News Apple: Neues MacBook Pro soll im Oktober erscheinen

mal sehen wie teuer es diesmal wird, ob die einstiegspreise endlich mal bei 3000€ liegen werden?

boarder-winterman schrieb:

Ich hoffe sehnsüchtig auf ein neues MBPr 13", da bei meinem im Frühjahr 2017 Apple Care ausläuft und ich es dann verkaufen muss.

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Stimmt, eine auslaufende erweiterte Garantie ist natürlich Grund zur Neuanschaffung.
Wenn es tatsächlich so akut ist, sollte man sich mal Gedanken machen ob man vernünftig mit den Geräten umgeht (Dein Hinweis auf Reparaturen), oder ob man sich nicht ein robusteres Gerät zulegt, wenn es nicht zu vermeiden ist.

Oder man hat zuviel vom Geld über, und kauft sich nach Garantieende ein neues Gerät.

MOM2005 schrieb:

mal sehen wie teuer es diesmal wird, ob die einstiegspreise endlich mal bei 3000€ liegen werden?

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Ja das wär langsam Mal an der Zeit. Is ja furchtbar wenn man sieht welche Leute sich mittlerweile schon MacBooks leisten können. Apple muss Privileg bleiben...

Justus TUM BWL out

Der.Shorty schrieb:

Stimmt, eine auslaufende erweiterte Garantie ist natürlich Grund zur Neuanschaffung.

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Ich geh davon aus das hat eher damit zutun, dass er für ein Gerät mit Restgarantie noch einen besseren Wiederverkaufspreis erzielen kann als nach Ablauf, sodass ihn ein neues MacBook mit frischer Garantie eben nicht so teuer kommt. Mir persönlich reichen aber die zwei Jahre Gewährleistung, die man ohne Apple Care hat (zumindest wenn ich direkt bei Apple einkaufe).

Ich habe noch ein 2009er MBP, und das hat nie einen PP oder Service MA gesehen. Und läuft aktuell mit MacOS.

Ich verstehe Leute nicht die immer geil darauf sind, sofort das neuste besitzen zu müssen, und dann argumentieren die Leistung sei nicht ausreichend.
Dann ist wohl IT das falsche Hobby, denn mit den richtigen Komponenten läuft auch ein 10 Jahre altes Gerät mit aktueller Software. Bei mir hat es z.B. lediglich 60€ für eine SSD gekostet, weil die HDD das normale Arbeiten dermaßen ausgebremst hat.
Und nun hab ich ein "Wie-neu" Gefühl am MBP, welches ich mit der Zeit lieb gewonnen habe.

Das Macbook, was ich jetzt habe ist leider ein absolutes Montagsgerät und mit seinen vielen Reperaturen sehr kostspielig geworden.
Zum Glück hat die Reperaturkosten bisher alle Apple getragen, ich habe nur die Rechnungen gesehen und war froh sie nicht bezahlen zu müssen.
Für defekte Akkus kann ich leider überhaupt nichts, dabei benutze ich den Akku kaum (der aktuelle 6 Monate alte hat gerade mal 30 Zyklen) und für eine defekte Tastaturbeleuchtung kann ich auch nichts.

Da zahle ich lieber einmal 150€ für Apple Care als die Reperaturen, alleine ein Akkuwechsel (was beim MBPr13 ja immer direkt ein Topcasetausch ist) kostet da ja schon 209€ also mehr als der Apple Care Plan kostet.
Da würde ich nicht dran sparen.

Das Teil wird im Mai 3 Jahre alt und muss daher vorher weg um teuren weiteren Reperaturkosten aus dem Weg zu gehen, zudem bekommt mit mit Restgarantie mehr Geld dafür
900€ bei Ebay gibt es momentan ca. noch. Ein neues kostet mich bei Mactrade mit Cashback aktuell ca. 1200€ (+150€ Apple Care), die Differenz finde ich für 3 Jahre frische Garantie absolut akzeptabel.

Leute anhand ihrer Signatur zu bewerten finde ich auch schon sehr bedenklich, da passt nunmal nicht alles rein, da muss man sich entscheiden, also steht da ein PC und mein Applekram.
Der ist auf mein Hochschulkonto registriert, weil ich da durch Apple on Campus Vorteile habe, wird aber nicht nur von mir genutzt.

