Eure Meinung zu Chemtrails und HAARP

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JanFriedrich

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Aug. 2016
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Hallo, nachdem ja immer mehr Politiker, Piloten etc. zugeben dass das mit den Chemtrails wohl doch stimmt, um langfristig die Temperatur zu senken, würde ich gerne mal eure Meinung dazu hören.

Im vergangenen Sommer bin ich das erste Mal auf das Thema Chemtrails und HAARP gestoßen. Auslöser für meine Recherchen war ein heftiges Gewitter/Wetterleuchten Ende August, wo der Himmel in der Nacht 4-5 pro Sekunde smaragdgrün geleuchtet (so ein Dauerglimmern) hat. Beim Thema Chemtrails dachte ich zunächst auch an Spinnereien und an paranoide Leute mit Wahnvorstellungen, die keine Hobbies haben. Aber das sehe ich inzwischen gewaltig anders. Ich wollte zunächst wissen, was an dem Thema dran war, habe Beobachtungen am Himmel gemacht und habe mir ein paar Orgonite (4 Stück) gegönnt. Gleichzeitig habe ich einen Pott (alte Konservendose) mit Natron/Backpulver + Essig und einer Kupfermünze aufgestellt und war erschrocken und verblüfft vom Ergebnis zugleich. Am Himmel haben sich bereits nach 10 Minuten blaue Streifen gebildet, nach 30 Minuten war der Himmel komplett blau. Seit September bin ich begeistert vom Thema und nun pausenlos nach der Arbeit immer an Experimentieren, um die Chemtrails aufzulösen. Inzwischen habe ich mir 3 doppelte Lottchen gebaut und diese an alte Laptops und Stereoanlagen mit Verstärker im Dauerbetrieb angeschlossen. Zusätzlich habe ich mir 3 große Chembuster gebaut mit einer Höhe von jeweils 2 Meter und diese nach Südosten, Süden und Südwesten ausgerichtet. Ein ständiges Ausrichten ist meiner Meinung nicht nötig. Soviel zur Physik. Nun zur (Bio-)Chemie: Statt Backpulver/Natron + Essig und einer Kupfermünze, welche ich am Anfang benutzt habe, da man solche Sachen einfach im Haushalt hat, habe ich nun 3 Töpfe mit MMS (Natriumchlorit + Salzsäure + Kupfermünze) auf dem Grundstück verteilt. Parallel habe ich noch 3 Töpfe (Alu-Dosen) mit Magnesiumchlorid + Salzsäure + Kupfermünze verteilt, da diese Mischung die höher gelegenen Bariumschichten der Chemtrails besser angreifen. MMS ist dafür besser geeignet, um die darunterliegenden Aluminium-Schichten aufzulösen. Ein guter Kollege von mir macht das gleiche mit Kaliumbromid, Citronensäure und einer Kupfermünze und hat damit auch gute Ergebnisse. Im Frühjahr wollen wir noch andere chemische Substanzen ausprobieren (u.a. diverse Halogenalkan-Verbindungen). Zu den MMS- und Magnesium-Töpfen: Die Töpfe können ruhig Tag und Nacht an einer festen Position stehen. Ein ständiges Ausrichten ist nicht nötig. Ich habe sie an verschieden Stellen auf meinem Grundstück halboffen vergraben. Ich bevorzuge Stellen, an denen die Töpfe in jede Richtung freie Sicht auf den Himmel haben (=unbebaut, wie beim Ausrichten der SAT-Schüssel). Die ersten drei Töpfe habe ich nach Südost ausgerichtet (hohe Wirkung am Vormittag). D.h. ich habe für leichte Schräghaltung der Dosen einen kleinen Keil untergeschoben. Das zweite Trio habe ich direkt nach Süden (ohne Unterlegkeil) und das dritte Trio nach Südwesten (hohe Wirkung am Nachmittag) ausgerichtet. Erhitzen