VsteckdoseV
Commander
- Registriert
- Jan. 2008
- Beiträge
- 2.421
Hallo liebe Spieler,
mir ist in letzter Zeit immer wieder aufgefallen dass mir Spiele vor allem dann Spaß machen, wenn es etwas zu sammeln und zu entwickeln gibt, was auch immer eine Herausforderung darstellen muss. Dieses Sammeln allein bringt nicht den Spaß, aber dann das fertige Werk, ein hohes Charakterlevel oder starke Gegenstände zu besitzen dann schon. Bestes Beispiel ist Pokemon Go, wo ich kaum in Arenakämpfe gehe sondern fast ausschließlich jedes Pokemon fange welches mir über den Weg läuft um das Potential zu entwickeln, irgendwann die stärksten Pokemon zu haben.
Eigentlich paradox, dass einem Fleißarbeit in Spielen Spaß macht, obwohl man ja im Alltag genug davon hat. Egoshooter machen mir zwar auch Spaß, allerdings nur für maximal 30 Minuten zum Abschalten, ebenso Strategiespiele, die zocke ich ebenfalls nur zum Abschalten. Geht es jemandem hier ähnlich?
mir ist in letzter Zeit immer wieder aufgefallen dass mir Spiele vor allem dann Spaß machen, wenn es etwas zu sammeln und zu entwickeln gibt, was auch immer eine Herausforderung darstellen muss. Dieses Sammeln allein bringt nicht den Spaß, aber dann das fertige Werk, ein hohes Charakterlevel oder starke Gegenstände zu besitzen dann schon. Bestes Beispiel ist Pokemon Go, wo ich kaum in Arenakämpfe gehe sondern fast ausschließlich jedes Pokemon fange welches mir über den Weg läuft um das Potential zu entwickeln, irgendwann die stärksten Pokemon zu haben.
Eigentlich paradox, dass einem Fleißarbeit in Spielen Spaß macht, obwohl man ja im Alltag genug davon hat. Egoshooter machen mir zwar auch Spaß, allerdings nur für maximal 30 Minuten zum Abschalten, ebenso Strategiespiele, die zocke ich ebenfalls nur zum Abschalten. Geht es jemandem hier ähnlich?