernen? Im Video ließen sich diese nämlich nicht wegwischen, was eben gegen die Ablagerungs-Theorie spricht.

CD · 23. August 2016

MaverickM schrieb:
WIch persönlich sehe ein Glas, welches zwar weicher, aber damit auch Bruchsicherer ist, deutlich lieber als eines, dass sich nicht so leicht verkratzen lässt. Eine Schutzfolie oder -scheibe kriegt bei mir ohnehin jedes Gerät, insofern also kein Problem. Wer ohne rumrennt, ist halt selber Schuld.

Bei diesem Diskussionsniveau könnte man auch sagen: Wer sein Smartphone fallen lässt ist halt selber Schuld.

iSight2TheBlind · 23. August 2016

@MaverickM
Mohshärte 3 ist sehr weich - evtl wird gerade deshalb die Prüfspitze auf das Glas abgerieben^^
Bei einer härteren Prüfspitze hat man dann evtl keine "Kratzer" mehr, da Glas und Spitze etwa gleich stark wären.

News Galaxy Note 7: Corning sieht keine Kratzer, sondern Materialrückstände

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