braucht man das MMS und das Magnesiumchlorid nicht. Man muss nur alle 3-4 Tage (2x in der Woche) ein paar Tropfen (max. ¼ Teelöffel pro Dose) nachschütten und gut umrühren. Es macht auch nichts aus, wenn sich Regenwasser darin sammelt. Meine Erfahrungen in den letzten 4-5 Monaten: Ich habe festgestellt, dass die direkte Sonneneinstrahlung in die Töpfe (MMS, MgCl) hinein sehr wichtig ist und die Auflösung der Kunstwolken befördert. Auch ein schwacher bis mäßiger Wind unterstützt bei der Auflösung der Wolken. An sonnigen Tagen mit leichtem Wind kann man die Chemtrails schon innerhalb von 20 Minuten auflösen. An geringbewölkten Tagen ohne Wind (windstill) kann es schon mal 1-2 Stunden dauern. Es ist tatsächlich war, dass ein natürlicher Himmel mit einem kräftigen Blau auch wieder viele Vögel und Insekten anlockt. Ich habe im September seit Jahren noch nie so viele Vögel und Hummeln im Garten gehabt. Sogar die Libellen sind zurückgekommen. Weitere Auffälligkeiten, die mir begegnet sind: Wenn der Himmel wieder naturblau ist, fühlt man sich einfach wohler, entspannter und ausgeglichener. Das trifft auch auf meine Mitmenschen und Haustiere zu. Außerdem sticht die Sonne nicht mehr so. Unter den Chemtrails hat sich die Sonne an einigen Tagen förmlich in die Haut „eingebrannt“. Unter blauem Naturhimmel ist selbst die Mittagssonne angenehm lauwarm. Die einzigen Wolken am Himmel, die bei mir gelegentlich auftauchen sind Cumuluswolken und ganz selten auch mal Sylphen. Hautreizungen (Juckreiz), Atemwegsbeschwerden sind bei meiner Freundin seitdem weg. Auch die rheumatischen Beschwerden bei meiner Tante sind seitdem seltener und weniger heftig. Und bei mir merke ich, dass mein Gesicht seitdem wieder eine gesunde leicht rote Farbe bekommen hat. In den vergangenen Jahren war meine Gesichtsfarbe stark verblasst. Des Weiteren habe ich festgestellt, dass die Sichtweite sich erhöht hat und die Luftfeuchte bei schönem Wetter bei mir mittags um einiges niedriger ist als bei meiner Arbeitsstätte (50km entfernt). Als „Deichkind“ bin ich zwar sehr an einem strengen Wind gewöhnt. Aber auch beim Wind musste ich feststellen, dass dieser deutlich abgeschwächt und rarer geworden ist. Besonders die heftigen kurzweiligen Windstöße habe ich im vergangenen Herbst und auch jetzt nicht mehr bei mir gehabt. Selbiges kann ich zum Thema Regen sagen. Der Regen kommt seit September bei mir jetzt häufiger nachts statt tagsüber. Während vorher (mit den Chemtrails) die Wolken sich tagelang hielten und es nach Tagen zu plötzlichen ergiebigen, unwetterartigen Regenschauern innerhalb kürzester Zeit kam, kommt der Regen jetzt viel sanfter und regelmäßiger in der Nacht. In den ersten 3 Wochen konnte ich vermehrt Chemtrail-Sprühaktionen beobachten. Es waren 3-4mal mehr Chemtrails als sonst. Ich hatte ständig das Gefühl, dass sie mich auf dem Kieker hatten. Auch der Rettungshubschrauber flog mehrfach am Tag über mein Haus hinweg. Das war schon sehr auffällig und beunruhigend. Aber nach 3 Wochen hat sich die Situation wieder normalisiert. Der Heli kommt nur noch selten (alle 2 Wochen) und die Chemtrails verschwinden meist nach 20 Sekunden, spätestens jedoch nach 3 Minuten. Subjektiv habe ich sogar das Gefühl, dass sie jetzt