@Der.Shorty na ja ein 2009er ist auch mit SSD nicht "Wie-neu". Bei zahlreichen Webseiten gehen den C2Duos leider der Saft aus... allein Youtube 60 Hz bringt das Gerät zum schmelzen aber auch bei shopping-Seiten bei denen man mal ein wenig länger scrollen muss geht ihm die Puste aus.. Ich hab die Erfahrung gemacht, dass alles ab Ivy Bridge im Moment keine Probleme mit aktuellen Webseiten hat.

Ein 2009er hat kein Retina Display und ist viel schwerer, das ist doch nicht vergleichbar mit einem neueren MBP.
Die Bildqualität ist für mich inzwischen ein dicker Faktor, da man sowieso fast nur Officearbeiten macht und da stechen die Retinadisplays, insbesondere das vom iMac 5k alles andere aus.

Office und 5k Auflösung als notwendig zu deklarieren, okay mehr gibt es nicht zu sagen.
Du weißt das die 4K und 5K Displays für Professionelle Foto und Videobearbeitung sind, gell?
Würde auch gegen Apples Produktpolitik sprechen, da noch Modelle mit geringerer 'Qualität' zu verbauen, wenn doch ein Display für alle Bereiche 'besser' ist. Apple hat bekanntlich ein flaches aber hochwertiges Sortiment.
Ich habe auch nicht mein altes MacBook mit den neueren verglichen.. Ich habe lediglich ein pauschales Statement zum Neukauf abgegeben.
1366x768 wäre Für Office, wie es auch andere Hersteller seit Jahren in Ihre Business Notebooks einbauen - sogar heute noch.
Also Fehlkauf, bzw. überdimensioniert.

​Wenn dein Gerät ein Montagsgerät ist, und schon mehrfach in Behandlung war, da hat sich der Gesetzgeber was zu ausgedacht, das nennt sich "Wandlung". Kein Grund ein neues Gerät zu kaufen.

60 Hertz/Frames bringen mein MBP überhaupt nicht zum Schwitzen. Der Aktivitätsmanager meldet 80% freie CPU Auslastung.
Eben getestet mit einem 0815 1080p Video auf YT.

Da das MacBook nicht bei Apple, sondern bei Saturn gekauft wurde, kann ich die Gewährleistung nach 6 Monaten vergessen, Stichwort Beweislastumkehr.
Da habe ich auch draus gelernt und kaufe meine Applegeräte ohne Apple Care nur noch bei Apple direkt, weil sie kulanterweise auf die Beweislastumkehr verzichten.

Und falls du Wandlung in Bezug auf Garantie meinst, muss ich dich enttäuschen, da darf der Garantiegeber die Regeln festlegen und bei Apple ist eine Wandlung nicht vorgesehen.

Wenn man sehr lange Zeit Texte am Bildschirm lesen muss, ist eine kleine Auflösung extrem ermüdend für die Augen.
Mein iMac 5k mit vierfacher Pixeldichte gegenüber einem 2k Bildschirm sorgt für ein super angenehmes Lesen.

Es gibt übrigens keinen iMac mehr ohne 5k Display in 27", da Apple ihn bewusst auch für Officearbeiten verkauft.
Dass er zusätzlich dank des i7 Prozessors auch 4k Videobearbeitung kann ist mir bewusst, wird ja auch öfters von mir genutzt.

Wer heute noch ein Display mit 1366x768 kauft, begeht einen Fehlkauf, das ist meine klare Meinung.
Deiner Meinung nach würde ja auch ein Monochromdisplay mit 640x480 Pixeln reichen, weil es ja nur Office ist.

Schon mal überlegt wofür eine höhere Auflösung im Officebereich gut ist?
Du kannst bisher im Leben nicht produktiv in diesem Bereich gearbeitet haben, sonst würde dir z.B. die Splitscreenfunktion einfallen um Tabelle + Worddokument nebeneinander zu haben.
Und das ist auf 1366x768 schon produktiv nicht mehr zu machen.

Ich würde dein Argument nicht auf höhere Auflösung aufbauen, sondern auf höhere Pixeldichte, denn dann passt die Aussage!

Lesen auf nem 13 Zoll Retina MacBook ist einfach super, auch wenn ew weniger nutzbare Auflösung als ein 25 Zoll FullHD-Notebook hat.

Weiß man schon was?

Nö. Einfach täglich macrumors.com checken.