News Apple: Hinweis auf schnelleres USB 3.1 in Macs

wiztm schrieb:
Sorry, aber es ging nicht um das MacBook, es ging um das MacBook Pro. Und ja. Das haben sie in den Sand gesetzt. Seit es nicht mehr vernünftig Aufrüstbar ist steckt es extrem tief im Sand.

Es ist nur ein Bruchteil der normalen Käufer, die ihr Gerät aufrüsten wollen.
Die Konfigurationen von Apple sind schon Vernünftig, bei den 15" kann man sich maximal über die GPU beschweren.

SSD kann man immer aufrüsten, aber ehrlich wer macht das schon?

Ich bin sogar für Verlöteten RAM, dass hat für die Assemblierer und für den Kunden vorteile, der einzige Nachteil, man kann nicht aufrüsten, aber die Vorteile überwiegen. ;)
 
MöCkY schrieb:
Ich bin sogar für Verlöteten RAM, dass hat für die Assemblierer und für den Kunden vorteile, der einzige Nachteil, man kann nicht aufrüsten, aber die Vorteile überwiegen. ;)
Verlöteter RAM hat Vorteile? Leute jetzt wird es echt absurd
 
@wiztm natürlich hat er Vorteile. Schau dir doch mal an wie viel Platz die mechanischen Steckplätze und die Riegel benötigen. Das Mainboard des MB ist ja nur so groß wie nen SODIMM Riegel, ohne verlöteten RAM wäre das wohl kaum möglich ;)
 
Der RAM ist auch sparsamer, da weniger Kontaktflächen benötigt werden, der RAM ist zu 100% kompatibel, RAM defekte sind so gut wie nie vorhanden.

Um nur mal 3 zu nennen. ;)
 
Ganz ehrlich- dann kauft das Produkt einfach nicht :D

Klar, Apple macht einiges anders als in der Vergangenheit (hatte meine Meinung dazu schon im Artikel über die "Social Media App" dargelegt), aber letztlich ist jeder in seiner Entscheidung frei.
Ich selbst besitze das MacBook 12" Gen1. Wer auf Mobilität wert legt und dabei ein vollwertiges Laptop sucht, ist meiner Meinung nach dort genau richtig. Durch den einen USB-C Port ist es natürlich komplett auf Wireless ausgelegt, aber für unterwegs aus meiner Sicht perfekt!

Das Pro spricht natürlich eine andere Zielgruppe an- wo auch externe Hardware verbunden werden muss. Trotzdem bin ich überzeugt, dass sie sich beim Pro schon ihre Gedanken machen, dass es ein gutes & für die Zielgruppe passendes Gerät wird.

Grüße
 
majusss schrieb:
Nein das MacBook ist sicher kein Witz. Für Menschen die lediglich schreiben und im Internet surfen und nur sehr wenig herumtragen wollen, dass absolut perfekte Gerät... Nur weil es nicht in dein Anwendungsszenario passt ist es scheiße, ja?! Tolle Logik. Zeig mir mal ne bessere Smartwatch als die Apple Watch...

Für dich wird es schlechter, ich finde die Geräte keines Wegs schlechter. "Heute müsste ich bei gleicher Leistungsklasse rund 1000€ mehr zahlen" Quelle. Bitte rechne es vor, denn es stimmt einfach nicht.

Wieso hat dir eine iPad Pro bitte nicht gefallen, oh man. Ein iPad ist ein iPad und jeder Mensch weiß was er da bestellt.

Klinke ist auch antiquiert...?

Nein verdammt! Das MB kann einfach nichts und kostet dafür 1500€! Für den gleichen Preis habe ich mein 2012er MBP bekommen. Quelle für die 1000€ die man heute mehr zahlen muss? Apple.de

Mein iMac hat Ca. 3000€ gekostet in der damals fast höchsten Ausstattung bis auf die 1TB SSD. Heute würde ich lockere 4000€ zahlen. Ebenso beim MBP wenn ich keine Intel Grafik will.
Das iPad habe ich am Release Tag bestellt und es ist Murks. Es gibt kein smartcase und das vom Air 2 passt nicht weil Apple andere Magneten verbaut hat.

Klinke ist und bleibt der Standard ohne Alternative. Punkt.
 
Doch das MacBook kann sehr viele Dinge, aber vorallem kann es Mobilität. Du siehst den Preis nur in Abhängigkeit von der Hardware Ausstattung oder was? Dann solltest du sowieso keinen Mac kaufen, denn dort bezahlst du vorallem für andere Punkte.

Nimm deinen iMac. Für 3000€ hättest du dir nen Hackintosh mit Titan und einen 4k Bildschirm kaufen können. Du siehst auch überteuert.

Damals sah der Euro Kurs auch nicht so aus: 1,1196 US$. Ich habe 2011 für ein 13" MacBook Air mit 128 GB und 4 GB RAM als Student ~1200€ gezahlt. Heute bekomme ich dafür ein MacBook mit 256/8 und dazu hat es sogar annähernd die gleiche Leistung wie ein 6100U.

Aber zu dem was du von dir gibst. Welches MBP hast du denn konkret gekauft? Ein 13" non-retina? Das willst du ernsthaft mit einem 2016er rMB vergleichen o.O?! Das MBP verliert den Vergleich auf ganzer Linie. Ein 13" retina hat auch damals schon 1,699$ gekostet und ein MacBook kostet jetzt 1,299$.



Ein Glück definierst du nicht die Standards der Zukunft... dann hätten die Computer alle noch VGA-Ausgänge.
 
Wie halt das Pro beim MBP komplett wegignoriert wird. Da verwundert es wirklich nicht das sie mit der Hardware durchkommen.
Das MBP Problem hat doch mittlerweile selbst der Mac Pro. Da muss man sich auch vorher Gedanken machen was man in einigen Jahren benötigen wird...
Solange das allerdings als OK gehalten wird ändert sich halt auch nichts mehr.
RAM Kompatibilitäten als Argument... Da fällt mir wirklich nicht mehr viel ein da Apple ohnehin immer schon vorgegeben hatte was man verbauen, also Kompatible war...
Ich denke mal verkleben ist auch besser weil es Gewicht spart bei den Schrauben...
 
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