weniger und seltener sprühen. Meine Pläne für 2016: Bei der letzten Gemeindeversammlung habe ich mich dafür ausgesprochen, dass 50 Halterungen für MMS-Töpfe und Orgonite quer im Ort (an Bushaltestellen, Laternenmästen, Leitplanken, Mülleimern) aufgestellt werden. Wir haben es so organisiert, dass sich der DRK-Verein, Sportverein, Schützenverein, Ringreiterverein, Bowlinggruppe und die freiwillige Feuerwehr wöchentlich abwechseln um die Töpfe nachzufüllen. Damit sind alle örtlichen Vereine eingebunden (außer Lions-Club und Heimatverein). Ich bin mir sicher, dass zudem auch noch viele Privatpersonen sich die Instrumente aneignen werden. Des Weiteren werden wir versuchen MMS in Dieselfahrzeugen beizumischen, um die Effektivität zu erhöhen. 2 Taxifahrer machen schon mit und auch die Tankstellenbetreiber der 4 umliegenden Tankstellen werden MMS dem Dieselkraftstoff hinzufügen. Ich bin mir bewusst, dass die NWO-Illuminaten das alles gar nicht gerne hören werden und man durch Veröffentlichung und Publikation dieses Themas jederzeit auf einer schwarzen Liste landen kann. Da ich im vergangenen Jahr und 2013 allerdings zwei Familienangehörige wegen Krebs verloren habe, nehme ich dieses Risiko in Kauf und fühle mich mit dem gelben Schein (nach RuStAG 1913) in meiner Gemeinde recht sicher, da diese Thematik hier schon seit Jahren weit verbreitet ist und die Gemeinde sich im letzten Jahr souverän gemacht hat. Trotz meiner positiven Erfahrungen habe ich aber auch noch ein paar Probleme, die erörtert bzw. gelöst werden müssen: 1. Seit meinem Widerstand gegen Chemtrails habe ich nach Sonnenuntergang häufiger mit dichtem Bodennebel zu kämpfen. Dieser löst sich am nächsten Tag zwar auf, aber ist das normal? 2. In der zweiten Nachthälfte kommen vom Westen manchmal häufig dichte Wolken auf. Ich schätze mal, dass das die Shiptrails sind. Da kommen meine Orgonite, Chembusters und MMS-Töpfe häufig nicht gegen an. Heute war wieder so ein Tag. Dichte Wolken kamen heute von Westen an (Von der Nordsee, Ärmelkanal, NL) und haben sich erst am späten Nachmittag aufgelöst, obwohl wir den ganzen Tag einen Ostwind hatten. Wie können Wolken aus Westen kommen, wenn der Wind doch aus dem Osten kommt? Und was kann man, wenn es sich um Shiptrails handelt, dagegen machen? Ich habe das Gefühl, dass diese Shiptrails heftiger und in höheren Wolkenlagen gelegen sind als Chemtrails. Immer wenn der Luftdruck unter 1017 hPa ist, komme ich gegen diese Shiptrails nur schwerlich gegen an.

Grüße
Jan Friedrich
 
JanFriedrich schrieb:
Wie können Wolken aus Westen kommen, wenn der Wind doch aus dem Osten kommt?

Antwort:

Wie kann der Ballonfahrer die Fahrtrichtung beeinflussen?
Ein Ballon ist in der Fahrtrichtung nicht Steuerbar. Nur durch das Steigen oder Sinken in verschiedene Höhen lassen sich unterschiedliche Windrichtungen nutzen.

http://www.ballonfahrt-hannover.de/die-perspektive-ballonfahrt/fragen-und-antworten.htm
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https://www.windyty.com/?temp,58.927,-15.557,4
 
Zuletzt bearbeitet:
Pardon. Aber Chemtrails und HAARP sind so weit im Reich der Fantasie anzusiedeln, dass eine ernsthafte Diskussion darüber unmöglich ist.
 
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