@crashbandicot: Macht ihr das auch bei Stellen die keine Berufserfahrung vorraussetzen? Sprich bei Neulingen?
An SAP hab ich als erstes gedacht, bei Stellen die für Quereinsteiger bzw. Menschen die sich in dem Bereich einfach nur eingearbeitet haben ideal sind. Das Zeug ist einfach so abgeschlossen und eigen, dass es in fast keinen Bildungseinrichtungen gelehrt wird und sich somit jeder einlesen muss. Allerdings würde mich interessieren ob eurer Unternehmen jemanden mit einem Master eher die Fähigkeiten bzw. das Durchhaltevermögen sich in so ein Thema einzuarbeiten bescheinigt, als jemanden der keinen Abschluss hat.
Vor 30 Jahren gab es eben eine Menge Quereinsteiger in der IT Branche, sobald jemand Maschinschreiben konnte oder sich privat auch nur ein bisschen mit Computern beschäftigt hatte, war man geeignet bzw. wurden sie eben eingeschult und ausgebildet. Das ging dann noch eine Weile, hat aber immer mehr abgenommen. Heute nimmt man aber eher jemanden, der schon bewiesen hat, dass er sich in komplexe Themen einarbeiten kann bzw. diese lernen kann und will. Im Endeffekt bescheinigt ein Studium ja nichts anderes als Lernvermögen und eine gewisse Motivation.
Jemand mit 10 Jahren SAP Erfahrung, der wieder in dem Bereich arbeiten will, wird ein Titel nicht jucken bzw. wird er egal sein. Das Zeug ist einfach statisch genug. In fast allen anderen Bereichen ändern sich die Techniken allerdings und da muss man dann alle paar Jahre etwas neues lernen. Meine bescheidene Erfahrung hat mich gelehrt, dass gerade die älteren Spezialisten solche Änderungen nicht mögen und sich dagegen sträuben, während Akademiker mit stark wechselnden Techniken und allerlei nötigem und unnötigem Zeug, dass sie lernen mussten bereits auf der Uni abgehärtet wurden und das lockerer sehen.
An SAP hab ich als erstes gedacht, bei Stellen die für Quereinsteiger bzw. Menschen die sich in dem Bereich einfach nur eingearbeitet haben ideal sind. Das Zeug ist einfach so abgeschlossen und eigen, dass es in fast keinen Bildungseinrichtungen gelehrt wird und sich somit jeder einlesen muss. Allerdings würde mich interessieren ob eurer Unternehmen jemanden mit einem Master eher die Fähigkeiten bzw. das Durchhaltevermögen sich in so ein Thema einzuarbeiten bescheinigt, als jemanden der keinen Abschluss hat.
Vor 30 Jahren gab es eben eine Menge Quereinsteiger in der IT Branche, sobald jemand Maschinschreiben konnte oder sich privat auch nur ein bisschen mit Computern beschäftigt hatte, war man geeignet bzw. wurden sie eben eingeschult und ausgebildet. Das ging dann noch eine Weile, hat aber immer mehr abgenommen. Heute nimmt man aber eher jemanden, der schon bewiesen hat, dass er sich in komplexe Themen einarbeiten kann bzw. diese lernen kann und will. Im Endeffekt bescheinigt ein Studium ja nichts anderes als Lernvermögen und eine gewisse Motivation.
Jemand mit 10 Jahren SAP Erfahrung, der wieder in dem Bereich arbeiten will, wird ein Titel nicht jucken bzw. wird er egal sein. Das Zeug ist einfach statisch genug. In fast allen anderen Bereichen ändern sich die Techniken allerdings und da muss man dann alle paar Jahre etwas neues lernen. Meine bescheidene Erfahrung hat mich gelehrt, dass gerade die älteren Spezialisten solche Änderungen nicht mögen und sich dagegen sträuben, während Akademiker mit stark wechselnden Techniken und allerlei nötigem und unnötigem Zeug, dass sie lernen mussten bereits auf der Uni abgehärtet wurden und das lockerer sehen.